DE8706060U1 - Dichtung für erkerartige Falttüren und Faltfenster zur Gewährung einer Abdichtung zwischen Außen- und Innenteilen in Schließstellung der betreffenden Türen bzw. Fenster - Google Patents

Dichtung für erkerartige Falttüren und Faltfenster zur Gewährung einer Abdichtung zwischen Außen- und Innenteilen in Schließstellung der betreffenden Türen bzw. Fenster

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DE8706060U1
DE8706060U1 DE8706060U DE8706060U DE8706060U1 DE 8706060 U1 DE8706060 U1 DE 8706060U1 DE 8706060 U DE8706060 U DE 8706060U DE 8706060 U DE8706060 U DE 8706060U DE 8706060 U1 DE8706060 U1 DE 8706060U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
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Description

Auf dem Gebiet der Aussentüren und Aunsenfenster eines Gebäudes, wie etwa erkerartige Kalttliren und Faltfenster, die mit einer elastisch zusammendrückbaren Dichtung zur notwendigen Abdichtung gegen äussere Einwirkungen, wie Luft, Wasser, Wind usw., versehen sind, wird diese Abdichtung, insbesondere bei TUren und Fenstern mit Flügeln, bekanntlich durch eine Stauchung der Form der Dichtung in Ruhestellung erhielt. Wegen der nachbleibenden Verformung oder besser der unvollständigen Rückfederung (Compression-Set) beeinträchtigt diese Stauchung mit der Zeit unvermeidlich die Abdichtfähigkeit der Dichtung.
Der entsprechende Verschleiss der Dichtung wegen Beschädigung und Alterung macht daher den Austausch der Dichtung erforderlich, um die abdichtende Wirkung derselben zu gewähren.
Der Neuerung liegt nun die Aufgäbe zugrunde, dieses Problem zu lösen.
Diese Aufgabe wird mit in der nachstehenden Beschreibung deutlicher hervortretenden Vorteilen durch eine Dichtung für Falttüren und Faltfenster gelöst, die in Schliesssteilung vermag, eine Abbdicatung zwischen den Aussen- und den Innenteilen der Tür bzw. des Fensters zu gewähren und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem einzigen Stück aus weichem Elastomer besteht, das wenigstens einen Fuss zur Paarung mit einer entsprechenden in der Tür bzw. im Fenster ausgebildeten Aufnahme aufweist, die mit einem schlauchförmigen Kopf verbunden ist, der für ein Profil aus magnetischem Material als Hülle dient,
wobei die Hülle und das Profil aus magnetischem Material in Haftverbindung stehen und der Kopf geeignet ist, eich mit einem entsprechenden magnetischen Gegenpol EU verbinden, um die Tür bzw. das Fenster zu schliessen.
Die Verbindung zwischen dem Fuss und dem Kopf kann entweder durch einen schlauchförmigen Zwischenkörper, der sich an der Seite des Kopfes erstreckt, oder durch einen blattfederartigen Aufbau erfolgen, bei dem der Kopf an einem Paar Füsse angeschlossen ist.
Die Merkmale und die Vorteile der Neuerung werden nachstehend an Hand nicht beschränkender, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter, praktischer AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht der Linie I-I von Fig. 3 einer Tür bzw. eines Fensters mit gleichzeitiger Schiebe- und Faltbewegung, dir bzw. das mit neuerungsgemassen Dichtungen versehen ist,
Fig. 2 eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 3 einer Tür bzw. eines Fensters
mit gleichzeitiger Schiebe- und Faltbewegung,
die bzw. das mit einer anderen neuerungsgemassen
Dichtung versehen ist, die die gleiche Nützlichkeit
wie die Dichtung von Fig. 1 hat, und
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht der Tür bzw.
des Fensters mit Schiebeflügeln in halboffener
Stellung.
U m &eegr; · ·
Die bzw. das in Fig. 3 dargestellte Tür bzw. Kanster
ist eine Falttür bzw. ein Faltfenster aus Leichtmetall,
die bzw. das aus einem festen Rahmen 1 und aus einer
* geraden bzw. ungeraden Zahl FlUgel 2 mit Schiebe- und
Faltbewegung besteht.
'".. Fig. 1 zeigt den oberen Teil des festen Rahmens 1, in
"; dem die Gleitschienen für ein Rollen- bzw. Scharnierband
■■; 6 ausgebildet sind. Die Glasscheiben sind mit 3 bezeichnet.
If; In den Figuren 1 und 2 sind auch die Treffpunkte zwischen
FlUgel und festem Rahmen und zwischen dem einen und dem anderen Flügel gezeigt.
Insbesondere sind in Fig. 1 das AusfUhrungsbeispiel einer faltbalgartigen Pol- und Gegenpoldichtung 7 und
'■■. in Fig. 2 das AusfUhrungsbeispiel einer blattfederartigen
} Pol- und Gegenpoldichtung 8 dargestellt. Die beiden
;.' Dichtungen bestehen je aus einem einzigen Stück aus
;| «reichem Elastomer, zum Beispiel aus Thermoplast, das
■; einen Fuss besitzt, der während des Einbaues in eine
entsprechende, im festen Rahmen vorgesehene Aufnahme 10 und in eine im beweglichen Flügel vorgesehene Aufnahme
; 11 hineingestect bzw. stirnseiti^ eingedrückt wird.
y Der Fuss 9 ist an beiden Seiten durch ein Paar Streifen
' 12 aus Elastomer begrenzt, das härter als das den restlichen
Teil der Dichtung bildende Elastomer ist. Die beiden unterschliedlich harten Elastomere sind im Koextrusionsverfahren geformt.
Die harten Streifen 12 sind vor allem dazu bestimmt,
: den Einbau der Dichtung in die Aufnahmen der Tür bzw.
des Fensters zu erleichtern und Reibungen zu vermeiden.
Aus dem Fuss 9 der Pol- und Gegenpoldichtung 7 erstreckt
sich ein schiaucbTöirnCi^Sr i &Kgr;&sgr;¥&rgr;<&phgr; il3, der seitlich mit
einem schlauchförmigem Kopf 14 endet, der ein Profil 15 aus biegsamem, magnetischem Material, wie etwa Plastoferrit, umhüllt. . :
In Fig. 2 erstrecken sich aus den beiden Füssen 9 der >
Pol&mdash; und Gegenpoldichtung 8 zwei schlauchförmige Schenkel I
17, die blattfederartig mit einem schlauchförmigen Kopf .&iacgr;
18 verbunden sind, der ein Profil 16 aus biegsamem, b
magnetischem Material, wie etwa Plastoferrit, umhüllt. '
Grundsätzlich ist es neuerungsgemäss unbedingt erforderlich, dass sich der schlauchförmige Kopf der Dichtung am Magnet profil, eben wie eine Hülle, haftend passt: das kann bei der Herstellung erzielt werden, zum Beispiel durch | Strangumpressung des Magnetprofils, durch gleichzeitiges Strangpressen von Dichtung und Magnetprofil oder durch Warmaufziehen des schlauchförmigen Kopfes auf das Profil oder durch andere geeignete Verfahren.
FUr Türen und Fenster schlägt also die Neuerung eine magnetische Dichtung vor, die in der Lage ist, die oben erwähnten Probleme des bisherigen Standes der Technik zu lösen, 4a die Schllessbewegung über die durch den Oegenpol zurückgeholte Erstreckung des Magnetkopfes der Dichtung erfolgt. Diese Erstreckung wird durch den schlauch- oder blattfederartigen Aufbau des mittleren Körper· ermöglicht. Dadurch wird daher jegliche Stauchung der Dichtung zwischen den beiden Im Schlieesvorgang begriffenen Tür- bzw. Feneterteilen während dieses Vorganges ausgeschlossen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass in Schliesstellung vor der magnetischen Berührung zwischen den betreffenden TUr- bzw. Fensterteilen ein Toleranzraum
zum Beispiel von etwa 1 mm verbleibt. Das Fehlen jeglicher Stauchung der Teile während des Schliessvorganges schliesst offensichtlich jegliche bleibende Verformung und daher jeglichen Dauerschwingbruch der Dichtung aus- Ausser diesem wesentlichen Vorteil ist die Neuerung gegenüber dem Stand der Technik grundsätzlich in der Lage, eine Abdichtung zu gewähren, die besser und gleichmässiger im Lauf der Zeit sowie von eventuellen auf die Alterung der Tür bzw. des Fensters zurückzuführenden mechanischen Wirkungen unabhängig ist.
Während diese Vorteile mit dem Merkmal des mit der Dichtung umhüllten Hagnetkopfes zusammenhängen, bietet der mit den oben beschriebenen seitlichen härteren Streifen versehene Dichtungsfuss die weiteren Vorteile eines leichteren Einbaues der Dichtung in die Aufnahme der Tür bzw. des Fensters und des Ausgleiches der Bearbeitungstoleranzen der Aufnahme, und zwar ,dank der Fähigkeit dieses weich-harten Aufbaues, sich elastisch zu erstrecken, um die Toleranzräume zu füllen.
Die neuerungsgemässe Dichtung kann in unterschiedlichen Formen und Aufbauten hergestellt werden, mit der Bedingung, dass die oben angegebenen wesentlichen Merkmale eingehalten werden, die die gleiche Nützlichkeit gewähren.
Ein weiterer Vorteil lässt sich bei einer Ausführungsform erzielen, in der die neuerungsgemässe Dichtung zusammen mit einem Profil aus einem Kunststoff stranggepresst wird, der auch zur Herstellung der Tür- bzw. Fensterteile geeignet ist. In diesem Fall kann, wenn erforderlich, der Austausch der Dichtung nach der Lehre dev Gebrauchs-
&igr; l t « ■ ·
musteranmeldung 24030 B/83 der Anmelderin vorgesehen \ werden. In der Regel ist die neuerungsgemässe Dichtung für verschiedenartige Türen bzw. Fenster, geeignet, die aus Leichtmetall, aus Eisen und Stahl, aus Holz, aus PVC und aus PVC-Legierungen hergestellt sind.
Für die Neuerung sind Türen und Fenster mit FaI t&mdash; und Schiebebewegung geeigaet, wie etwa Falttüren und Faltfenster, Flügeltüren und Flügelfenster, Falltüren und Fallfenster, im Schmelzschneidverfahren hergestellte Türen und Fenster, verschiedene Bauteile (Frost- und Fliegenschutz-,BeIUftungseinsätze usw.).
Die Dichtung gewährt Abdichtung gegen Luft, Wasser, Sand iJid it c schlag- sowie schalldämpfend.
Die Dichtung kann in die Tür bzw. in das Fenster hineingesteckt werden oder stirnseitig darin einrasten, wobei ein Austausch in beiden Fällen leicht erfolgen kann.
Das Elastomer des weichten und harten Teils kann Weichgummi, Thermoplast oder eine besondere Legierung derselben sein.
Ein weiterer Vorteil der Dichtung besteht im vereinfachten Aufbau gemäss Fig. 2, bei dem jeder schlauchförmige Schenkel 17 mit einem entsprechenden, gegenüberliegenden Schenkel 17 der betreffenden Dichtung In Wirkverbindung steht. In Schliesstellung bilden diese gegenüberliegenden Schenkel eine wirksame Sperre gegen das gewaltsame Eindringen von Luft, zum Beispiel Wind, oder Wasser oder Staub.

Claims (1)

1. Dichtung für Falttüren und Faltfenster zur Gewährung einer Abdichtung zwischen Aussen- und Innenteilen in Schiiesstellung der betreffenden Türen und Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem einzigen Stück aus weichem Elastomer besteht, das wenigstens einen Fuss zur Paarung mit einer entsprechenden in der Tür bzw. im Fenster ausgebildeten Aufnahme aufweist, die mit einem schlauchförmigen Kopf verbunden ist, der für ein Profil aus magnetischem Material als Hülle dient, wobei die Hülle und das Profil aus magnetischem Material in Haftverbindung stehen und der Kopf geeignet ist, sich mit einem entsprechenden magnetischen
MAMlT/ FINSTERWALD-HEYN-MOHGAN eOOOUüNCHEN >2 fcOßtyilKCrtHSliViSE t TEL (0 89,22 4211 THLEX 5 29672 PATMF &Rgr;&Lgr;&KHgr; (089) 29 75 HANNS JÖRG HOTERMUNIi t /OOOtSTUriftflRf 5piB*T,:i<}ANfJ,STATTL 'SEELBERGSTR 23/25 TEL (07 III 56 72 5I
BAYERVOLKSHANKFNAG MÜNCHEN BLZ 70090000 KONTO 7270 POSTSCHECK MUNCHRN 77062-805
.. ,.&ldquor;...&ldquor; .&ldquor;..,;.,,r,i &pgr;, , >,,"&eegr;·,&eegr;- *n ^iimrn ·-7i> &iacgr;&pgr; ».-&igr;&trade; iMKi 11 -.-/crMsni nc w &mgr;&igr;&igr;&mgr;&ggr;&eegr;&egr;&igr;.' tu / 7nivnnnt «&eegr;1·1 *O RRW)11««WO
-z-
Gegcnpol zu verbinden, urn die Tür bzw. das Fenster zu schliessen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Fuss und dem schlauchförmigen. Kopf durch einen schlauchförmigen Zwischenxörper bewirkt wird; von dem aus sich der Kopf seitlich
; erstreckt.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dieselbe ein Paar FUsse besitzt und dass die Verbindung zwischen den Füssen und dem Kopf blattfederartig ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass dieselbe ein Paar schlauchförmiger Schenkel besitzt, die mit dem Kopf blattfederartig verbunden sind.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
&iacgr; dass es sich hierbei um Türen und Fenster mit FaIt-
und Schiebeflügeln handelt.
6. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil aus magnetischem Material durch Strangpressen zusammen mit der Umhüllung geformt wird.
7. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die HUlIe gleichzeitig mit dem Profil aus magnetischem Material stranggepresst wird.
ff. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülle zur vollständigen Haftverbindurig mit dem Magnetprofil auf dasselbe warmaufgezogen wird.
9. Dichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetprofil für Pol und Gegenpol aus Plastofer i-it gefertigt ist.
10. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss durch seitliche Streifen aus einem Elastomer begrenzt ist, das härter als das Elastomer ist, aus dem die Dichtung besteht, wobei die beiden Elastomere im Koextrusionsverfahren miteinander verbunden sind.
DE8706060U 1986-05-13 1987-04-27 Dichtung für erkerartige Falttüren und Faltfenster zur Gewährung einer Abdichtung zwischen Außen- und Innenteilen in Schließstellung der betreffenden Türen bzw. Fenster Expired DE8706060U1 (de)

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