DE8705705U1

DE8705705U1 - Eimer und Deckel aus Kunststoff

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Publication number: DE8705705U1
Application number: DE8705705U
Authority: DE
Original assignee: Jokey-Plastik & Co Kg 5272 Wipperfuerth De GmbH
Current assignee: Jokey-Plastik & Co Kg 5272 Wipperfuerth De GmbH
Priority date: 1987-04-18
Filing date: 1987-04-18
Publication date: 1987-06-11

Description

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Dipl.-lng, W₄ Dahfke 4

1.87 »/SW

Ffankenforster Straße 137
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Jokey-Plastik GübH & Co. KG
5272_)Hpperftirth

^ME1«er und Deckel aus Kunststoff*

Die Erfindung betrifft einen Eimer mit Deckel aus Kunststoff. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Eimer aus Kunststoff mit einem Boden, einer sich von diesem zum oberen Rand hin konisch erweiternden Wand, deren oberer Rand zur tragenden und dichtenden Aufnahme eines Deckels ausgebildet ist» und zwei am äußeren Umfang der Wand, unterhalb des Randes und an diametral gegenüberliegenden

Stellen angeordneten, mit je einem Loch versehenen I

Taschen zur Aufnahme eines Tragebügels, sowie einen diesem Eimer zugeordneten Deckel aus Kunststoff.

Derartige Eimer mit Deckel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und sollen das eingefüllte körnige, pulverförmige, pastenförmige oder flüssige Gut sicher aufbewahren, gegen ungewollten Austritt dieses Gutes ebenso wie gegen Eintritt von Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit schützen, mechanisch stabil sein und sich ohne besondere Werkzeuge öffnen und möglichst auch wieder dicht verschließen lassen.

Diese vielfältigen Anforderungen werden von den auf

dem Markt befindlichen Eimern mit Deckeln nicht sämtlich und vor allem jeweils nicht optimal erfüllt. Wenn zu diesen Anforderungen noch der

_&khgr; Wunsch einer weltgehenden Sicherheit gegen Belastungen, insbesondere Stoßes bei de¥* Lagerung und* beim Transport kommt, erfüllt praktisch keiner <m der bekannten Eimer mit Deckel alle diese Anfor-

■ g derungen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eimer mit Deckel, beide aus Kunststoff, zu schaffen, die trotz einfacher und preiswerter Herstellung die jQ Vorteile einisr leichten Hantierbarkeit und einer absoluten Dichtheit, auch bei mechanischen Belastungen, aufweisen.

Diese Aufgabe: wird erfindungsgemäß dadurch gelost,

.i _ daß der obere Rand der Wand des Eimers einiän sich 15

zur Öffnung des Eimers hin konisch erweiternden StUtzteil mit größerer Konizität als die der Wand und einen daran in Richtung auf die Öffnung hin anschließenden zylindrischen Dichtteil aufweist und daß der Deckel an seinem Umfang einen konischen Tragteil gleicher Konizität wie der Stützteil des Eimers und einen daran anschließenden zylindrischen Innendicht.teil aufweist, der stramm in den Dichtteil des Eimers eingepaßt ist.

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Durch diese Gestaltung des oberen Eimerrandes und

des Deckelrandes wird eine gute Aufgabenteilung erzielt. Der konische Stützteil dient, wie sein Name sagt, zum Abstützen des eingedrückten Deckels, wenn

er auch in dieser Position ebenfalls eine Dicht-30

wirkung aufweist.

Es kann aber unter der Einwirkung von mechanischen Belastungen unter Umständen dazu kommen, daß der

eingedrückte Deckel» zumindest an einer oder weniqen 35

Stellen seines Umfanges, geringfügig abgehoben wird,

wobei dann zwar die StütfTunktion des konischen

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j_ Stützteils an den Übrigen Stellen des Umfanges erhalten bleibt, die Dichtigkeit aber verlorengeht. In solchen Situationen übernimmt bzw* behält der zylindrische Dichtteil weiterhin die Funktion einer= • c sicheren Abdichtung. Je nach den speziellen Gegebenheiten wird man die axiale Lange dieses Dichtteiles selbstverständlich so groß wählen, daß die Dichtung auch bei gelegentlichem und stellenweise geringem Abheben des Deckels voll erhalten bleibt.

Vorzugsweise ist daher vorgesehen, daß der Innen·*

dichtteil des Deckels an seinem freien Rand, den Dichtteil des Eimers übergreifend, radial auswärts umgebogen ist» Das hat weniger den Grund, dort eine zusätzliche Abstützung des Deckels in axialer Richtung vorzunehmen, was ja angesichts der Abstützung am konischen Stützteil eine statische Überbestimmung bedeuten würde. Vielmehr soll dieser nach außen umgebogene Rand ein Entfernen des Deckels erleichtern.

Man kann diesen umgebogenen Rand zu diesem Zweck

entweder außen bündig mit der Außenseite des

zylindrischen Dichtteils des Eimers wählen oder auch über diese hinausstehen lassen.

Vorzugsweise ist dabei vorgesehen» daß sich an den radial auswärts umgebogenen Rand des Innendichtteils des Deckels ein zylindrischer, den Dichtteil des Eimers außen satt umgebender Außendichtteil an-

schließt.

Bei dieser Ausbildung, erfolgt die Dichtung zwischen Eimer und Deckel sowohl auf der Innenseite als auch

auf der Außenseite des Dichtteiles des Eimers.
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Damit sowohl der konische Tragteil als auch der

j^ daran anschließende zylindrische Dichtteil des Deckels beim Eindrücken in den oberen Rand des Eimers etwas elastisch nachgeben können, wird vorgeschlagen, daß der etwa ebene Hittelteil des Deckels an seinem Umfang über einen konischen Verbindungsteil mit entgegengesetzter Konizität wie der Tragteil in diesen übergeht, wodurch er eine radial federnde Ringfalte mit diesem bildet. Diese Ringfalte erleichtert besonders das Andrücken eines Deckels, dessen Innendichtteil von der Form des Dichtteils des Eimers, beispielsweise einer Kreisform, etwas abweicht.

Weiterhin wird vorgeschlagen, daß sich an den freien Rand des Außendichtteils des Deckels radial auswärts

ein im Querschnitt etwa V-förmiger Ringteil anschließt. Dieser V-förmige Ringteil erleichtert die Handhabung, sowohl beim Eindrücken als auch beim Abheben des Deckels.

Der V-förmige Ringteil eröffnet darüber hinaus eine

weitere vorteilhafte Möglichkeit, nämlich ein Einschnappen eines eingedrückten Deckels, wodurch dessen versehentliches Abheben, etwa durch Einwirkung äußerer Kräfte bei der Lagerung oder beim 25

Transport, unmöglich gemacht wird. Hierzu wird in

Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß von der Wand des Eimers, in der Nähe des oberen Randes, Hn ringscheibenförmiger Tragring radial auswärts

&ngr;» ^eht, der einen zur Wand konzentrischen, etwa 30

zylindrischen Ring trägt, in dessen aufwärtiger Verlängerung ein Schnappring vorsteht, der den radial außenliegenden Rand des V-förmigen Ringteils eines eingesetzten Deckels in axialer Richtung Überragt und an seinem Rand eitle radial einspringende Nase trägt, die uritefseitig eine etwa radial verlaufende Anschiagf 1 a'che für den Rand des

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Vorzugsweise ist dieser zylindrische Ring an zwei diametral gegenüberstehenden Stellen des Eimerumfanges bogenförmig in Richtung auf den Eimerboden hin so weit heruntergezogen, daß dort ein Erfassen des V-förmigen Ringteils des Deckels möglich ist. Man kann also dort auf einer Seite oder auf beiden Seiten in den Freiraum zwischen der bogenförmigen Oberkante des zylindrischen Ringes und der Unterkante des V-förmigen Ringteils des Deckels eingreifen und den Deckel hochziehen.

Dieser heruntergezogene bogenförmige Teil dient

vorzugsweise als Bügeltasche, indem jeder dieser beiden Teile eine Bohrung zum Einsetzen eines Tragbügels aufweist.

Vorzugsweise sind die beiden heruntergezogenen

Stellen des zylindrischen Ringes durch Kreisbögen gleicher Radien begrenzt. Das bietet den Vorteil, daß die Eimer so gestapelt werden können, daß die eingesetzten Tragbügel stets nach derselben Seite zeigen, indem der untere Kreisbogen eines eingesetzten Eimers jeweils in den oberen Kreisbogen des darunter liegenden Eimers greift. Dadurch wird dann eine maschinelle Stapelung und Vereinzelung

erleichtert.
30

Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen;

Fig.- 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgenia'ßen Eimers mit

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aufgesetztem Deckel,

Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstel1ung des etwa im Kreis II in Fig. 1 enthaltenen

Verschlusses und
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Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 1, längs der Linie III-III in Fig. 1.

Der in Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teils aufgebrochen dargestellte Eimer 1 umfaßt einen mehrfach gewölbten Boden 4, eine von diesem vorstehende und sich zum oberen Rand hin konisch erweiternde Wand 3 und einen zur traaenden und

dichtenden Aufnahme eines Deckels ausgebildeten oberen Rand. Wie man dem linken Teil der Fig. 1 entrrmmt, ist dieser Rand an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen des Umfemgs, nämlich bei 5, bogenförmig au /gebildet, um erstens eine ausgerichtete Stapelung zu erzielen. Aus diesem Grunde besitzt der obere Begrenzungsrand an dieser Stelle denselben Krümmungsradius wie der untere Begrenzungsrand. Zweitens gestattet diese bogenförmige Ausbildung an zwei gegenüberliegenden Stellen ein Eingreifen und Untergreifen des V-förmigen Ringteils 15 des Deckels, der noch nachstehend beschrieben wird.

In dem bogenförmig geführten Teil des Randes ist ein Loch 6 zur Aufnahme eines Tragebügels vorgesehen.
30

Auf den Eimer 3 ist ein Deckel 2 aufgesetzt und verschließt den Eimer dicht.

Der Verschluß zwischen Eimer und Deckel ist in Fig. 2 dargestellt.

An das obere Ende der Wand 3 des Eimers, die ei

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Konizität von etwa 3° besitzt, schließt sich ein Stützteil 14a größerer Konizität, hier etwa 13°, an. Oberseitig schließt an diesen Stützteil ein zylindrischer Dichtteil 14b an.

An der Verbindungsstelle zwischen der leicht konischen Wand 3 und ihrem stärker konischen Stützteil 14a steht ein ringscheibenförmiger Tragring 7 in radialer Richtung auswärts vor, der einen zur Wand konzentrischen, etwa zylindrischen Ring 18 trägt.

An diesen Ring 18 schließt sich in Verlängerung nach oben ein Schnappring 10 an, der im dargestellten Ausführungsbeispiel eine leicht konische Erweiterung, etwa 3°, aufweist. Am oberen Ende dieses Schnappringes befindet sich eine über den Umfang des Eimers umlaufende Nase 17 mit einer unteren, etwa radial einwärts verlaufenden Anschlagfläche und einer oberen schrägen Auflauffläche.

Der Deckel 2 besitzt radial außerhalb seines etwa ebenen Mittelteils eine Ringfalte, die aus einem sich nach außen und unten konisch erweiternden Verbindungsteil 11 und einem daran anschließenden, sich entgegengesetzt konisch erweiternden Tragtei¹ 12a besteht. Kn diesen Tragteil schließt sich in axialer Richtung ein zylindrischer Innendichttei 1 12b und an diesen wiederum in rückläufiger Richtung ein Außendichtteil 13 an. Der Innendichttei1 12b und der Außendichtteil 13, die durch ein U-förmiges Verbindungsstück miteinander verbunden sind, umgeben im eingesetzten Zustand des Deckels satt und dicht den besagten Dichtteil 14b des Eimers.

An den freien Rand des Außendichtteils 13 des Deckels schließt sich radial auswärts ein V-förmiger Ringteil 15 an, der in einem Rand 16 mit etwa radial Verlaufender Stirnfläche öndet. Dieser Rand liegt,

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unter Freilassung eines gefingen Spiels* unterhalb der Anschlagfl a'che der Nase 17 des Söhriappringes ItL Beim Aufsetzen des Deckels gleitet die schräge äußere Unterseite des V-fb'rmigen Ringteils entlang der Auflauffläche der Nase 17. Bei Ausübung einer gewissen Eindrlickkraft auf den Deckel deformieren sich sowohl der V-förmige Ringteil 15 als auch der SchnapprMng 10 derart, daß der Rand 16 des V-förmigen Rtngteils 1§ sCiiÜcSlicfr übsr uis schräge Auflauffläche der Nase 17 hinausgleitet und sich danach federnd unter die untere Anschlagfläche der Nase 17 bewegt. In dieser Lage wird der Deckel rundum durch die ringförmig umlaufende Nase 17 des Schnappringes 10 unverlierbar am Eimer festgehalten.

Selbst wenn sich der Deckel durch mechanische Belastungen bzw. einen inneren Überdruck etwas vom Eimer abheben sollte, kann er sich nur so weit aufwärts bewegen, bis das Spiel zwischen dem Rand 16 des V-förmigen Ringteils 15 und der Nase 17 beseitigt ist und diese Teile dicht aneinander anliegen. In dieser Position ist zwar der Tragteil 12a des Deckels vom Stützten! 14a des Eimers abgehoben und verliert seine Dichtungsfunktion; der Dichtteil Hb in Verbindung mit dem Innendichtteil 12b und dem Außendichtteil 13 des Deckels garantieren jedoch eine zuverlässige Dichtung auch in dieser* Lage.

Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann man an den beiden bogenförmig heruntergezogenen Stellen 5 des zylindrischen Ringes 18 eingreifen und unter den V-förmigen Ringteil 15 fassen und so den Deckel hochziehen und entfernen, wobei der obere Rand des

g₅ V-förmigen Ringteils 15 dann über die übrigen Teile des Umfanges hinweg unter entsprechender Ausfederung des Schnappringes mit der Nase 17 freigegeben wird.

Claims

Dlpl.-Ing. W. Dahlke 1

Dipl.-Ing. H.-J. Lippert

Patentanwälte , &ldquor;&ldquor;-, &ldquor;_/f-

Frankenforeiter Straße 137 13. April 1987 D/Sw

Bergisch GMbsch 1

Jokey-Plastik GmbH & Co. KG
Mipperfiirth

Ansprüche

I. Eimer aus Kunststoff mit einem Boden, einer

g sich von diesem zum oberen Rand hin konisch er

weiternden Wand, deren oberer Rand z&r tragenden und dichtenden Aufnahme eines Deckels ausgebildet ist, und zwei am äußeren Umfang der Wand, unterhalb des Randes und an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordneten, mit je einem Loch versehenen Taschen zur Aufnahme eines

2Q Tragebiigels, sowie einem diesem Eimer zugeordneten Deckel aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Wand (3) des Eime-s (1) einen sich zur Öffnung des Eimers hin konisch erweiternden Stüt7-^teü (14a) mit größerer Konizität als die der Wand und einen daran in Richtung auf die Öffnung hin anschließenden zylindrischen Dichtteil (14b) aufweist, und daß der Deckel (2) an seinem Umfang einen konischen Tragteil (12a) gleicher Konizität wie der Stützteil (14a) des Eimers und einen daran axial anschließenden zylindrischen Innendichtteil (12b) aufweist, der stramm in den Dichtteil (14b) des Eimers eingepaßt ist.

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2. Eimer und Deckel nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß der Innendichtteil (12b) des Deckels an seinem freien Rand,

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_&lgr; den Dichtteil (14b) des Eimers übergreifend,

radial auswärts umgebogen ist.
3. Eimer und Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den

radial auswärts umgebogenen Rand des Innendichtteils (12b) des Deckels ein zylindrischer, den Dichtteil (14b) des Eimers außen satt umgebender Außendichtteil (13) anschließt.
4. Eimer und Deckel nach Anspruch 1 bis 3.

dadurch gekennzeichnet, daß der etwa ebene Hittelteil des Deckels (2) an seinem Umfang über einen konischen Verbindungsteil (11) mit entgegengesetzter Konizität wie

der Tragteil (I2a) in diesen übergeht, eine radial federnde Ringfalte mit diesem bildend.
5. Eimer und Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, daß sich an den freien Rand des Außendichtteils (13) des Deckels radial auswärts ein im Querschnitt etwa V-förmiger Ringteil (15) anschließt.
6. Eimer und Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß von der Wand (3) des Eimers, in der Nähe des oberen Randes, ein ringscheibenförmiger Tragring (7) radial auswärts vorsteht, der einen zur Wand

konzentrischen, etwa zylindrischen Ring (18) 30

trägt, in dessen aufwärtiger Verlängerung ein Schnappring (10) vorsteht, der den radial außenliegenden Rand (16) des V-förmiqen Ringteils (15) eines eingesetzten Deckels in axialer Richtung überragt und an seinem Rand eine radial einspringende Nase (17) trägt, die unterseitig eine etwa radial verkaufende Ansch'i&gf 1 äche für

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_x den Rand (16) des V-förmigen Ringteils (15) aufweist und öberseitig zur Erleichterung des Ein— schnappens des V-förmigen Ringteils (15) in den Schnappring (10) abgeschrägt ist*
7. Eimer und Deckel nach Anspruch 6, dadurch

gekennzeichnet» daß der zylindrische Ring (18) an zwei diametral gegenüberstehenden Stellen des Eimeruafanges bogenförmig in Richtung auf den Eimerboderi hin so weit

heruntergezogen ist, daß dort ein Elffassen des V-förmigen Ringteils (15) des Deckels möglich ist.
8. Eimer und Deckel nach Anspruch 7, dadurch

gekennzei eh. net, daß der zylindrische Ring (18) in seinen beiden heruntergezogenen Teilen je eine Bohrung (6) zum Einsetzen eines Tragbügels aufweist.
9. Eimer und Deckel nach Anspruch 7 oder 8,

dadurch gekennzeichnet, daß die beiden heruntergezogenen Stellen (5) des zylindrischen■ Ringes durch Kreisbögen gleicher _nr_ Radien begrenzt sind.