DE8705541U1 - Vorrichtung zum Abnehmen einzelner biegsamer Tabletts aus Tablettpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen einzelner biegsamer Tabletts aus Tablettpaketen

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DE8705541U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/105De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms
    • B65G59/106De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms comprising lifting or gripping means

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  • Packages (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

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Anmelder:
CAMA S.R.L,
Via Pacini, 50
20131 MAILAND
Vorrichtung zum Abnehmen einzelner biegsamer Tabletts aus Tablettpaketeni 25
Zum Einpacken und Konfektionieren von Süßwaren^ wie Pralinen oder Artikel anderer Art, werden gegenwärtig aus dünnem biegsamen Kunststoff gepreßte Tabletts verwendet, die mehrere kleine Schüsseln zur Aufnahme eines einzelnen Gegenstandes aufweisen. Die Tabletts werden in Paketen oder Stapeln geliefert, wobei sie dicht aufeinander aufgesetzt oder gestapelt sind. Für die Konfektionierung beispielsweise von Pralinen muß eine Arbeiterin die Tabletts von Hand trennen und jedes Tablett gesondert der Konfektionierungsanlage zuführen. Diese Arbeit wird im
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allgemeinen als unbequem und unliebsam empfunden, da der Rand der Tabletts scharfe Kanten aufweist. Außerdem haften die Tabletts engl aneinander, sodaß zum Trennen eine gewisse Kraft aufgewandt werden muß, dabei ist es leicht möglich, daß sich einige Tabletts verformen* : |
i Gegenwärtig wird zu diesem Zweck eine Saugvorrichtung verwendet, die
zwei oder mehrere auf einem Gelenkarm montierte Saugköpfe aufweist. Illas | Gerät hebt jedes Tablett dadurch ab, daß in zwei oder mehreren im Gerät bestimmten Punkten ein Unterdruck angewendet wird. Bei normalen Tablettstapein werden jedoch keine guten Ergebhisse mit diesem Gerät erzielt, da durch das dichte Aneinanderheften die Tabletts beim Abnehmen stark verformt oder zwei oder mehrere Tabletts gleichzeitig abgenommen
werden.
Zur Verwendung in Sauggeräten werden deshalb besondere Tabletts verwendet, die mit Abständen aufweisende Rippen versehen sind, um die Tabletts in Abstand zu halten und einen Luftraum zwischen sie zu halten. Solche Tabletts können ziemlich leicht abgehoben werden, jedoch ist der Raumbedarf für die Tablettstapel außerordentlich groß, da der Abstand zwischen den Tabletts größer ist.
Die vorliegende Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine
Tablettabnahmevorrichtung, die jedes Tablett einzeln ohne Verformung von 30
einem festen Tablettstapel abnimmt, zu verwirklichen.
Die Aufgabe wurde mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung gelöst, die auf einem Gelenkarm eine Abnahmeorgan mit einer Unterlage und Ausladungen, die im wesentlichen die Form der hohlen Teile einer Tablettseite in. Relief wiedergeben, aufweist wobei jedoch die Ausmaße ein entsprechendes
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Spiel ermöglichen. Die Unterlage ist auf der dem Tablett gegen-» überliegenden Randfläche mit einer Dichtung versehen und weist zwei oder
mehrere Ansaugöffnungen auf; vorzugsweise umfaßt die Unterlage auch . Blasöffnungen.
Als weitere Neuerungsmerkmale ist eine Tablettzufuhrgruppe und ein Halteelement vorgesehen, um beim Abnehmen des ersten Tabletts die nachfolgenden Tabletts festzuhalten.
Die Gebrauchsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: das Abnahmeorgan 15
wird gegen den Tablettstapel gebracht bis die Ausladungen in die
Hohlräume des zuerst ankommenden Tabletts eintreten und die Dichtung sich an den Randflansch des ersten Tabletts anordnet. Der angewandte Unterdruck verteilt sich einheitlich über den Zwischenraum zwischen &Lgr;&ugr; Abnahmeorgan und Tablett auf der inneren Oberfläche desselben, wobei sich auf der ganzen Oberfläche nur unmerkliche Verformungen ergeben, die genügen, um das erste Tablett vom nachfolgenden freizuhalten.
Die neue Vorrichtung führt also ein zuverlässiges Abnehmen der einzelnen Tabletts ohne nennenswerte Verformungen durch.
Nachstehend wird ein Verwirklichungsbeispiel der Neuerung anhand der _q beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nicht einschränkenkenden Beispiels eines Tabletts als Behälter für die Konfektionierung
von Süßigkeiten,
35
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eir.es Tablettstapels,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Abnahmeorgans der Vorrichtung, I
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Organ der Fig. 3 mit angeordnetem Tablett,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Abnahmevorrichtung in Bereit-;
stellung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung beim Abnehmen eines
Tabletts,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Abnahmevorrichtung bei der Übergabe eines abgenommenen Tabletts auf eine Konfektionierungsanlage und
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische unterbrochene Ansicht des Organs;
'
zum Festhalten der dem abgenommenen nachfolgenden Tabletts. &igr;
Das in der beigefügten Zeichnung nur als Beispiel dargestellte Tablett! zur Konfektionierung von Waren, beispielsweise Süßigkeiten, ist in Fig.,
1 mit 1 bezeichnet. Das Tablett besteht aus einer dünnen Folie im| alggemeinen aus Kunststoff und umfaßt mehrere Hohlräume 2, die von den Wänden 3 und einem im wesentlichen flachen Umfangsbord oder Flansch 4 begrenzt sind. Gegenwärtig sind auf dem Markt Tabletts 1 in deni
verschiedensten Formen und Ausmaßen je nach Art der aufzunehmenden Waren erhältlich und werden normalerweise vom Hersteller in dichten Stapeln; geliefert, wie mit 5 in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Tabletts engj aneinander haften bleiben.
In den Figuren ist die Gesamtvorrichtung mit 10 bezeichnet. Sie umfaßt ein Abnahmeorgan 12, das eine im wesentlichen flache Unterlage 14 und voneinander entfernte Ausladungen 16 aufweist, die im wesentlichen den Hohlräumen 2 des Tabletts sowohl in der Anzahl als auch im allgemeinen
in der Form entsprechen, während die Ausmaße etwas geringer sind (s.
Fig. 4). Die Unterlage 14 hat Ausladungen 16 und einen breiten Rand, auf
den ein Dichtungsmaterial 18 angebracht ist. Die Unterlage 14 weist zwei! Offnungen 20 auf (natürlich könnte auch eine andere Anzahl vorgesehen werden), die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind; vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, sind in einigen Ausladungen 16 Saugöffnungen 22j vorgesehen, die mit einer Druckflüssigkeit verbunden werden.
,Q Das Element 12 ist durch Bügel 24 auf einem Gelenkträger 26 gehaltert, der einen verlängerten von einem Arm 30 abgestützten Querstab 28 aufweist. Der Arm 30 ist um eine Achse 32 auf dem Gehäuse 34 der Vorrichtung drehbar montiert und wird von nicht dargestellten Mitteln]
betätigt. Der Stab 28 ist durch nicht dargestellte bekannte Mittel um: 15
seine Achse drehbar. Das Element 36 dient zur Fuhrung des Arms 30. In den Figuren 6 und 7 sind die Rohre 38 zur Verbindung mit einer Vakuumquelle dargestellt, die mit den Offnungen 20 verbunden sind, während die mit einer Druckmittelquelle in Verbindung stehenden Rohre 40 mit den Öffnungen 22 verbunden sind.
In den Figuren 5, 6 und 7 ist mit der Nummer 42 die Anlage zur Konfektionierung der Waren angegeben, die hier nicht weiter beschrieben wird, 25da sie bekannt ist.
Mit Nummer 44 ist die Tablettzuführungsvorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen auf einer Struktur 46 geneigte Tragstangen 48 und seitliche OQFührungen 50 aufweist, die im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Ausmaßen, d.h. Länge oder Breite der Tabletts 1, in entsprechender Breite voneinander distanziert sind.
Gemäß der Vorliegenden Notierung 1st an eitlem Ende jeder* seitlichen 35
Führung ein Zurückhalteelement 52 montiert, das aus einem Köpf 64
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besteht, der abwechselnd Erhebungen 55 und Nuten 55' aufweist, die gegen die Tabletts gerichtet sind.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Erhebungen derselbe wie der Abstand zwischen den Tabletts eines Stapels. Der Kopf 54 ist an einem Schaft 56 der hydraulischen Zylinder-Kolben-Gruppe 58 befestigt, wobei die Nummern 59 und 60 die Zurühr- und Ablußverbindungen des Fluids für die Vor- und Rückbewegung des Kopfes angeben.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben.
Die mit einem der Form und den Ausmaßen der abzunehmenden Tabletts | entsprechenden Abnahmeelement 12 vorbereitete Vorrichtung ist auf dem
Stab 28 (Fig. 5) montiert. |
E Ein Stapel 5 von Tabletts 1 ist im Zuführungsmagazin 44 (Fig. 5) zwischen den Stäben 48 und den Führungen 50 angeordnet, um diesen entlang abzugleiten. Die Zurückhalteelemente 52 sind zum Zurückhalten der Tabletts ausgefahren.
Der Gelenkträger 26 wird dann bewegt (Fig. 6) um das Element 12 gegen das erste Tablett zu führen und darin einzutreten. Diese Stellung <i<*s
Abnahmeorgans und des Tabletts ist in Fig. 4 dargestellt, aus der 30
ersichtlich ist, daß ein Zwischenraum zwischen den Wänden des Elements 12 und den Wänden des Tabletts besteht. Die Elemente 52 werden zurüekgezogen. Über die Rohre 38 und die Öffnungen 20 wird eine ArisaUgung angewandt die sich im wesentlichen einheitlich über die Zwischenräume zwischen den Wänden des Abnahmeorgans und den Wänden des Tabletts im wesentliehen über die ganze Fläche Verteilt, wobei die Wände
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des Tabletts ohne empfindliche Verformung angesaugt und von den Wändenj des nachfolgenden Tabletts getrennt werden und dadurch der Lufteintritt zwischen einem und dem anderen Tablett und somit die Trennung des, abzunehmenden Tabletts möglich wird.
Die Elemente 52 fahren aus und blockieren die nachfolgenden Tabletts. 10
Dann wird das Element 12 mit einem durch Ansaugung festgehaltenen Tabletts 1 von Stapel 5 entfernt und so gedreht (Fig. 7), daß das Tablett auf die Konfektionierungsanlage 42 abgesetzt werden kann.
An dieser Stelle wird die Anlegung des Vakuums unterbrochen, wodurch das Tablett auf die Konfektionsanlage 42 fällt. Gegebenenfalls kann dieser Vorgang durch Blasen durch die Rohre 40 und die Öffnungen 22 begünstigt werden.
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Claims (4)

&bull; · · ■··■ r · &igr; &Iacgr; CAMA S.R.L,, Via Pacini, 50, 1-20131 Mailand, Italien Schutzansprüche 5
1. Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Tabletts von Tablettstapeln zur Verwendung als Behälter von Gegenständen, für Tabletts aus gepreßter1
10FoUe mit Aushöhlungen zur Aufnahme der Gegenstände, wobei die' Vorrichtung ein Abnahmeelement, ein Träger- und Bewegungsmittel für das Abnahmeelement und Mittel zur Anwendung eines Unterdrucks im Abnahmeelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeorgan (12) eine Unterlage (14) und aus der Unterlage herausragende Erhebungen (16) aufweist, deren Form der Form des abzunehmenden Tabletts (1) entspricht und die Maße so berechnet sind, daß ein Zwischenraum wenigstens zwischen einem Teil des n Elements und den Oberflächen der Hohlräume des abzunehmenden Tabletts (1) besteht, wenn es auf das Abnahmelement abgesetzt ist, und daß die Mittel zum Anlegen des Unterdrucks Löcher (20) im Element (12) aufweisen, die sich in dem genannten Zwischenraum öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (20) in der Unterlage (14) verwirklicht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Löcher (22) wenigstens au:
einer Blasanlage aufweist.
° Löcher (22) wenigstens auf einigen Erhebungen (16) zur Verbindung mit
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Tablettzüführer (44) mit
35geneigter Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführer wenigstens ein Hälteelement (52) aufweist, das auö einem zurückziehbaren Schaft (56) besteht, der einen abwechselnd Nuten und VörSprünge (55·, 55)
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2 1
aufweisenden Kopf (54) trägt.
DE8705541U 1987-01-08 1987-04-14 Vorrichtung zum Abnehmen einzelner biegsamer Tabletts aus Tablettpaketen Expired DE8705541U1 (de)

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