DE8704942U1 - Tupfer für medizinische Zwecke - Google Patents

Tupfer für medizinische Zwecke

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DE8704942U1
DE8704942U1 DE8704942U DE8704942U DE8704942U1 DE 8704942 U1 DE8704942 U1 DE 8704942U1 DE 8704942 U DE8704942 U DE 8704942U DE 8704942 U DE8704942 U DE 8704942U DE 8704942 U1 DE8704942 U1 DE 8704942U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/36Surgical swabs, e.g. for absorbency or packing body cavities during surgery

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

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Beschreibung
Tupfer werden in der Klinik und in der Arztpraxis dazu Verwendet, Flüssigkeiten Wie z.B. §lut öder Wundsekrete aufzusaugen öriÄr flüssige oder pastenartige Substanzen aufzutragen. Als Tupfer
sind kleine Mullbausche oder Zellstoff in Form etwa fechteckiger relativ dicker Kissen in Gebrauch. Letztere haben vor den Mullbauschen den Vorteil, daß sie wirtschaftlicher sind*
Im Gebrauch werden die Tupfer von der aufzusaugenden Flüssigkeit vollständig durchdrungen. Der Arzt oder das Pflegepersonal kommt also zwangsläufig in direkten Kontakt mit dem Blut oder dem Sekret, so daß die Gefahr Von Infektionen besteht. Dies läßt sich zwar durch Tragen von Plastikhandschuhen vermeiden, die nach Benutzung weggeworfen werden. Ein solches Vorgehen ist aber zeitaufwendig und unwirtschaftlich, und stellt auch eine gewisse Behinderung der Wundsäuberung dar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tupfer für medizinische Zwecke zu schaffen, der Sicherheit gegenüber Infektionen durch Inkontaktkommen der die Hunde behandelnden Person mit der aufgesaugten Flüssigkeit bietet. Der Tupfer soll praktisch im Gebrauch sein, er soll wirtschaftlich sein und die Reinigung der Wunde in keiner Weise behindern.
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Die Aufgabe wird durch den Tupfer nach Anspruch 1 gelöst* Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der neuerungsgemäße Sicherheitstupfer besteht aus einer
fLüssigkeitsabsorbierenden Schicht und einer damit fest verbundenen fLüssigkeitsundurchLässigeh FoLie auf einer der beiden großen Oberflächen der fLüssigkeitsabsorbierenden
Schicht. Die FoLie biLdet im Gebrauch die Außenfläche des
Tupfers.
Vorzugsweise besteht die fLüssigkeitsabsorbierende Schicht aus ZelLstoff. Darunter wird eine weiße weiche Masse aus ZeLlulosefasern verschiedener Länge, Dicke und Form verstanden.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die f lüssigkeitsabsorbierende Schicht aus einem Spinnvlies oder mehreren übereinander Liegenden SpinnvLiesen aus Ze I Lulosefasern, wobei der Zusammenhalt durch die den Fasern eigene Haftung gegeben ist.
Es ist auch denkbar,, einen MuLLbausch aLs f Lüssigkei tsabsorbi erende Schicht zu verwenden, nachdem er etwas flachgedrückt worden ist.
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Die f lüssigkeitsundurchlSssige Folie ist ein6 Kunststofffolie, die flexibel ist, eine gewisse Reißfestigkeit un,'i vorzugsweise Elastizität aufweist. Durch diese Eigenschaften ist sichergestellt, daß der Tupfer gut an die zu behandelnden Oberflächen angedrückt werden kann, zum Beispiel nach innen gewölbt werden kann, und die Folie die Bewegung mitmacht, ohne zu reißen. Vorzugsweise ist die Folie aus Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, insbesondere biaxial gerechtes Polypropylen, oder aus Hart-PVC.
Die Folien haben im allgemeinen eine Dicke von etwa 0,3 bis 1,5 mm, insbesondere 0,5 bis 1 mm. Bei Hart-PVC sollte die obere Grenze von 1 mm nicht überschritten werden, da die Folie sonst nicht mehr biegsam genug ist.
j Die flüssigkeitsabsorbierende Schicht und die fluss t-gke its-
undurchlässige Folie müssen fest miteinander verbunden sein, damit sich die Folie im Gebrauch nicht ablöst und
" die Sicherheitsfunktion des Tupfers erhalten bleibt*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist dies durch eine Klebstoffschicht zwischen Folie und f lüssigkeitsabsorbierender Schicht verwirklicht. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist die Verbindung durch PunktrasterverschweiRung neben den Umfangskanten
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des Tupfers.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die flüssigkeitsundurchlässige Folie auf die f lüssigkeitsabsorbierende Schicht direkt aufextrudiert ist.
Der neuerungsgemäße Sicherheitstupfer laßt sich auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellen. So kann zum Beispiel auf eine Zellstoffbahn oder eine Spinnvliesbahn von der Breite eines Tupfers und einer beliebigen Länge eine Folie gleicher Breite und Länge aufgelegt werden,wobei auf die Folie vor dem Auflegen auf der der Zellstoffbahn zugewandten Seite eine dünne Klebstoffschicht oder Klebstoff punktförmig aufgetragen ist. Nach Auflegen und leichtem Andrücken wird der Klebstoff aushärten gelassen.
Bei der Ausführungsform der Neuerung, bei der die Verbindung durch Rasterpunktverschweißen bewirkt wird, wird die Folie locker auf die Zellstoffbahn gelegt und anschließend die Punktverschweißung vorgenommen. Dafür ist zum Beispiel ein Widerstandheizgerät geeignet, bei welchem stiftförmige Elektroden so angeordnet sind, daß die Schweißstellen in etwa gleichen Abständen voneinander und neben den Umfangskanten eines Tupfers liegen.
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Bei beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Bahn dann aufgerollt und die Rolle in eine Tupferausgabevorrichtung eingelegt werden. Die Ausgabevorrichtung kann eine mit Messern versehene öffnung aufweisen, die etwas größer als der Querschnitt der Verbundschichtstoffbahn ist, so daß Bahnlängen von Ter gewünschten Länge eines Tupfers abgezogen und der Tupfer abgeschnitten werden kann. Besonders günstig ist es, nach Herstellung der Verbundschichtstoffbahn und vor dem Aufrollen SchwächungsIinien in Abständen von der Länge eines
Tupfers vorzusehen, so daß einzelne Tupfer abgerissen werden können und ein Messer nicht erforderlich ist.
Selbstverständlich können die Verbundschichtstoffbahnen auch gleich beim Hersteller zu Tupfern geschnitten und in geeignete Ausgabepackungen abgefüllt werden.
Will man Mullbauschtupfer als f lüssigkeitsabsorbierende Schicht verwenden, so können die Bausche in eine Förderrinne gelegt werden, welche sie durch eine Vorrichtung führt, in der ihnen die auf der den Bauschen zugewandten Seite mit Klebstoff versehene flüssigkeitsundurchlässige Folie leicht aufgedrückt wird. Die Folie kann vor oder nach dem Auflegen auf die Bausche auf Tupferlänge geschnitten werden.
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Die Neuerung wird nun noch an bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, von denen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches perspektivisches Bild eines
Sicherheitstupfers, bei welchem die flüssigkeitsundurchlässige Folie mit der flüssigkeitsabsorbierenden Schicht verklebt ist;
Fig. 2 ein schematisches perspektivisches Bild eines
Sicherheitstupfers, bei welchem die flüssigkeitsundurchlässige Folie mit der flüssigkeitsabsorb'Ierenden Schicht mittels Punktverschweißung verbunden ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bahn des Verbundschichtstoffes mit Schwächungslinien zwischen den einzelnen vorgebildeten Tupfern.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitstupfer 1, bestehend aus einer rechteckigen, relativ dicken Schicht 2 aus flüssigkeit sabsorbi erendem Zellstoff. Eine gleich große, aber dünne Folie 3 aus flüssigkeitsundurchlässigem Material ist auf die Schicht 2 durch eine Klebstoffschicht A aufgeklebt. Die Klebstoff sch &igr;cht 4 ist zur Verdeutlichung stark vergrößert dargestellt. Am fertigen Tupfer ist sie mit bloßem Auge praktisch nicht zu erkennen.
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-&igr;&ogr;&iacgr; Bei dem in Fig. 2 dargestel Lten Sicherheitstupfer 1 ist die Oberfläche der fLüssigkeitsabsorbierenden Schicht 2 ebenso wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsfortn ganz von der fLüssigkeitsundurchlässigen Folie 3 überlagert. Die Schicht 2 und die Folie 3 sind dicht neben &ngr; ihren Umfangskanten 6 durch Punktschweißung 5 mitein-
i ander verbunden.
j Fig. 3 zeigt eine Bahn des Verbundschichtstoffes, i t>
I der die einzelnen Tupfer 1 bereits vorgebildet, aber I noch nicht voneinander getrennt sind. Zur Erleichterung
f der Trennung sind Schwächungs Iinien 7 zwischen den
! einzelnen Tupfern 1 in der Bahn gebildet. Die Schwächungs·
linien 7 sind bei der dargestellten Ausführungsform durch Schnitte gebildet, die von verbindenden Brücken 9 unterbrochen sind.
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Claims (1)

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    HAUCK1 1SCHMITZ1 1GRAALFS1 1WEHNERT1DoRING HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
    PATENT- U. RECHTSANW.. NEUER WALL «l. 2000 HAMBURG 36
    Dr. med. Peter Gerke Bonnestr. 2
    2125 Adendorf
    WALDEMAR SCHMITZ, Dipl.-Phys.. Patentanwalt EDO GRAALFS, Dipl.-Ing., Patentanwalt HEIDJ REICHERT. RechtsanwaL Neuer Wall 41. 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55. Fax 49-40-364039 TelexO211769inpatd
    HANS HAUCK. Dipl.-Ing.. Patentanwalt WERNER WEHNERT. Dipl-Ing., Patentanwalt Mozartstraße 23. 8000 München 2 Telefon (089J 53 92 36, Fax 49-89-531239 Telex 05216553 pamu d
    WOLFGANG DÖRING. Dr.-Ing.. Patentanwalt MörikestraSe 18. 4000 Düsseldorf 30 Telefon (0211) 45 07 85
    Telex 858 40 44 dopa d
    ZUSTELLUNGSANSCHRIFT / PLEASE REPLY TO
    HAMBURG. 1. ApML 1987
    Tupfer für medizinische Zwecke
    A_n_s_B_r_ü_c_h_e_:
    1. Tupfer für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch eine f lüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) und eine damit fest verbundene fLussigkeitsundurchlassige Folie (3) auf einer der beiden großen Oberflächen der fLüssigkeitsabsorbierenden Schicht (2).
    2. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) aus Zellstoff -besteht.
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    Palerilariwällei European Patent Atlöffieys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Palentamt
    Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
    Deutsche Bank AO Hamburg', W, 05;28*97 IBC2.2Ö0 700 t»J · Postscheck Hamburg 28 42-206 Ofesdner'Banjt'Ad Hembjirg' Hi. 6äU0(36 {BLZ 200 800 0Ol
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    3. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fLüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) aus mindestens einem ZeLLuLosefsservLies besteht.
    4. Tupfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsundurch-Lässige folie (3) aus flexiblem reißfeste:.- Kunststoff ist.
    5. Tupfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) elastisch ist.
    6. Tupfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus einem der Kunststoffe Polyethylen hoher Dichte, PolypropyLen und Hart-PVC ist.
    7. Tupfer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm hat.
    6. Tupfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die f lüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) und die flüssigkeitsundurchlässige Folie (3) durch Klebstorf (4) miteinander verbunden sind.
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    9. Tupfer* nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet/ daß die ftüssigkeitsabsorbierende Schicht (2) und die fLüssigkeitsundurchLässige FöLie (3) durch Punktrasterverschweißung (5) neben ihren Umfangskanten (6) miteinander Verbunden sind*
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