DE8704848U1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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DE8704848U1
DE8704848U1 DE8704848U DE8704848U DE8704848U1 DE 8704848 U1 DE8704848 U1 DE 8704848U1 DE 8704848 U DE8704848 U DE 8704848U DE 8704848 U DE8704848 U DE 8704848U DE 8704848 U1 DE8704848 U1 DE 8704848U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe aus Lampenkolben und Sockel, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Lampen sind beispielsweise als Glüh-, Entladungs- oder Vexbundlampen bekannt und haben gemeinsam, daß über den Sockel eine Befestigung in einer Lampenfassung erfolgt. Derartige Lampenfassungen sind mittlerweile genormt, wobei beispielsweise im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik eine genormte Bajonettverbindung zwischen Sockel und Fassung Anwendung findet- Zur Herstellung einer rüttelsicheren Verbindung ist der Innendurchmesser der Lam-
VIII/15
Telefon: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
Telefax: .'0 69-B3.7S 771 p: *' \' I § m: cable: Germaniapatent München"
Dresdner Bank (Müncben) Kto. 3&THgr;39 844 (BtZ 700 800 00) DeutKlw Bank (München) KbL 2861060 [BLZ 700 70010) PotUclwJiana (München) KlO-870-43-804 (BLZ 700100 80)
- 5 - DE 6569
penfassung verhältnismäßig groß ausgebildet, so daß die einwirkenden Kräfte großflächig aufgenommen werden können.
\U Bei bislang hauptsächlich verwendeten Glühlampen ergab sich aufgrund des erforderlichen Innenvolumens des Lampen-
c kölbens keine ins Gewicht fallende Abweichung zwischen dem Außendurchmesser des Lampenkolbens und dem Innendurchmesser des erforderlichen Lampensockels. Die heutzutage zunehmend eingesetzten Halogen-Glühlampen weisen jedoch bei gleicher Leistung ein wesentlich geringeres Volumen auf, wodurch sich eine große Abweichung des Innendurchmessers des Sockels vom Außenmaß des Elektrodenanschlußteils des Lampenkolbens einstellt. Um die Fassung nicht ändern zu müssen, hat man bislang gesonderte Zwischenadapter verwendet, die in den Lampensockel eingesetzt wurden und zur
formschlüssigen Aufnahme des verhältnismäßig kleinvolumi-15
gen Elektrodenanschlußteils dienten. Hierdurch wurde nicht nur die Stabilität der elektrischen Lampe beeinträchtigt, sondern es mußte auch ein erhöhter Fertigungsaufwand in Kauf genommen werden.
/f Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe vorstehend bezeichneter Art zu schaffen, die unter Beibehaltung einer hohen Betriebszuverlässigkeit wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt eine direkte und einstückige Verbindung zwischen Lampenkolben und Sockel, wobei durch die 30
Anpassung der Gestaltung des Sockelverschlußdeckels an die nach außen gebördelte Kante des Sockels die Voraussetzung -dafür geschaffen wird, daß die Herstellbarkeit der elektrischen Lampe mit dem gleichen Aufwand erfolgen kann, wie
dies bei herkömmlichen Glühlampen der Fall war. Es hat 35
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sich gezeigt, daß die formschlüssige Aufnahme des Lampenkolbens in der Ausnehmung des Sockelverschlußdeckels ausreichend ist, um den kleinvöliimigen Lampenkolben ausreichend sicher zu halten, wobei die Elektroden eine zusätzliehe Stabilitätserhöhende Wirkung haben. Durch die Ausbildung der nach außen gebördelten Kante des Sockels wird ivioht nur eine optimale Fläche für einen anschließenden Lötvorgang geschaffen, sondern es wird darübörhinaus auch das Ansetzen des Sockelverschlußdeckels erleichtert, so
,Q daß die Herstellung unmittelbar automatisierbar ist. Dabei eigibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das Konstruktionskonzept unabhängig vom Verhältnis des Außenmaßes des Elektrodenanschlußteils zum Innsnmaß des Lampensockels beibehalten werden kann, wobei lediglich das Werkzeug zur
._ Erzeugung der Ausnehmung im Sockelverschlußdeckel angepaßt werden muß. £>er Anschluß dar Elektroden des Lampenkolbens an den Lampensockel kann dabei nach wie vor in unveränderter Weise erfolgen. Von zusätzlichem Vorteil ist dabei, daß sich der neuerungsgemäße Aufbau auch dazu eignet, herkömmliche Lampensockel in unveränderter Gestalt beizubehalten und mit einem Standard-Lampenkolben kleinerer Größe zu kombinieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegensta· -d der Unteransprüche.
Wenn der Lampensockel zylindrisch ausgebildet wird, kann die nach außen gebördelte Kante des Sockels noch einfacher hergestellt werden, wobei sich der zusätzliche Vorteil
ergibt, daß die Bördelung das Aufsetzen des Sockelver-30
schlußdeckels erleichtert, indem sie eine seitliche Führung schafft.
Um die Belastbarkeit der elektrischen Lampe zusätzlich anzuheben, ist es vorteilhaft, den Verschlußdeckel mit der
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nach außen gebördelten Kante zu verlöten. In diesem Fall bildet die nach außen gebördelte Kante eine günstige Leit- und Haltefläche für das zu verwendende Lot, so daß der Lötvorgang problemlos durchgeführt werden kann.
Durch geeignete Einbettung der Elektroden in dem dem Lampenkolben abgewandten Bereich des Sockels in Verbindung mit der formschlüssigen Aufnahme des Lampenkolbens in der Ausnehmung des Sockelverschlußdeckels erfolgt bereits eine
jQ ausreichend sichere Fixierung des Lampenkolbens im Lampensockel. Diese kann dadurch noch verbessert werden, daß die Ausnehmung relativ eng toleriert wird, so daß eine Steckpassung zwischen Sockelverschlußdeckel und Elektrodenanschlußteil geschaffen wird. Zusätzlich verbessert kann die Fixierung durch die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 4 werden.
Wenn das Elektrodenanschlußteil des Lampenkolbens gemäß Schutzanspruch 6 ausgebildet ist, erfolgt durch die form-
schlüssige Aufnahme des Elektrodenanschlußteils eine Ver-2U
drehsicherung des Lampenkolbens, wodurch Dauerschäden weiter vermindert werden können.
Durch die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 9 wird das Herstellungsverfahren zusätzlich vereinfacht, indem das
Volumen des Isolierkörpers auf ein Minimum reduziert wird.
Die Ausbildung der Ausnehmung gemäß Schutzanspruch 10 vereinfacht nicht nur deren Herstellung. Darüberhinaus wird von den abgekanteten Schlitzlappen eine verhältnismäßig großflächige seitliche Führung für das Elektrodenanschlußteil geschaffen, was der Stabilität der elektrischen Lampe zugute kommt.
Durch die Weiterbildung gemäß Schutzänöpruch 11 Wird die 35
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- 8 - DE 6569
&khgr; Lötfläche zusätzlich vergrößert und darüberhinaus die Stabilität des Sockelverschlußdeckels angehoben.
Die neuerungsgemäße Konstruktion der elektrischen Lampe bietet nach wie vor die Möglichkeit, herkömmliche Werkstoffe für die Lampensockelteile einzusetzen, ohne die Wandstärken vergrößern zu müssen. Es ist auch nach wie vor möglich, gemäß Schutzanspruch 12 an der Außenseite Bajonettnasen vorzusehen, die bevorzugterweise in dem Bereich angeordnet werden, in dem sich im Inneren des Lampensockels der Isolierkörper befindet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
[j Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der elektrischen 20
Lampe schräg von oben;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Lampen schräg von unten; und
Figur 3 einen Schnitt durch die elektrische Lampe gemäß
Figur 1 bei einer Schnittführung entlang der Linie III-III in Figur 1.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine elektrisch
30
Lampe bezeichnet, wie sie beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik Verwendung findet. Die elektrische Lampe ist als Glühlampe ausgebildet und weist einen Lampenkolben 4, beispielsweise aus Glas und einen Lampensockel 6 auf, der
zur Einpassung in eine nicht gezeigte Bajone-bt-Lampenfas-35
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- 9 - DE 6569
&igr; sung ausgebildet ist. Der Lampensockel ist zu diesem Zweck
zylindrisch ausgebildet und er trägt auf der dem Lampenkolben 4 abgewandten Seite zwei diametral versetzte Bajonettnasen 8 ·
Die elektrische Lampe 2 ist als Halogen-Glühlampe ausgebildet. Im Inneren des Lampenkolbens 4 befindet sich eine Glühwendel 10 und neben einem Füllgas eine kleine Menge eines Halogens. Die Glühwendel 10 ist an Elektroden 12 angeschlossen, die sich durch ein Elektrodenanschlußtei 1 14 aus dem Lampenkolben 4 heraus erstrecken. Die in Figur 3 gezeigte Elektrode ist durch den Innenraum des Lampensockels 6 hindurch zu einem Pol 16 geführt, der mittels eines Isolierkörpers 18 bezüglich des Lampensockels 6
isoliert ist. Die nicht gezeigte andere Elektrode ist mit 15
dem Lampensockel 6 als Masse verbunden, wie dies in Figur 2 dur-:h den Lötpunkt 20 hervorgeht.
Der Lampensockel 6 weist ein becherförmiges Teil 22 auf, das auf der dem Lampenkolben 4 zugewandten Seite durch einen Sockelverschlußdeckel 24 abgedeckt ist. Der Boden des becherförmigen Teils weist eine zentrale Ausnehmung bzw. Ausstanzung 26 auf, durch den sich der Isolierkörper 18 zusammen mit der Elektrode hindurch erstreckt. In dem
die zentrale Ausnehmung 26 umgebenden Ringabschnitt sind 25
zwei diametral versetzte Löcher 28 vorgesehen, in deren Bereich eine Verlötung der anderen Elektrode mit dem becherförmigen Teil 22 erfolgen kann.
Der Isolierkörper 18 nimmt nur einen Bruchteil der Gesamt-30
höhe des Lampensockels 6 ein. Zwischen dem Isolierkörper 13 und dem Sockelverschlußdeckel 24 verbleibt somit ein axialer Freiraum 30, der von den Elektroden 12 überbrückt wird.
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- 10 - DE 6569
Im Sockelverschlußdeckel 24 ist vorzugsweise mittig eine Ausnehmung 32 zur formschlüssigen Aufnahme des Elektroden» anschlußteils 14 vorgesehen. Diese Ausnehmung 32 ist bei der gezeigten Ausführungsform dadurch gebildet, daß ein Schlitz im Sockelverschlußdeckel nach unten abgekantet wird, so daß zwei Abkantungslappen 34 und 36 entstehen, die sich an die Außenfläche des Elektrodenanschlußteils 14 anschmiegen.
IQ Zur Lagefixierung des Sockelverschlußdeckels 24 r.usammen mit dem Lampenkolben 4 weist das becherförmige Teil 22 eine nach außen gebördelte Kante 38 auf, innerhalb der ein nach unten gezogener Rand 40 des Sockelverschlußdeckels 24 positioniert ist. Zwischen Sockelverschlußdeckel und nach
j5 außen gebördelter Kante 38 ist ein Lot 42 zur Herstellung einer Lötverbindung vorgesehen.
Der Lampensockel 6 ist in der gezeigten Ausgestaltung ausschließlich durch Umformtechnik und Löttechnik her-
2Q stellbar. Eine Anpassung des Lampensockels an den Lampenkolben erfolgt ausschließlich durch Anpassung der Gestaltung der Ausnehmung 32 im Sockelverschlußdeckel 24. Ansonsten kann das Verfahren zur Herstellung der elektrischen Lampe unbeeinflußt bleiben, auch wenn die Abmescun-
2g gen des Elektrodenanschlußteils 14 variieren sollten. Dadurch ist es möglich, Standard-Lampensockel beizubehalten und diese mit verschiedenen Varianten von Standard-Lampenkol'jen kleinerer Größe zu kombinieren.
gQ Der vorstehend beschriebene La/npenaufbau ist nicht auf Halogen-Glühlampen beschrankt. Es können auch Entladungslampen oder Verbundlampen in dieser Weise aufgebaut werden, wobei sich dor besondere Vorteil e'er Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens insbesondere dann ergibt,
^g wenn das Elektrodenanschlußteil von den Abmessungeil hör
- 11 - DE 6569 J
Wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Lampen- I
sockels gehalten ist* ,?
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Claims (1)

  1. TIEDTKE-BÜHUNG-KINNfe-JaRUPE^ELLMANW-GRAMS-STRUIF-WINTER-ROTH
    Patentanwälte Vertreter beim EPA
    -Khv»» Pam«,. BOOO München. TOB 20 24 03 ^[-S J}^^
    Dipl.-Chem. G. Buhling Dipl.-Ing. R. Kinne
    Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmam Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Dipl.-Ing. K. Winter Dipl.-Ing. R. Roth
    ßavariaring 4, POB 20 24 03 D-8000 München 2
    1. April 1987
    DE 6569 /
    case E76 M3D HC/IB
    Schutzansprüche
    fl.J Elektrische Lampe aus Lampenkolben und Lampensocke", dessen Innendurchmesser größer als das Außenmaß des Elektrodenaiischlußteils des Lampenkolbens ist, dadurch gekennzeichnet, ^aB das Eiektrodenanschlußteil (14) formschlüssig in einer Ausnehmung (32) eines Sockelverschlußdeckels (24) aufgenommen ist, der randseitig von einer nach außen gebördelten Kante (38) des Lampensockels (6, 22) eingefaßt ist.
    2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (6, 22) zylindrisch ausgebildet ist.
    3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelverschlußdeckel (24) mit der nach außen gebördelten Kante (38) verlötet ist.
    4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eiektrodenanschlußteil (14) des Lampenkolbens (4) in der Ausnehmung (32) befestigt, vorzugsweise verlötet ist.
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    Tfelftß 0*24 845 tlpat cable: Germaniapatent tfünctan
    - 2 - DE 6569
    5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Halogen-Glühlampe ist.
    6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenanschlußteil (14) des Lampenkolbens (4) im wesentlichen Rechteckquerschnitt hat.
    7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (6, 22) auf der dem Sockelverschlußdeckel (24) abgewandten Seite einen mittig offenen Boden hat, durch dessen im wesentlichen mifctiges Loch (26) sich ein im Inneren des Lampensockels (6) aufgenommener Isolierkörper (18) zur Halterung eines elektrischen Anschlußpols (16) erstreckt.
    8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Boden einstückig mit dem Lampensockel (6, 22) ausgebildet ist.
    2Q 9- Lampe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierkörper (18) und dem Elektrcd^nanschlußteil (14) ein axialer Freiraum (30) ausgebildet ist.
    10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) von einem abgekanteten Schlitz im Sockelverschlußdeckel (24) gebildet ist.
    11. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelv-ärschlußdeckel (24) einen
    umlaufenden, nach unten gezogenen Rand '4O) hat, dei1 innerhalb der nach außen gebördelten Kante (38) des Latnpensockels (6, 22) aufgenommen ist.
    nc 12. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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    - 3 - DE 6569
    2 gekennzeichnet/ daß der Lampensockel (6, 22) auf seiner &tgr; Außenseite zumindest zwei in gleichmäßigem Winkeläbstarid
    süeinariderstehende Bajonettnaseri (8) aufweist» p
    30 f
DE8704848U 1986-12-08 1987-04-01 Elektrische Lampe Expired DE8704848U1 (de)

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DE8704848U1 true DE8704848U1 (de) 1987-07-23

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DE8704848U Expired DE8704848U1 (de) 1986-12-08 1987-04-01 Elektrische Lampe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555572A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-18 Wu, Ching-pai Leuchteneinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0555572A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-18 Wu, Ching-pai Leuchteneinheit

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