DE8703945U1 - Flüssigkeitsmengenregler mit Rückschlagventil - Google Patents

Flüssigkeitsmengenregler mit Rückschlagventil

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DE8703945U1
DE8703945U1 DE8703945U DE8703945U DE8703945U1 DE 8703945 U1 DE8703945 U1 DE 8703945U1 DE 8703945 U DE8703945 U DE 8703945U DE 8703945 U DE8703945 U DE 8703945U DE 8703945 U1 DE8703945 U1 DE 8703945U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/012Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve

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Description

Beschreibung §
Die Erfindung betrifft einen FlÜssigkeitsmengefi= I
I regler mit einem Rückschlagventil, wie er im Oberbegriff f
des Schutzanspruches 1 näher angegeben ist. |
Ein solcher Flüssigkeitsmengenregler ist aus der i
DE-OS 32 22 548 bekannt. Bei diesem Flüssigkeitsmengen- \ realer befindet sich stromabwärts hinter dem eiaentlichen I
I Regelteil, das aus dem elastisch verformbaren Ring und |
dem die profilierte Fläche tragenden Teil besteht/ ein 1 weiteres Gehäuse, das hinter dem Austritt des Regelteils
eine Hohlkammer bildet, deren Auslaßöffnungen von einem
in Strömungsrichtung verschieblichen Dichtglied verschlossen werden.
Bei dieser Ausgestaltung eines mit einem Rückschlagventil versehenen Flüssigkeitsmengenreglers ist nach- \
teilig, daß durch das zusätzliche Gehäuse die Bauhöhe |
des Flüssigkeitsmengenreglers erheblich vergrößert wird, j so daß der Regler dann nicht mehr problemlos in alle {
Wasserauslaufarmaturen eingebaut werden kann. Aufgrund | der erheblichen Baugröße müssen besondere Fittings vorge- i sehen werden, die den mit dem Rückschlagventil versehenen
Regler enthalten und die in die Flüssigkeitsleitung einge- &iacgr; baut bzw. an eine Wasserauslaufarmatur angebaut werden £ müssen. Weiterhin ist bei dem bekannten Flüssigkeitsmengen- | regler nachteilig, daß das Rückschlagventil als eine Dicht- f scheibe ausgebildet ist, die auf einem in Strömungsrichtung liegenden Führungszapfen verschieblich ist. Bei
einer solchen Ausführungsform verkantet die relativ kurze
Dichtscheibe leicht auf dem Führungszapfen, so daß sie
die Strömungsöffnungen nicht völlig frei gibt, im Falle
eines Gegendruckes nicht völlig dicht schließt und sich
auch auf dem Führungszapfen verklemmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, einen mit
einem Rückschlagventil versehenen Flüssigkeitsmengenregler
so auszugestalten, daß die Bauhöhe gegenüber dem bekannten
Flüssigkeitsmengenregler verringert ist und die Führung des Dichtgliedes verbessert wird, so daß insgesamt eine höhere Betriebssicherheit gewährleistet ist*
Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Flüssigkeitsmengenregler gelöst, der erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Wsitsrs, vorteilhafte Ausgestaltungen eier Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Flüssigkeitsmengenregler wird der mit der Profilfläche versehene Kern, um den der unter Flüssigkeitsdruck sich verformende Ring angeordnet ist, gleichzeitig für die Führung des Ventiltellers des Rückschlagventiles genutzt. Die Bauhöhe des Reglers wird durch das so angeordnete Rückschlagventil im wesentlichen nur durch die Hubhöhe des Ventiltellers und die in Stromrichtung gesehene Länge des Ventilsitzes vergrößert. Die Dichtfläche des Ventilsitzes und der Ventilteller sind jeweils kegelförmig gestaltet, wobei die Dichtfläche des Ventilsitzes mit der Mittellinie des Bauteils einen Winkel von etwa 25° bildet, der stromabwärts liegende kegelförmige Teil des Ventiltellers einen Winkel von etwa 12°. Mit diesen Bemessungen wird erreicht, daß in geöffnetem Zustand die Flüssigkeit besonders gleichmäßig an dem Ventilteller vorbeiströmen kann, ohne daß die Strömung an diesen Flächen abreißt und turbulent wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert-
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmengenregler bei geschlossenem Rückschlagventil,
Fig. 2 bei geöffnetem Rückschlagventil, Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Unterseite des Reglers-
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Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsmengenregler besteht aus einem Gehäuse 1, in das ein ringartiges Teil eingelegt ist, das einen mit einer Profüfläche 2 versehenen Kern 5 aufweist. Um diesen Kern 5 ist ein Rundschnurring 3 gelegt; zwischen ihm und der Profüfläche 2 sind Durchlaßöffnungen 4 gebildet, die von dem Ring 3 in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck verengt werden,
wodurch die öurchfluSgsschwindigksit
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Der Kern 5 ist mit einer Bohrung 12 versehen,· in der der Schaft 7 des Ventiltellers 6 geführt wird. An dem Kern 5 stützt sich eine Feder 14 ab, die den Ventilteller 6 mit seinem Dichtring 13 gegen den Ventilsitz 9 drückt und damit das Rückschlagventil schließt. Auf der Außenseite des Ventilsitzes 9 befindet sich in der Wand des Gehäuses eine Nut, in die eine Dichtung 14 eingelegt ist. Mit dieser Dichtung 14 wird eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und einer Flüssigkeitsleitung bewerkstelligt, in die das Gehäuse 1 eingeschoben wird.
Befindet sich der Flüssigkeitsmengenregler in einer Flüssigkeitsleitung und wird er von der oben liegenden Zustromseite her mit genügend hohem Wasserdruck beaufschlagt, so öffnet sich das Rückschlagventil entsprechend der Fig. 2. Die Flüssigkeit strömt dann entlang der Dichtfläche 9 und der Zylinderfläche 10 des Ventiltellers 6
25 zu den Durchlaßöffnungen 4 des Reglers.
Die Bohrung 12, die den Schaft 7 des Ventiltellers führt, hat vorzugsweise eine Querschnittsform in Gestalt eines Vielecks, beispielsweise eines Sechsecks. (Fig. 3) Das bewirkt, daß der zylinderförmige Schaft nicht mit Flächenberührung, sondern nur mit Linienberührung an der Innenwand der Bohrung anliegen kann, was eine erhebliche Verringerung der bei Verschiebung des Schaftes auftretenden Reibungskräfte zur Folge hat.

Claims (6)

STBEHL SCHÜKEL-HOPF GEOENIiTG SCHULZ PATENTANWÄLTE EUHOPEAJS" PATENT ATTOBNEY8 Reinhard Carl Mannesmann DEG-28 262 16. März 1987 Flüssigkeitsmengenregler mit Rückschlagventil Schutzansprüche:
1. Flüssigkeitsmengenregler mit einem Gehäuse (1), in dem ein elastisch verformbarer Ring (3) mit einer ringartig angeordneten Profilfläche (2) Durchlaßöffnungen (4) bildet, die von dem sich unter dem Flüssigkeitsdruck verformenden Ring druckabhängig verengt werden, wobei der Ring (3) um einen sich in Richtung der Gehäuseachse (11) erstreckenden Kern (5) gelegt ist, und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (6) des Rückschlagventils einen Schaft (7) aufweist, der in einer durch den Kern (5) verlaufenden Bohrung (12) geführt ist.
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2. Flüssigkeitsmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Bohrung (12) ein regelmäßiges Vieleck, insbesondere ein Sechseck ist.
3. Flüssigkeitsmengenregler nach Anspruch 1 o^er 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (6) mit wenigstens drei Führungsnocken (8) versehen ist, die den Ventilteller gegen seitliche Bewegung an der Gehäusewand abstützen.
4. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (9) des Ventilsitzes eine Kegelfläche ist, wobei die Kegelfläche in einem Winkel von etwa 25° gegen die Gehäuse-Mittellinie (11) verläuft.
5. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (6) einen Dichtring (13) aufweist.
6. Flüssigkeitsmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller an der von dem Dichtring (13) Stromabwärts liegenden Seite sich in Stromrichtung kegelförmig verjüngt/
* wobei die Kögelflache (10) mit der Mifctelline (11) einen
Winkcu» von etwa 12° bildet.
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