DE8703891U1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE8703891U1
DE8703891U1 DE8703891U DE8703891U DE8703891U1 DE 8703891 U1 DE8703891 U1 DE 8703891U1 DE 8703891 U DE8703891 U DE 8703891U DE 8703891 U DE8703891 U DE 8703891U DE 8703891 U1 DE8703891 U1 DE 8703891U1
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DE
Germany
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combustion chamber
heating boiler
heating
parts
displacement bodies
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DE8703891U
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

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- 2 - (15 711)
Heizkessel
Die Neuerung betrifft einen Heizkessel, der aus einem wasserführenden Gehäuse besteht, in dem die mit mindestens einem Verschlußdeckel versehene Brennkammer mit ihrer Längsachse zu mit einschiebbaren Verdrängungskörpern bestückten Heizgaszugrohren-winklig verlaufend angeordnet ist.
Derartige Heizkessel sind bspw. nach dem DE-GM 86 01 896 bekannt, bei dem es sich allerdings um einen sogenannten Kondensatheizkessel handelt. Dieses Bauprinzip kann jedoch auch für Heizkessel benutzt werden, die nicht als Kondensatkessel, sondern bspw. als sogenannte Niedertemperaturheizkessel betrieben werden. In diesem Falle kommen für die Heizgaszüge vorzugsweise Einzelrohre in Betracht, die sich dann, in der Regel rechtwinklig, von der Brennkammerwand abgehend, nach unten zu einer Rauchgassammelkammer mit Abgasstutzen erstrekken. Diese rohrförmigen Nachschaltheizflächen haben in der Regel eine beträchtlich größere Länge als der Durchmesser der Brennkammer. Außerdem werden ebenfalls in der Regel in diese Heizgaszugrohre sogenannte und langgestreckte Verdrängungskörper einschiebbar eingesetzt, die zenirisch in den Rohren sitzen und die Aufgabe haben, die durcnströmenden Heizgase in Wandnähe der Rohre zu führen. Sofern derartige Heizgaszugröhre zu dem noch mit sich längs erstreckenden Innenverjiippuß-
gen versehen sind, füllen diese Verdrängungsrohre den Freiraüm
zwischen den Rippen aus* Hierbei ergibt sich nun das Problem/ daß später zu Reinigüngszwecken die Verdrängungskörper schwierig bzw* überhaupt nicht aus den Meizgaszugrohren herausgezogen werden können, wenn diese länger sind als der Durchmesser der Brennkammer. Diesem Problem könnte nur dadurch begegnet werden, daß man fluchtend und gegenüberliegend zu den &Ggr; Einmündungen der Rohre in die Brennkammer an dieser den Roh- | ren gegenüberliegend eine entsprechend große Öffnung anordnet, | so daß die Verdrängungskörper herausgezogen werden könnten. f Bei einer Aufstellung eines solchen Kessels derart, daß die , Brennkammerlängsachse horizontal und die Heizgaszugrohre vertikal orientiert sind, steht aber entgegen, daß der Aufstellraum des Heizkessels eine ausreichende Höhe haben müßte, um die Verdrängungskörper tatsächlich herausziehen zu können.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Verdrängungskörper problemlos in die winklig zur Brennkammerlängsachse verlaufenden Heizgaszugrohre eingeschoben aber auch wieder herausgezogen werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches angeführten Merkmale gelöst. Mit dieser neuartigen Ausbildung der Verdrängungskörper ist es also möglich, diese soweit wie möglich in die Brennkammer aus den Heizgaszugrohren herauszuziehen und dann, je nach Ausbildung der Verbindung, ent-
Wedör abzuknicken oder voneinander zu lösen, so daß entweder der1 gelenkig geknickte Verdrängungskörper oder dessen voneinander gelösten Teil>3 nacheinander aus der Brennkammer heraus" genommen werden können. Das Wiedereinsetzen der Verdrängungskörper nach erfolgter Reinigung der Heizgaszugrohre erfolgt in umgekehrter Weise. Sofern im Bereich der Ausmündungen der Heizgaszugrohre besondere und verschließbare Reinigungsöffnungen vorhanden sein sollten, können selbstverständlich auch diese öffnungen für die Entnahme der Verdrängungskörper benutzt werden.
Der neuartige Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 teilweise in Schnitt und Seitenansicht einen L-förmigen Heizungskessel;
Fig. 2 den Anschlußbereich benachbarter Teile eines Verdrängungskörpers und
Fig. 3 das brennkammerseitige Ende des oberen Teiles eines Verdrängungskörpers.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, besteht der Heizkessel aus einem wasserführenden Gehäuse 4, in dem die mit in diesem Falle mit zwei Verschlußdeckeln 5 versehene Brennkammer 6 mit ihrer Längsachse 7 zu mit den einschiebbaren Verdrängungskörpern 1 bestückten Heizgaszugrohren 8 winklig verlaufend angeordnet ist, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die winklige Zuordnung 90° beträgt. Die Verdrängungskörper 1, de-
ren Gesamtlänge größer ist als der Durchmesser der Brennkammer 2, sind, wie im Beispiel dargestellt, aus zwei Teilen 3, 31 gebildet, die, wie rechts dargestellt, mit einem Gelenk 9 miteinander verbunden sind, wodurch ein derartiger Verdrängungskörper zunächst soweit wie möglich nach oben aus dem betreffenden Heizgaszugrohr 8 in die Brennkammer soweit herausgezogen werden kann, daß sich auch das Gelenk gerade in der Brennkammer befindet und dadurch das oberste Teil 3 abgeknickt und der restliche Teil 3 des Verdrängungskörpers ebenfalls herausgezogen werden kann. Die Verbindung mit einem Gelenk 9 ist nicht zwingend, sondern es ist bspw. auch möglich, eine Gliederkette oder einfache lösbare Verbindungen vorzusehen, (nicht dargestellt), die es ermöglichen, das in die Brennkammer hochgezogene Teil des Verdrängungskörpers vom nachfolgenden Teil zu lösen, um dieses dann ebenfalls hochziehen und aus der Brennkammer entfernen zu können. Diese Entnahme kannf je nach konstruktiver Gestaltung der Brennkammer, entweder durch den brennerseitigen 5 oder durch einen bodenseitigen Verschlußdeckel 5' der Brennkammer oder, falls vorhanden, durch eine seitliche Verschlußöffnung 10 erfolgen.
Eine geeignete Gelenkausbildung ist in Fig. 2 verdeutlicht. Der dargestellte Fortsatz 12, der mit einem Langloch 11 einen Querbolzen 13 des anderen Teiles 3' übergreift, könnte auch durch einfaches Zusammenquetschen des Rohrendes gewonnen werden.
Um einen derartigen Verdrängungskörper einfach ziehen zu können, ist der Anströmköpf 15, wie bspw. dargestellte, mit einer Hinterschneidung versehen, an der somit ein Ziehwerkzeug 16 lösbar angesetzt werden kann;
-■^^&Mgr;&idiagr;^^-^^&iacgr;&Aacgr;&&iacgr;&iacgr;^&Bgr;^-&eacgr;^^&Lgr;^&iacgr;^^^-,&iacgr;^^&iacgr;^&iacgr;&iacgr;&Aacgr;^

Claims (4)

- 1 - (15 711) Patentanwälte- Dlpl.-lng. Amthor ... Dipi.-ing. VVoIf Schutzanspruche: An der Mainbroeke m 6450 HaniJ 7
1. Heizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse, in dem die mit mindestens einem Verschlußdeckel versehene Brennkammer mit ihrer Längsachse zu mit einschiebbaren Verdrängungskörpern bestückten Heizgaszugrohren winklig verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verdrängungskörper (1), deren Länge größer ist als der Durchmesser der Brennkammer
(2) , aus mindestens zwei Teilen (3) gebildet und diese Teile (3, 31) gelenkig und/oder lösbar miteinander verbunden sind.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (3, 31) mit einer Gliederkette miteinander verbunden sind.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende des einen Teiles
(3) ein über das Ende mittig hervorragender und mit Langloch (11) versehener Fortsati- (12) angeordnet ist, der mit einem Langloch (11) einen Querbolzen (13) im Anschlußende des anderen Teiles (31) umfaßt.
4. Heizkessel nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das brennkammer seitige Ende (14) des Teiles (3) mit einem hintei?- schnittenen Änätrömköpf (15) versehen ist.
DE8703891U 1987-03-16 1987-03-16 Heizkessel Expired DE8703891U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8703891U DE8703891U1 (de) 1987-03-16 1987-03-16 Heizkessel
FR8717064A FR2612614B3 (fr) 1987-03-16 1987-12-08 Chaudiere de chauffage, notamment pour l'exploitation a basse temperature
CH482387A CH673520A5 (de) 1987-03-16 1987-12-10

Applications Claiming Priority (1)

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DE8703891U DE8703891U1 (de) 1987-03-16 1987-03-16 Heizkessel

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DE8703891U1 true DE8703891U1 (de) 1987-04-30

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ID=6805888

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DE8703891U Expired DE8703891U1 (de) 1987-03-16 1987-03-16 Heizkessel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402105B (de) * 1991-03-18 1997-02-25 Viessmann Hans Dreizugheizkessel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829170U (de) * 1961-01-19 1961-04-06 Eugen Bohlinger Zusatzvorrichtung fuer kohlebadeoefen.
AT326317B (de) * 1973-03-01 1975-12-10 Rheem Radi Spa Kessel mit mindestens einem stehend angeordneten rauchrohr
DE2837004A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Bernstein Lennart Verfahren und heizungskessel zum erwaermen des heizwassers in einer warmwasser-zentralheizungsanlage, insbesondere fuer ein- und mehrfamilienwohnhaeuser

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2837004A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-06 Bernstein Lennart Verfahren und heizungskessel zum erwaermen des heizwassers in einer warmwasser-zentralheizungsanlage, insbesondere fuer ein- und mehrfamilienwohnhaeuser

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