CH673520A5 - - Google Patents

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CH673520A5
CH673520A5 CH482387A CH482387A CH673520A5 CH 673520 A5 CH673520 A5 CH 673520A5 CH 482387 A CH482387 A CH 482387A CH 482387 A CH482387 A CH 482387A CH 673520 A5 CH673520 A5 CH 673520A5
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CH
Switzerland
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combustion chamber
boiler according
cleaning channel
heating gas
cleaning
Prior art date
Application number
CH482387A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Viessmann
Original Assignee
Viessmann Werke Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0042Cleaning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, der aus einem wasserführenden Gehäuse besteht, in dessen Oberteil, horizontal orientiert, eine brennerseitig mit Verschlussdeckel versehene Brennkammer angeordnet ist, von deren brennerfernem Teil sich Heizgaszüge nach unten, vertikal orientiert, zu einer Ab-gassammelkammer mit Gasabzugsstutzen erstrecken.
Derartige Heizkessel, die insgesamt gesehen gewissermassen L-förmig ausgebildet sind, sind bspw. nach dem DE-GM 8 601 896 bekannt. Hierbei handelt es sich zwar um einen sog. Kondensatheizkessel, dieses Bauprinzip kann aber auch für andere Betriebsweisen benutzt werden, d.h., für Heizkessel, die im sog. Niedertemperaturbereich betrieben werden. Hier wie da liegen insoweit besondere Verhältnisse vor, als die Heizgaszüge direkt von der Brennkammer abgehen und der Einmündungsbe-s reich der nach unten geführten Heizgaszüge in bezug auf die Brennerseite der Brennkammer extrem weit von dieser versetzt nach hinten angeordnet sind. Durch diese Verlagerung der Heizgasmündungen zur Bodenseite der Brennkammer hin sind die Heizgaszüge einer Reinigung nur schwer zugänglich, was io insbesondere dann bedeutsam wird, wenn es sich bei den Heizgaszügen um rohrförmige Züge handelt, die in der Regel mit Heizgaszugeinsätzen in Form von relativ langen Gasverdrängungskörpern bestückt sind, die die Aufgabe haben, die durchströmenden Heizgase in Wandnähe der Rohre strömen zu las-15 sen.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde,
einen Heizkessel dieser Art dahingehend zu verbessern, dass der gesamte Einmündungsbereich der Heizgaszüge, obgleich sich diese extrem weit im hinteren Bereich der Brennkammer befm-20 den, für Reinigungszwecke besser zugänglich sind.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte praktische Ausführungsformen und auch alternative Gestaltungsmög-25 lichkeiten diesbezüglich ergeben sich nach den abhängigen Ansprüchen.
Durch diese Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, von den Seiten und/oder von hinten, und das ist wesentlich, an den Einmündungsbereich der Heizgaszüge nach Öffnung des jewei-30 ligen Reinigungskanals direkt heranzukommen und die Züge in herkömmlicher Weise reinigen zu können. Dies kann in der Weise geschehen, dass der mindestens eine Reinigungskanal seitlich und parallel zur Brennkammerlängsachse angeordnet ist oder dass zwei Reinigungskanäle sich gegenüberstehend am Ge-35 häuse und der Brennkammer angeordnet sind. Ferner ist es möglich, den Reinigungskanal auch im Bereich des Brennkammerbodens anzuordnen, d.h. der Reinigungskanal mit seinem Verschlussdeckel bildet den brennerfernen Boden der Brennkammer selbst. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist 40 zweckmässig und vorteilhaft vorgesehen, dass der im Bereich des Brennkammerbodens angeordnete Reinigungskanal mit einem Verschlussdeckel versehen ist, der in seiner Ausbildung der des brennerseitig angeordneten Verschlussdeckels entspricht, d.h. bei der Fertigung eines derartigen Kessels sind 45 nicht zwei unterschiedliche Verschlussdeckelformen vorzusehen. Selbstverständlich steht nichts entgegen, einen solchen Kessel auch derart auszubilden, dass der Brennkammerboden einen Reinigungskanal aufweist und dass zusätzlich an der einen oder anderen Seite ein weiterer Reinigungskanal vorgesehen ist. Die so Bezeichnung «Reinigungskanal» ist deshalb gewählt, weil die Wandungen, die die eigentliche Reinigungsöffnung umgeben, den wasserführenden Innenraum, der die Brennkammer umgibt, durchgreifen müssen und insoweit nur ein kurzer Reinigungskanal vorliegt. Die Querschnittsgrösse des Reinigungska-55 nals, und dies ist für den vorgesehenen Zweck wesentlich, muss natürlich eine bequeme Reinigung der Heizgaszüge zulassen, d.h. der Querschnitt des Reinigungskanals ist entweder gleich oder nur geringfügig kleiner als der Querschnitt der Brennkammer. Sofern ein solcher Kessel, wie vorerwähnt, in seinen Heiz-6o gaszügen mit Verdrängungskörpern bestückt ist, so ist der Heizkessel diesbezüglich vorteilhaft derart weiter ausgebildet, dass die Verdrängungskörper aus mindestens zwei Teilen bestehen, die miteinander gelenkig verbunden sind. Damit ist der Vorteil verbunden, dass die Verdrängungskörper zunächst nach oben 65 ein Stück in die Brennkammer gezogen, dann abgeknickt und aus dem betreffenden Reinigungskanal herausgenommen werden können.
Nach dem DE-GM 8 502 235 ist zwar ein ähnlicher Heizkes-
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sel bekannt, bei diesem Heizkessel ist die Brennkammer jedoch nicht horizontal orientiert, sondern ebenfalls vertikal wie die von der Brennkammer nach unten geführten Heizgaszüge. Der Brenner ist dabei nicht am oben sitzenden Verschlussdeckel angeordnet, sondern durchgreift die Brennkammerwand seitlich. Die konstruktive Situation ist also bei diesem vorbekannten Kessel völlig anders, da hierbei die Heizgaszüge von oben zugänglich sind, was allerdings zu dem Problem führt, dass für die Entnahme besonders ausgebildeter Heizgaszugeinsätze 6ine entsprechende Raumhöhe vorhanden sein muss und eine Reinigung von oben her in der Regel immer unzweckmässig ist.
Der erfindungsgemässe Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Blick in das horizontal geschnittene Oberteil des Gehäuses;
Fig. 2-4 verschiedene Seiten- und Frontansichten des Heizkessels;
Fig.'5 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform eines Verdrängungskörpers und
Fig. 6 in Seitenansicht das obere Ende eines Verdrängungskörpers.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Heizkessel aus einem wasserführenden Gehäuse 9, in dessen Oberteil 9', horizontal orientiert, eine brennerseitig mit Verschlussdeckel 13 versehene Brennkammer 3 (gestrichelt angedeutet) angeordnet ist, von deren brennerfernem Bereich 1 sich Heizgaszüge 2, vertikal orientiert, nach unten zu einer Abgassammeikammer 23 mit Gasabzugsstutzen 24 erstrecken. Dieser Heizkessel ist nun derart ausgebildet, dass oberhalb des Bereiches 1 der Einmündungen der Heizgaszüge 2 in die Brennkammer 3 ein den wasserführenden Innenraum 8 des Oberteiles 9' durchgreifender, mit Deckelverschluss 12 versehener Reinigungskanal 10 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der mit Deckel 12 versehene Reinigungskanal 10 seitlich und parallel zur Brennkammerlängsachse 3' angeordnet. Gemäss Fig. 1 ist es aber auch möglich, zwei Reinigungskanäle 10 vorzusehen, die sich gegenüberstehend am Oberteil 9' und der Brennkammer 3 angeordnet sind, d.h. die Mündungsbereiche der Heizgaszüge 1 sind nach Abnahme der Deckel 10 von beiden Seiten des Heizkessels aus zugänglich.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durchgreift die Brennkammer 3 das ganze Oberteil 9' des Gehäuses, wodurch sich zwangsläufig am brennerfernen Ende der Brennkammer 3 der Reinigungskanal 10 ergibt, der mit einem entsprechenden Deckel 12 verschlossen ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, entspricht dieser Deckel 12 vorteilhaft in seiner Ausbildung der des brennerseitig angeordneten Deckels 13, so dass Sonderanfertigungen für diesen Deckel 12 entfallen können. Um die konstruktiven Gegebenheiten bei seitlicher Anordnung des bzw. der Reinigungskanäle 10 zu verdeutlichen, ist dieser Kesselbereich in Fig. 5 1 im Schnitt dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass zwischen der Öffnung 5 in der Brennkammerwand 4 und einer entspre-henden Öffnung 6 in der benachbarten Gehäusewand 7 eine den wasserführenden Innenraum 8 des Gehäuseoberteiles 9' verschliessende und den Reinigungskanal 10 umschliessende io Wand 11 angeordnet ist, die über die Gehäusewand 7 herausragt. Auf den überstehenden Rand ist dann, wie erkennbar, der Deckel 12 aufgesetzt.
In den Heizgaszügen 2 sind sich längs erstreckende, relativ lange Verdrängungskörper 15 angeordnet, die, wie in Fig. 2 15 dargestellt, mindestens aus zwei Teilen 16, 17 bestehen. Durch diese Ausbildung können dank der vorhandenen Reinigungskanäle 10 und zwar unabhängig davon, ob diese nun seitlich angeordnet sind (Fig. 1) oder die das Oberteil 9' durchgreifende Brennkammer 3 in diesem Bereich den Reinigungskanal 10 2o selbst bildet, diese Verdrängungskörper 15 ohne weiteres aus dem Heizkessel entnommen und die Heizgaszüge 2 problemlos von den geöffneten Reinigungskanälen 10 aus gereinigt werden.
Die Verdrängungskörper 15, deren Gesamtlänge grösser ist als der Durchmesser der Brennkammer 3, sind, wie erwähnt, 25 aus zwei Teilen 16, 17 gebildet, die, wie rechts dargestellt, mit einem Gelenk 15' miteinander verbunden sind, wo durch ein derartiger Verdrängungskörper zunächst soweit wie möglich nach oben aus dem betreffenden Heizgaszugrohr 2 in die Brennkammer 3 so weit herausgezogen werden kann, dass sich 30 auch das Gelenk 15' gerade in der Brennkammer befindet und dadurch das oberste Teil 16 abgeknickt und der restliche Teil 17 ebenfalls herausgezogen werden kann. Die Verbindung mit einem Gelenk 15' ist nicht zwingend, sondern es ist bspw. auch möglich, eine Gliederkette 18 oder andere einfache lösbare Ver-' 35 bindungen vorzusehen, (nicht dargestellt), die es ermöglichen, das in die Brennkammer 3 hochgezogene Teil 16 des Verdrängungskörpers vom nachfolgenden Teil 17 zu lösen, um diese dann ebenfalls hochziehen und aus der Brennkammer 3 durch einen der Reinigungskanäle oder die vordere Brennkammeröff-4o nung entfernen zu können. Eine geeignete Gelenkausbildung ist in Fig. 5 verdeutlicht. Der dargestellte Fortsatz 20, der mit einem Langloch 19 einen Querbolzen 21 des anderen Teiles 17 übergreift, könnte auch durch einfaches Zusammenquetschen des Rohrendes gewonnen werden.
45 Um einen derartigen Verdrängungskörper einfach ziehen zu können, ist der Anströmkopf 22, wie bspw. dargestellt, mit einer Hinterschneidung versehen, an der somit ein Ziehwerkzeug 25 lösbar angesetzt werden kann.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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1. Heizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse (9), in dessen Oberteil (9') horizontal, eine brennerseitig mit Verschlussdeckel (13) versehene Brennkammer (3) angeordnet ist, von deren brennerfernem Teil sich Heizgaszüge (2) nach unten, vertikal orientiert, zu einer Abgassammeikammer (23) mit Gasabzugsstutzen (24) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Bereich (1) der Einmündungen der Heizgaszüge (2) in die Brennkammer (3) die Brennkammerwand (4) mit mindestens einer Öffnung (5) versehen ist, deren Querschnittsgrösse mindestens dem Flächenquerschnitt entspricht, der von allen Heizgaszügen (2) einschliesslich ihrer Abstandsbereiche zueinander beansprucht ist und dass zwischen der Öffnung (5) und einer entsprechenden Öffnung (6) in der benachbarten Gehäusewand (7) eine den wasserführenden Innenraum (8) des Gehäuseoberteiles (9') verschliessende und einen Reinigungskanal (10) umschliessende Wand (11) angeordnet ist, die über die Gehäusewand (7) herausragt und die mit einem lösbaren, mit in den Reinigungskanal (10) ragendem Wärmedämmblock (12') versehenen Deckel (12) verschlossen ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) des mindestens einen Reinigungskanals (10) in seiner Form und Ausbildung dem brennerseitigen Verschlussdeckel (13) der Brennkammer (3) entspricht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Reinigungskanälen diese sich gegenüberstehend am Gehäuseoberteil (9') und der Brennkammer (3) angeordnet sind.
4. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskanal (10) im Bereich des Brennkammerbodens (14) angeordnet ist.
5. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (9') des Gehäuses (9) und an der Brennkammer (3) je ein Reinigungskanal (10) seitlich und im Bereich des Brennkammerbodens (14) angeordnet ist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Heizgaszügen (2) Gasverdrängungskörper (15) angeordnet sind, deren Länge grösser ist als der Durchmesser der Brennkammer (3) und dass die Verdrängungskörper (15) aus mindestens zwei Teüen (16, 17) gebildet und diese Teile (16, 17) gelenkig und/oder lösbar miteinander verbunden sind.
7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (16,17) mit einer Gliederkette (18) miteinander verbunden sind.
8. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des einen Teiles (16) ein über das Ende mittig hervorragender und mit Langloch (19) versehener Fortsatz (20) angeordnet ist, der mit seinem Langloch (19) einen Querbolzen (21) im Anschlussende des anderen Teiles (17) umfasst.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das brennkammerseitige Ende des Teiles (16) mit einem hinterschnittenen Anströmkopf (22) versehen ist.
CH482387A 1987-03-16 1987-12-10 CH673520A5 (de)

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