DE870365C - Achshebevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Achshebevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge

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DE870365C
DE870365C DEH7465A DEH0007465A DE870365C DE 870365 C DE870365 C DE 870365C DE H7465 A DEH7465 A DE H7465A DE H0007465 A DEH0007465 A DE H0007465A DE 870365 C DE870365 C DE 870365C
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DE
Germany
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axle
lifting device
axle lifting
rope
vehicle frame
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DEH7465A
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English (en)
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Achshebevorrichtung für Straßenfahrzeuge Kraftfahrzeuge oder Kraftfahrzeuganhänger, welche zur Beförderung besonders schwerer Lasten dienen, sind mit einer doppelten Hinterachse ausgerüstet. Durch diese Maßnahme wird aber der Fahrwiderstand nicht unwesentlich vergrößert, so daß es wünschenswert ist, insbesondere beim Durchfahren enger Kurven und bei Leerfahrten bzw. Fahrten mit sehr geringer Belastung, eine Achse der Doppelachsanordnung gegen den Fahrzeugunterbau anzuheben, so daß das Fahrzeug nur noch auf einer Hinterachse läuft.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Anheben einer Achse einer Doppelachsanordnung bestehen im wesentlichen aus einem Seilzug oder Kettenzug, welcher mit einem Ende an der anzuhebenden Achse befestigt und mit dem anderen, freien Ende mit einer Winde, z. B. einer Zahnstangenwinde, verbunden ist. Die erheblichen Stoßbelastungen, die eine solche Hebevorrichtung während der Fahrt aufnehmen muß, erlaubten es bisher nur beim langsamen Durchfahren sehr enger Kurven, eine Achse anzuheben, während man bei Leerfahrten, die mit größeren Geschwindigkeiten ausgeführt werden, auf die an sich wünschenswerte, den Fahrwiderstand verringernde Achsanhebung aus Sicherheitsgründen verzichtete. Bei dieser Anordnung hängt an einem Seil oder an einer Kette das volle Gewicht der Achse. Demzufolge müssen sie sehr stark gemacht werden, was besonders bei Seilen eine beachtliche Steifigkeit ergibt und die Anwendung sehr großer Umlenkrollen u. dgl. notwendig macht.
  • Weiterhin haben die bekannten Achshebevorrichtungen den Nachteil, daß der Fahrer zur Betätigung der. Vorrichtung- anhalten mußte, um die Winde, welche am ' Fahrzeugrahmen angebracht ist, zu betätigen.
  • Die Achshebevorrichtung nach der Erfindung verringert die beim Anheben der einen Achse aufzuwendende Kraft und damit gleichzeitig auch die durch Stoßbelastungen auftretenden Spitzenbeanspruchungen, so daß es möglich ist, die erfindungsgemäße Achsanhebevorrichtung nicht nur beim Durchfahren sehr enger Kurven, sondern auch bei Leerfahrten zu benutzen. Außerdem ist es möglich, die Achshebevorrichtung vom Fahrerhaus des Kraftfahrzeuges z: B. mittels pneumatischer oder hydraulischer Vorrichtungen oder mittels eines Elektromotors zu betätigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem über mehrere Rollen geführten Seilzug, welcher mit einem Ende an dem Fahrzeugrahmen oder an der anzuhebenden Achse befestigt ist und über eine Anzahl einander entsprechender Seilrollen läuft, von denen einige auf einer mit dem Fährzeugrahmen verbundenen Welle und die anderen auf der anzuhebenden Achse bzw. auf einem mit der Achse verbundenen Lagerbock drehbar gelagert sind.
  • Das freie Ende des Seiles dient als Angriffspunkt für die anhebende Kraft, welche beispielsweise von einer Winde ausgeübt wird. Zweckmäßigerweise wird das Seilende über eine Umlenkrolle geführt, um die Vorrichtung von horizontal in Richtung der Zugkraft der Winde wirkenden Kräften zu entlasten. .
  • Die beschriebene Anordnung wirkt als Flaschenzug, welche je nach Anzahl der nebeneinander angeordneten Seilrollen eine Unterteilung der beim Anheben bzw. bei der Fahrt auftretenden Kräfte bewirkt. Da im Fahrzeugrahmen der Breite nach für die Vorrichtung genügend Platz vorhanden ist, lassen sich die auftretenden Kräfte z. B. auf ein Zwanzigstel oder weniger vermindern.
  • Die im Fahrzeugrahmen einerseits bzw. auf der Achse oder auf dem mit der Achse verbundenen Lagerbock andererseits sitzenden Seilrollen können entweder als einzelne, voneinander unabhängige Seilrollen oder als ein zusammenhängender, mit entsprechenden Nuten für die Seile versehener Zylinder ausgebildet sein.
  • Um bei stoßartigen Entlastungen und der dadurch verursachten Verringerung des Abstandes zwischen Fahrzeugrahmen und angehobener Achse ein Herausspringen der Seile aus den Seilnuten. zu verhindern, werden zweckmäßig oberhalb bzw. unterhalb der Seilrollen ebenfalls mit Nuten versehene; als Gegenhalt dienende Rollen in der gleichen Anzahl vorgesehen. Gegebenenfalls genügen zur Sicherung auch zwei über die Breite der Seilrollen sich erstreckende, einen geringen Andruck auf die Seile ausübende Walzen.
  • Vorteilhaft ist es mitunter, die Rollen sämtlich oder teilweise federnd zu lagern, damit Stöße durch Schlaglöcher oder andere Hindernisse der Straße leichter abgefangen werden können, wenn die Achshebevorrichtung hochgezogen ist. Dabei kann sowohl die einzelne Rolle oder auch der Rollensatz oben oder unten oder an beiden Stellen federnd angebracht sein.
  • Um ein einwandfreies Arbeiten der Achshebevorrichtung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung durch ein Blechgehäuse vor Feuchtigkeit und Straßenschmutz zu schützen. Dieses Gehäuse enthält nur die notwendigen Durchführungen für das Seil. Das freie Ende des Seiles kann, wie schon erwähnt, mittels einer Zahnstangenwinde betätigt werden. Jedocl.kann es auch zweckmäßig sein, zur Betätigung des Seilendes der Achshebevorrichtung eine Seilwinde vorzusehen.
  • In den Fällen, in denen es wünschenswert ist, die Achshebevorrichtung vom Fahrerhaus aus mechanisch zu betätigen, kann eine hydraulische Vorrichtung angewendet werden, welche mit dem freien Seilende verbunden ist. Mit einer hydraulischen Vorrichtung ist es möglich, nicht nur die eineAchse einer am Zugwagen vorhandenen Doppelachse anzuheben, sondern auch z. B. durch entsprechende Schlauchverbindung die eine Achse einer Doppelachsänordnung an Anhängern zu betätigen.
  • Eine zur Betätigung der Achshebevorrichtung vorgesehene Zahnstangenwinde oder Seilwinde kann auch durch einen Elektromotor oder Druckluftmotor angetrieben werden.
  • Für die Rollen und andere bewegliche Teile ist eine Schmierung vorzusehen. Dies kann z. B. für die zusammengebauten Rollen durch einen zentral angeordneten Schmiernippel geschehen. Jedoch kann auch Einzelschmierung vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Achshebevorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Ansicht vom hinteren Ende des Fahrzeuges (in Fahrtrichtung), Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i und Abb.3 eine mittels Preßluft arbeitende Zugeinrichtung für die Achshebevorrichtung.
  • In Abb. i und :z ist zwischen den beiden U-förmigen Längsträgern des Fahrzeugrahmens i quer zur Fahrzeuglängsachse ein Rundstab 3 angeordnet und mit seinen Enden mit dem Fahrzeugrahmen r verschweißt. An Stelle eines Rundstabes 3 kann auch ein Rohr von entsprechender Biegefestigkeit vorgesehen sein.
  • Auf dem Rundstab 3 sind Rollen 4, im dargestellten Beispiel deren zwei, drehbar gelagert. Oberhalb der anzuhebenden Achse 7 ist ein mit der Achse 7 verschweißter Lagerbock 6 für die unteren Rollen 5 des Flaschenzugs vorgesehen. Ein Seil 8 ist abwechselnd über die Rollen 4 und 5 geführt, dessen eines Ende 9 durch eine Schraubverbindung mit dem Rundstab 3 und dadurch mit dem Fahrzeugrahmen i fest verbunden ist, während das freie Ende io des Seiles 8 über die Umlenkrolle 1q. unterhalb des Fahrzeugrahmens i in die Waagerechte umgelenkt wird. An dem freien Seilende io greift die Zahnstange ii der Zahnstangenwinde 12 an.
  • Zur Betätigung wird eine Kurbel (nicht darder Zahngestellt) auf den Vierkantzapfen 13 stangenwinde 12 aufgesetzt und durch Drehen im Uhrzeigersinn die Zahnstange i i nach links bewegt. Dadurch wird das Ende io des Seiles 8 mitgenommen und die zwischen den Rollen 4 und 5 laufenden Seilstücke verkürzt. Bei der beispielsgemäßen Verwendung von zwei oberen Rollen ergeben sich folgende Kraftverhältnisse: Zur Hebung der Achse sei beispielsweise eine Kraft von 2o t erforderlich. Jedes der fünf zwischen Fahrzeugrahmen und anzuhebender Achse laufenden Seilstücke wird mit 4 t beansprucht. Der an dem Seilende io bzw. an der Zahnstange i i aufzubringende Zug beträgt daher ohne Berücksichtigung von Reibungskräften 4 t, d. h. 1/5 der zur Anhebung der Achse aufzubringenden Kraft.
  • Da der Fahrzeugrahmen i an der Befestigungsstelle des Rundstabes 3 erhebliche Kräfte aufnehmen muß, ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise Versteifungsstäbe oder eine andere beliebige Versteifung des Fahrzeugrahmens an dieser Stelle vorzusehen.
  • Ein Blechgehäuse 17 schützt die Rollen und Seile vor Verschmutzung.
  • In den meisten Fällen ist es möglich, die Lagerböcke für die Rollen auf die Achse bzw. den Fahrzeugrahmen zu schweißen. Jedoch kann es mitunter auch vorteilhaft sein, statt dessen eine andere Verbindung, beispielsweise durch Verschraubung, vorzusehen. Dabei kann man noch andere Gesichtspunkte in den Vordergrund stellen und weitere konstruktive Aufgaben lösen. Wenn z. B. über der Achse des Fahrzeuges in der Mitte wenig Platz ist (etwa weil der Bremsluftzylinder für die Hinterräder dort angebracht ist), so kann man durch eine Verschraubung, die nach vorn (in Fahrtrichtung gesehen) abgekröpft ist, das Rollensystem weiter v orverlagern und damit der Sperrung über der Achse aus dem Wege gehen. Dies ist in Abb.3 deutlich gemacht. An der Achse 7 sind verschraubte Seilrollenstützen 15 angebracht, die mit Klammern 16 festgehalten, sind. Die Verschraubungen können in der Zeichnung nicht dargestellte Sicherheiten gegen Lockern haben. Die Seilrollenstützen 15 tragen dann die in Abb. i und 2 mit 5 bezeichneten Rollen. In Abb. 4 ist das über die Umlenkrolle 14 herkommende Ende io des Seiles 8 mit der Kolbenstange 22 des in dem Druckluftzylinder 2o gleitenden Kolbens ig verbunden. Zum Anheben wird durch den Drucklufteinlaß 18 Druckluft hinter den Kolben ig gegeben. Dadurch werden der Kolben ig und die Kolbenstange 22 mit dem Seilende io nach links bewegt. Zum Absenken läßt man die Druckluft aus dem Druckluftauslaß 21 entweichen. Eine Entlüftung 23 dient zur Abführung etwa zwischen Kolben io und der Wandung des Zylinders 2o hindurchtretender Druckluft.
  • Mit der Achshebevorrichtung gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise eine Achshaltevorrichtung verbunden, welche die Hebevorrichtung während der Fahrt entlastet und dadurch verhindert, daß Spitzenbeanspruchungen der Hebevorrichtung gefährlich werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achshebevorrichtung für Straßenfahrzeuge mit Doppelachsen, gekennzeichnet-durch Seilrollen im Fahrzeugrahmen einerseits und auf oder an der anzuhebenden Achse andererseits, über welche ein Seil geführt ist, dessen eines Ende fest mit dem Fahrzeugrahmen oder mit der anzuhebendenAchse verbunden ist, während das freie Ende des abwechselnd über die oberen und unteren Seilrollen geführten Seiles, gegebenenfalls über eine Umlenkrolle umgelenkt, zur Betätigung der Achshebevorrichtung mit einer Zugeinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Achshebevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Zahnstangenw inde oder eine Seilwinde als Zugeinrichtung.
  3. 3. Achshebevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Motor, z. B. Druckluftmotor oder Elektromotor, als Kraftantrieb für die Zugeinrichtung.
  4. 4. Achshebevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in einem Zylinder gleitenden Kolben, welcher durch ein Druckmittel, z. B. Druckluft oder Drucköl, betätigt wird, als Zugeinrichtung für das freie Seilende.
  5. 5. Achshebevorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Achshaltevorrichtung zur vollständigen oder teilweisen Entlastung der Achshebevorrichtung nach Beendigung des Hebevorgangs.
DEH7465A 1951-02-06 1951-02-06 Achshebevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge Expired DE870365C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039660A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-19 Peter Wilms Vorrichtung zum anheben oder absenken wenigstens einer achse eines nutzfahrzeuges mit einer druckluftanlage
DE10317472A1 (de) * 2003-04-16 2004-11-18 Peter Wilms Verfahren und Vorrichtung zur Reifenschonung bei Lkw-Sattelaufliegern

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039660A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-19 Peter Wilms Vorrichtung zum anheben oder absenken wenigstens einer achse eines nutzfahrzeuges mit einer druckluftanlage
EP0462423A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-27 Peter Wilms Vorrichtung zum Anheben oder Absenken wenigstens einer Achse eines Nutzfahrzeuges mit einer Druckluftanlage
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