DE8703632U1 - Sportgerät zum insbesondere individuellen Training der Körpermuskulatur - Google Patents

Sportgerät zum insbesondere individuellen Training der Körpermuskulatur

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Otto Kynast & Co Kg 4570 Quakenbrueck De GmbH
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Otto Kynast & Co Kg 4570 Quakenbrueck De GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

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Description

Sportgerät zum insbesondere individuellen Training der Körpermuskulatur
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät zum insbesondere individuellen Training der Körpermuskulatur in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1-
Sportgeräte der vorstehend genannten Art sind sich 2unehmender Beliebtheit erfreuende Fitnessgeräte, die nicht nur in Fitnesscentern und dgl. Sportstätten sondern auch mehr und mehr in Privathaushalten Anwendung finden. Diese Geräte sind üblicherweise mit von auf- und abbeweglichen, mittels Tragseilen gehalterten Gewichten belastbaren, von der trainierenden Person zu bewegenden Geräteteilen unterschiedlicher Ausbildung ausgerüstet, beispielsweise mit mehrfach verstellbaren Stemmbügeln, Doppelschwenkhebeln und dgl. Mit den in der Regel frei zugänglichen Gewichteführungen herkömmlicher Geräte geht jedoch ein nicht unerhebliches Unfallrisiko einher. So kann es beispielweise im Bewegungsbereich der frei an Tragseilen hängenden bzw. auf Stangen geführten, bis auf den Boden oder ein Bodengestellteil absenkbaren Gewichte zu folgeschweren Quetschungen oder sonstigen Verletzungen kommen. Um das Unfallrisiko zu verringern, sind Geräte schon mit durch eine Verkleidung abgekapselten Gewichteführungen
ausgerüstet worden. Verkleidungen sind jedoch nicht nur bauaufendig und kostenintensiv, sondern erhöhen auch den Raumbedarf des Gerätes und beeinträchtigen dessen raumsparende Lagerung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einem gegenüber herkömmlichen Geräten verringerten ünfallrisiko betrieben werden kann, 10
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Sportgerät nach der Erfindung dadurch aus, daß die Gewichte an einem mit dem Geräteteil verbindbaren, in Hohlprofilen höhenbeweglich geführten Tragrahmen gehaltert sind und die Hohlprofile innere bodenseitige Endanschläge zur bodenseitigen Begrenzung des Hubweges des Tragrahmens aufweisen. Der die Gewichte halternde Tragrahmen ist entlang seines Hubweges im Bewegungsbereich des von der trainierenden Person zu bewegenden Geräteteils geschützt innerhalb der Hohlprofile angeordnet. Durch die von außen her nicht zugänglichen, im Hohlraum der Hohlprofile gelegenen Endanschläge des Tragrahmen^ sind Verletzungen beim Anschlagen des Tragrahmens in seiner unteren Hubendstellung sicher zu vermeiden. Die Gewichte können in einfacher Weise am Tragrahmen derart angeordnet sein, daß einerseits auch in der Hubendstellung des Tragrahmens unterhalb der Gewichte ein j hinreichender, Quetschverletzungen ausschließender
\ Freiraum vorhanden ist und andererseits die Gewichte
■ 30 in einer gegenüber dem Tragrahmen ortsfesten Lage
gehaltert sind. Verletzungen verursachende Gewichtependelbewegungen sind damit in vorteilhafter Weise vermieden.
10
15
Bevorzugtermaßen hat der Tragrahmen zwei in den Hohlprofilen höhenbeweglich geführte Vertikalschenkel, die durch eine die Gewichte abstützende Querstrebe miteinander verbunden sind- Die Gewichte sind zweckmäßigerweise ringscheibenförmig ausgebildet und auf eine aufrechte Tragsäule gesetzt, die an einem im wesentlichen U-förmiaen, an der Querstrebe befestigbaren Tragbügel festgelegt ist. Durch einen hinreichenden Vertikalabstand zwischen dem oberen Ende der aufrechten Tragsäule und der Querstrebe lassen sich die Gewichte leicht und schnell aufsetzen bzw. auswechseln. In handhabungstechnisch einfacher Weise lassen sich damit auch während des Übungsbetriebes unterschiedliche Belastungen und damit Trainingsbedingungen einstellen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht den in Hohlprofilrohren höhenbeweglich geführten Tragrahmen in seiner unteren und oberen Hubendstellung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Tragrahmen nach Fig. 1:
Fig. 3 ausschnittsweise in einer Querschnittsdarstellung den oberen Endbereich des in Fig. 1 rechten Hohlprofils;
Fig. 4 ausschnittsweise in einer Querschnittsdarstellung den bodenseitigen Endbereich des in Fig. 1 rechten Hohlprofils.
-A-
Die Fig. 1 veranschaulicht ausschnittsweise in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel eines Sportgerätes nach der Erfindung. Der besseren Übersichtxichkeit wegen ist das Gerät außerhalb der Gewichteführung nicht dargestellt. An der vorderen Stirnseite des veranschaulichten Ausführungsbeispiels sind vertikale, auf den Beden abgestützte Hohlprofile 1 in Form von Stahlrohren über Befestigungsmittel 2 mit dem nicht dargestellten Gerätegestell verbunden. Das mit Stützbeinen versehene Gerätegestell soll mit einer gepolsterten Körperliege versehen sein und hat bevorzugtermaßen zwei um Vertikalachsen schwenkbare Hebel als von der trainierenden Person zu bewegende Geräteteile. Das Sport- bzw. Fitnessgerät kann darüber hinaus noch weitere Trainingsgeräteteile, beispielsweise einen am Fußende der Körperliege angeordneten Beincurler, haben.
In den auf dem Boden abgestützten Hohlprofilen 1 ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Tragrahmen höhenbeweglich geführt. In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Tragrahmen 3 einmal in seiner unteren Hubendstellung und einmal in einer oberen Hublage veranschaulicht. Der ebenfalls aus einem Stahlrohr geformte Tragrahmen 3 hat zwei Vertikalschenkel 4, die in die Hohlprofile 1 eingreifen. Die Vertikalschenkel 4 des Tragrahmens 3 sind durch eine Querstrebe 5 miteinander verbunden, die in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen zur bodenseitigen Abstützung der Hohl- profile 1 hin eingezogenen Mittelbereich hat und dadurch insgesamt im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist. An dem Mittelbereich der Querstrebe 5 ist eine Umlenkrolle 6 befestigt, auf der das mit den zu bewegenden Geräteteilen verbundene Tragseil 7 geführt ist, so daß der Tragrahmen 3 durch die Betätigung des zu
• ■ ■
bewegenden Geräteteiles von der trainierenden Person auf und ab (Pfeil 8) zu bewegen ist.
Die den Tragrahmen 3 und damit die zu bewegenden Geräteteile beiastenden Gewichte 9 sind an der Querstrebe 5 des Tragrahmens 3 über einen in wesentlichen U-förmigen Tragbüge.l 10 abgestützt. Der Tragbügel 10 ist koaxial zur Vertxkalmittelachse des Tragrahmen*: angeordnet und hat im Bereich der Vertikalmictelachse eine aufrechte Tragsäule 11, auf die die ringscheibenförmigen Gewichte 9 aufzusetzen sind. Die Tragsäule hat eine derartige Hocherstreckung, daß zwischen ihrem oberen Ende und der V-förmigen Querstrebe 5 ein hinreichender Vertikalabstand vorhanden ist, um die einzelnen Gewichte 9 ohne zusätzliche Montagearbeiten frei auf die Tragsäule 11 aufzusetzen bzw. z.B. ein einzelnes Gewicht zur Veränderung der Belastung abzunehmen. Die Vertikalschenkel des Tragbügels 10 haben insgesamt eine geringere Hocherstreckung als die Vertikalschenkel des Tragrahmens 3, so daß unterhalb der Gewichte bzw. des Tragbügels zum Boden hin ein Freiraum zur Verfügung steht, der in der unteren Hubendstellung des Tragrahmens 3 Quetschverletzungen weitgehend ausschließt. Durch die V-förmige Ausbildung der Querstrebe 5 ist deren Mittelbereich und damit die Umlenkrolle 6 und das umgelenkte Tragseil 7 noch bereichsweise von den Seitenschenkeln des Tragbügels begrenzt, so daß gegenüber »jiner geradlinigen ausgebildeten Querstrebe 5 bei gleichem Hubweg des Tragrahmens 3 unterhalb des Tragbügels 10 ein erhöhter Freiraum zur Verfügung gestellt ist.
Innerhalb der Hohlprofile 1 sind in dem bodenseitigen Endbereichen jeweils Endanschläge zur Begrenzung des Hubweges des Tragrahmens 3 vorgesehen* In dem
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All III* * I
veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Endanschläge jeweils durch einen von unten her in das endseitig mit einem Innengewinde 12 versehene Hohlprof i". 1 einzuschraubenden Anschlagkörper 13 (Fig. 4) gebildet. Jeder Anschlagkörper 13 ist somit höhenveränderlich in dem jeweiligen Hohlprofil 1 festzulegen. Die Anschlagkörper 13 haben jeweils entlang der Hohlprofi linnenwandung 14 emporragende Stützansätze 15, an deren Stützflächen die Enden der Vertikalschenkel 4 des Tragrahmens 3 in der unteren Hubendstellung zur Anlage zu bringen sind. Durch die emporragenden Stützansätze 15 kann der mit dem Innengewinde 12 zu versehene Endbereich der Hohlprofile 1 in fertigungstechnisch günstiger Weise relativ klein gehalten werden.
Durch die innenliegende, geschützte Anordnung der bodenseitigen Endanschläge des Tragrahmens 3 sind auch bei einer ungewollten Abwärtsbewegung des Tragrahmens 3 Verletzu-gen ausgeschlossen. Wie Fig. 3 veranschaulicht, sind die oberen Enden der Hohlprofile 1 durch Kappen 16 abgedeckt, die von jeweils einem Vertikalschenkel 4 des Tragrahmens 3 durchgriffen sinu, so daß auch hier Quetschungen und sonstige Verletzungen wirksam zu vermeiden sind. Insgesamt ist damit ein Sportgerät zur Verfügung gestellt, das mit einem gegenüber herkömmlichen Geräten weit verminderten Unfallrisiko ohne Beeinträchtigung seiner Funktionstüchtigkeit betrieben werden kann.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Sportgerät zum insbesondere individuellen Training der Körpermuskulatur mit einem vorzugsweise eine Körperliege umfassenden Gerätegestell sowie zumindest einem mit Gewichten (9) belastbaren, beweglichen Geräteteil, beispielsweise einem Schwenkhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (9) an einem mit dem Geräteteil verbindbaren, in Hohlprofilen (1) höhenbeweglich geführten Tragrahmen (3) gehaltert sind und die Hohlprofile (1) innere bodenseitige Endanschläge (13,15) zur Begrenzung des Hubweges des Tragrahmens (3) aufweisen.
2. Sportgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) zwei in den Hohlprofilen (1) höhenbeweglich geführte, durch eine Querstrebe (5) miteinander verbindbare Schenkel (4) hat und die Gewichts (9) auswechselbar dn der Querstrebe (5) abgestützt sind.
3. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) zur Halterung der Gewichte (9) mit einer aufrechten Tragsäule (11) versehen ist.
-2-
4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß &aacgr;&eegr; dem Tragrahmen (3) ein die aufrechte Tragsäule (11) abstützender, im wesentlichen U-förmiger Tragbügel (10) befestigbar ist.
5. Sportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) einen an seiner Querstrebe (5) festlegbaren Tragbügel (10) hat und die Tragsäule (11) mit Vertikalabstand vor der Querstrebe (5) erdet.
6. Sportgerät notch einem der Ansprüche 2 bis 5, dadvxch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (5) einen in Richtung der bodenseitigen Abstützung der Hohlprofile eingezogenen Mittelbereich hat, an dem eine Umlenkrolle (6) für ein mit dem beweglichen Geräteteil verbindbares Tragseil (7) festlegbar ist.
7. Sportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (5) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
3. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) und der Tragrahmen. (3) aus Stahlrohren bestehen. 25
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (13,15) höhenveränderlich in den Hohlprofilen (1) festlsgbar sind.
10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endunschläge durch in die Hohlprofile (1) einsehjfauBbare, an der Höhlprofilinnenwandung (14) emporragende Stützansätze (15) umfassende Anschlagkörper (15) gebildet sind.
11. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Hohlprofile (1) durch voii dem Tragrahmen (3) durchgriffehe Kappen (16) abdeckbar sind.
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EP0345379A2 (de) * 1988-06-07 1989-12-13 Bernhard Kern Körpertrainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur

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