DE8703619U1 - Säulenartiger Verkaufsständer - Google Patents

Säulenartiger Verkaufsständer

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DE8703619U1
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sales stand
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222—Sales kiosks
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00—Show cases or show cabinets
    • A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00—Show cases or show cabinets
    • A47F3/10—Rotary show cases or cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

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3 Beschrei bung:
Anmelder: Winfried Bläser
Bahnhof straße 18 D-5529 Arzfeld
Bezeichnung: Säulenartiger Verkaufsständer
betrifft einen £3ulsn2rtinsn Vsrksufsstüodsr mit mehreren, im Abstand übereinander angeordneten Fachboden.
Zur Ausstellung und zum Verkauf von Waren verschiedenster Art ist es bekannt, Verkaufsständer zu verwenden, die frei im Raum stehend ausgebildet sind. Es ist auch bekannt, Verkaufsständer zu benutzen, die in mehreren Etagen übereinander Fachboden aufweisen, auf denen die anzupreisende Ware aufstell- oder auflegbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen säulenartigen Verkaufsständer zu schaffen, bei dem von allen Seiten sowohl Fächer erreichbar sind als auch Werbeflächen sichtbar sind, wobei der Verkaufsständer einfach herstellbar und transportierbar ist, sowie eine sichere Eigenstabilität aufwei st.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der säulenartige Verkaufsständer durch eiüen walzenförmigen Hantel mit an seiner Peripherie versetzt zueinander angeordneten Fachöffnungen und zwischen den Fachöffnungen angeordneten Werbeflächen gekennzeichnet.
Die Fachrückwandung ist vorteilhaft bogenförmig und parallel zur freien Vorderkante des offenen Fachbodens verlaufend ausgebi Ide*. Die Seitenwände eines Faches stehen im Winkel von etwa 120 bei drei zueinander versetzten Fächern, von 90 bei vier zueinander versetzten Fächern oder 72 bei fünf zueinander versetzten Fächern zu den Seitenwänden des darüber oder darunter liegenden Faches*
N??h &rgr;&iacgr;&eegr;&rgr;&Ggr; vnrtpi Ihgf t?n Ausführyngsform besteht dpr walzenförmige Mantel aus mehreren/ nebeneinander angeordneten, gebogenen Wandabschnitten, die durch lotrechte Leisten \) miteinander verbunden sind.
Die VerbindungsLeisten haben an ihren Seiten je eine Längsnut zur Aufnahme der Seitenkanten der zugeordneten Mantelabschnitte und vorteilhaft je eine Falz, hinter der die Seitenkanten einer plakatartigen Ankündigung o. dgl. einschiebbar sind.
Die VerbindungsLeisten weisen vorteilhaft im Abstand übereinander Verbindungsstifte auf, die in die Seitenkanten der im Abstand übereinander angeordneten Fachboden ragen.
f . Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der unterste Fachboden auf einer Drehachse aufgesetzt und/oder unter dem unteren Fachboden sind Stützrollen angeordnet.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen säulenartigen Verkaufsständer in perspektivischer Ansicht mit gebrochenen Teilen,
Fig. 2 ein Längsschnitt durGh den Verkaufsständer nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Verkaufsständer nach Fig. 1,
Fig. 4 die Verbindungsstelle zweier gebogener Wandabschnitte mit Verbindungsleiste in vergrößerter Draufsicht.
Der Verkaufsständer nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem walzenförmigen Mantel, der aus drei gebogenen ( ) Wandabschnitten (1, 2, 3) zusammengesetzt ist. Auf dem Mantel ist ein Dach (4) mit vorspringendem Rand angeordnet. Der walzenförmige Mantel umgibt mehrere, im Abstand übereinander angeordnete Fachboden (5). Die durch die Fachboden gebildeten Fächer (6) sind nach außen offen und haben eine bogenförmige Fachrückwand (7). Die Fachrückwand (7) ist parallel zur freien Vorderkante (8) des entsprechenden Faches ausgebildet.
Die Seitenwände (9 und 10) eines jeden Faches stehen im Winkel zu den Seitenwänden des darüber bzw. darunter Liegenden Faches. Der Winkel beträgt etwa 120 bei übereinander stehenden Fächern, die in drei verschiedenen Richtungen ihre Fachöffnungen haben, etwa 90 bei Fachöffnungen in vier Verschiedenen Richtungen und 72 bei Fachöffnungen in fünf verschiedenen Richtungen. Natürlich ist es auch möglich, eine andere Facheinteilung vorzunehmen, wodurch sich die Winkelstellung der einander benachbarten Fächer entsprechend ändert.
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Die gebogenen Wandabschni tte (1, 2, 3) des wa Lzenf örmi g°n Mantels sind durch lotrechte Leisten (11) miteinander verbunden. Jede Leiste hat, wie Fig. 4 zeigt, an ihren beiden Seitenkanten je eine Längsnut (12), in die die Seitenkante (13) des zugeordneten ManteLabschnittes greift* i Die Leiste (11) hat im Abstand übereinander , Verbindungsstifte (14), die in die Seitenkante der im &ngr; Abstand übereinander angeordneten Fachböden (5) befestigbär '·■ sind.
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['s Die Verbi ndungs Lei ste (11) hat ferner eine FaLz (15), die I () dazu dient, PLakate oder sonstige Ankündigungen an ihren fe Seitenkanten festzuhalten, wenn diese an der Außenwandung &Ggr; des ManteLs zwischen den Fachöffnungen angebracht werden.
Der unterste Fachboden (16) weist an seiner Unterseite I StützroLlen (17) auf« Er kann auch auf einer mittleren I Drehachse angeordnet sein. Hierdurch ist der säuLenartige 1 Verkaufsständer im Raum verschiebbar und um seine senkrechte ! Mittelachse drehbar.
i Es ist auch möglich, den Unterboden palettenartig auszubilden, I- um den Verkaufsständer durch einen Gabelstapler o. dgL. si ^ transportieren zu können.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. SauLenartiger Verkaufsständer mit mehreren, im Abstaud übereinander angeordneten Fachboden, gekennzeichnet durch einen walzenförmigen Mantel (1, 2, 3) mit an seiner Peripherie versetzt zueinander angeordneten Fachöffnungen und zwischen den Fachöffnungen angeordneten Werbeflächen.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachrückwandung (7) bogenförmig und parallel zur freien Vorderkante (8) des offenen Fachbodens (5) verlaufend
(J) ausgebildet ist.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9 , 10) eines Faches (6) im Winkel von etwa 120 , 90 oder 72 zu den Seitenwänden des darüber oder darunter liegenden Faches stehen.
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Mantel aus mehreren, nebeneinander angeordneten, gebogenen Wandabschn; tten (1, 2, 3) besteht, die durch lotrechte Leisten (11) miteinander verbunden sind.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (11) an ihren Seiten je eine Längsnut (12) zur Aufnahme der Seitenkanten (13) der zugeordneten Mantelabschnitte (1, 2, 3) aufweisen.
6. Verkaufsständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (11) an ihren Seiten je eine Falz (15) aufweisen.
7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die VerbindungsL eisten (11) im Abstand übereinander Verbindungsstifte (14) aufweisen, die in die Seitenkanten der im Abstand übereinander
angeordneten Fachboden (5) ragen.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Fachboden (.16) auf einer Drehachse aufgesetzt ist.
9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem unteren Fachboden (16) StützroLLen (17) angeordnet sind.
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