DE8702966U1 - Entlüftungsventil - Google Patents

Entlüftungsventil

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DE8702966U1
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form
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Description

EntIQftungsventil
Die Neuerung betrifft ein Entlüftungsventil, insbe&nndere für Getriebegehäuse, bestehend aus einem rohrförmigen VentilkBrper, dessen Ventilöffnung mittels einer bei ausreichend hohem Differenzdruck luftdurchlässigen band verschlossen ist.
Belüftungsventil dieser Bauart, wie sie u. a. auch aus der US-PS 3 572 379 hervorgehen, sollen einerseits einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Getriebegehäuses und der freien Atmosphäre aufgrund unterschiedlicher Erwärmung ermöglichen, andererseits jedoch verhindern, daß Schmutz, blasser und dergleichen in das Getriebegehäuse gelangen kann. Um die newQnschte Wirkung zu erzielen besteht bei dem bekannten Entlüftungsventil die bJand aus gummielaatiochem Material, das mit einem durchgehenden Kreuzschlitz versehen ist. Die dadurch gebildeten Segmente liegen bei Druckgleichheit auf beiden Seltsn und bis zu geringen Druckunterschieden mit ihren Schnittflächen luftdicht aneinander an. Wenn ein bestimmter Überdruck überschritten ujird, bleichen die Segmente zur druckniedrigeren Seite aus und bilden eine öffnung, durch die der Druckausgleich erfolgt.
Unter normalen Umständen erfüllt das bekannte Entlüftungsventil seine Aufgabe zufriedenstellend. Wird es bei Fahrzeugen eingesetzt, bei denen das Getriebegehäuse nicht gusreichend geschützt liegt, besteht jedoch die Möglichkeit, daß beim Abspritzen des Fahrzeuges zum Zwecke der Reinigung unter dem Druck des ülaachwasaers die Segmente in der Wand aufgetrieben werden und bo verunreinigtes Wasser in das Getriebegehäuse gelangt«
XAVER FENDT & CO. 8952 MARKTOBERDORF UND SCHLEPPERFABRIK
ANR: 1 0Ö1 523 Fe 1M7 «. 3 «·
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Entlüftungsventil der eingangs näher beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß bei weiterhin guter Druckausgleichswirkung ein | Eindringen von Fremdetoffen in daa Getriebegehäuse selbst bei i stärkster Schmutzbeaufschlagung unmöglich ist. |
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung vOrgeschla- p gen, daß die Wand durch einen wasserdicht in die VentilBffnung " eingesetzten Einsatz aus wasserabweisendem, offenzelligem und/ | oder offenpörigem Material (Polyurethan, Polystyrol, Polyetra- | fluorethylen etc.) gebildet ist. \
Der durch die Neuerung erzielbare Vorteil besteht darin, daß ;
der in die Ventilöffnung eingesetzte Einsatz infolge einer Un- a
zahl miteinander verbundener, mikroskopisch feiner Hohlräume - i zwar Luft und Wasserdampf in beiden Richtungen passieren IBBt,
für Wasser in seiner flüssigen Form jedoch vollständig undurch- ?
&ngr; lässig ist. Dsrüberhinaus hält der Einsatz auch im Wasser gelöste ! Stoffe zurück, so daß eine geringfügige luBere Verschmutzung des
&Pgr; Einsatzes die Funktion des Entlüftungsventils nicht beeinträchtigt. Stärkere Verschmutzungen können in einfacher Weise bei § Befolgung des Vorschlages gemäB Anspruch 2 verhindert werden. ;
Die Neuerung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Schnittaneicht des neuerungsgemäßen Entlüftungsventil ,
Fig. 2 eine Ansicht des Entlüftungsventile gemMB Fig. 1 von oben und &iacgr;
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&ggr;&Xgr;&iacgr;&Pgr;&KHgr;&idiagr;&Tgr; &Ggr;&psgr;&Pgr;&PSgr;&tgr;
XAVER FENDt & CO. 8952 MARKTOBERDORF MASCHINEN- UND SCHLEPP^iRFABRlK __ Joiiann-Georg-ftrtdt-Slraee4
ANR; 1 ÖÖ1 523 Fe
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ent-
1Oftungeventila.
Das Entlüftungsventil gemäß den Fig. 1 und 2 besteht sus einem 5. hohlzylinderfBrmigen Ventilkörper 1, der aus gummielastischetn Material besteht und zur Stabilisierung seiner Gestalt durch ein in das Material eingebettetes Rohr 2 verstärkt ist. In •einem bei bestimmungsgemäßer Anwendung dem Innenraum des Getriebegehäuses abgesandten Endbereich geht der Ventilkörper 1 D in eine die VentilÖffnung abschließende Membran 3 Über. Diese ist mit einem durchgehenden Kreuzschlitz it veraehen, wobei die dabei gebildeten Segmente 3a luftdicht aneinander liegen.
In die Ventllöffnung des Ventilkörpers 1 ist ein scheibenförmiger Einsatz 5 aus Polytetrafluorethylen uiaBserdicht eingesetzt und zwischen einem umlaufenden üJulst 1a und der Membran 3 an
eeineni Platz fixiert. Auf Grund seiner mikroporösen Struktur &ngr; ISBt der Einsatz 5 ab bestimmten, geringen Überdrücken einen
Gasaustausch zu und ermöglicht so einen Druckausgleich zwischen !0 den durch den Einsatz 5 getrennten Räumen, !degen der geringen
GröBe der MaterialpDren ist der Einsatz 5 aber wasserdicht. Die Membran 3 hat dabei lediglich die Aufgabe, den Einsatz 5 vor Schmutz zu schützen.
!5 Eine weitere AusfQhrungsform eines Entlöftungeventils geht aus Fig. 3 hervor. Dieses Ventil unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 dadurch, daß auf die Anordnung einer Membran vollständig verzichtet wurde und der scheibenförmige Einsatz 6 zwischen zwei Wulsten 7a, 7b axial im Ventilkörper 7 gehalten ist.

Claims (1)

  1. Schutzsnspröche
    Entlüftungsventil, insbesondere for Getriebegehäuse, bestehend aus einem rohrförmigen Ventilkörper, dessen Ventil-Öffnung mittels einer bei auereichend hohem Differenzdruck luftdurchlässigen üiand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß rfie Ua&eegr;d durch einen wasserdicht in die VentilBffnung eingesetzten Einsatz (5,6) aus uasserabuisisendem, offenzelligem und/od->.r offenporigem Material (Polyurethan, Polystyrol, Polytetrafluorethylen etc.) gebildet iet.
    Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB dem Einsatz (5,6) auf der bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Entlüftungaventils dem Innenraum des Getriebegehäuses abgesandten Seite eine ansich bekannte, durchgehend geschlitzte Membran (3) aus elastischem Material vorgelagert ist.
    «44 *
    t 4 I < t 4 4 4
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523645A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Stihl Maschf Andreas Ventil zur Be- und Entlüftung für einen Behälter
DE102023000048B3 (de) 2023-01-11 2024-03-07 Mercedes-Benz Group AG Be- und Entlüftungseinrichtung für ein Gehäuse einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523645A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Stihl Maschf Andreas Ventil zur Be- und Entlüftung für einen Behälter
US5730183A (en) * 1995-06-29 1998-03-24 Andreas Stihl Valve for venting a container
DE102023000048B3 (de) 2023-01-11 2024-03-07 Mercedes-Benz Group AG Be- und Entlüftungseinrichtung für ein Gehäuse einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs

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