DE3728122C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/02—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/144—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/08—Guiding yokes for spindles; Means for closing housings; Dust caps, e.g. for tyre valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schutzdichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der GB-PS 9 35 567 ist bereits eine Schutzdichtung mit einer ela
stischen Schutzkappe bekannt, welche über einen Dichtabschnitt ver
fügt, der in Ruhestellung auf einem festen Dichtsitz dichtend auf
liegt. Übersteigt der Druck in einem abzudichtenden Innenraum einen
bestimmten, geringen Schwellenwert, so hebt der Dichtabschnitt vom
Dichtsitz ab, so daß ein Medium wie z.B. Luft über den Dichtsitz un
gehindert nach außen abströmen kann. Entspricht jedoch der Druck im
Innenraum jenem im Außenraum, so legt sich der Dichtabschnitt auf den
Dichtsitz, so daß keine Fremdpartikel, wie z.B. Schmutz oder Staub,
über den Dichtsitz in den Innenraum gelangen können. Die Dichtkraft
wird durch die Eigensteifigkeit der elastischen Schutzkappe erzeugt.
Die US-PS 2 84 104 zeigt eine Schutzdichtung mit einem Dichtsitzkörper
und mit einer Schutzkappe. Zwischen der Schutzkappe und dem Dichtsitzkörper
wird im Bereich einer festen Dichtung und im Bereich eines beweglichen
Dichtabschnitts abgedichtet. Im Bereich der festen Dichtung
wird die Schutzkappe gegenüber dem Dichsitzkörper festgehalten. Um
den Dichtsitzkörper gegenüber einem Gehäuse abzudichten und festzuhalten, muß darüber
hinaus noch eine weitere Dichtstelle ausgebildet werden, die zum
Beispiel durch eine Lötung verwirklicht wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Schutzdichtung zu vermeiden. Insbesondere soll die neue Schutzdichtung
aus wenigen Teilen bestehen, einfach herstellbar und preisgünstig sein
und es soll die Schutzkappe einschließlich Dichtsitzkörper
leicht auswechselbar sein. Die Verbindung der Schutzdichtung mit dem
Gehäuse soll ohne Verwendung weiterer Befestigungsmittel erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Schutzdichtung der
eingangs genannten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Schutzdichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, das Eindringen von Schmutz, Staub
und anderen Medien, wie z.B. Wasser, in ein zu schützendes Gehäuse zu
verhindern.
Vorteilhaft ist es insbesondere, die Schutzdichtung als auf das zu
schützende Gehäuse aufsteckbare Bauteil auszuführen, wodurch eine
einfache Montage und ein schneller Austausch möglich sind. Die
Verwendung eines Schnappverschlusses verbessert die Montierbarkeit
zusätzlich. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Schutzdichtung sind durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Merkmale möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die dargestellte und beschriebene Schutzdichtung findet beispielsweise
Anwendung bei Entlüftungsventilen von Kraftfahrzeug-Luftfederungen.
Bei derartigen Anlagen erfolgt die Be- und Entlüftung von Luftfederelementen
über Entlüftungsventile unter Zuhilfenahme von Vorsteuermagneten,
wobei die Entlüftung durch den Vorsteuermagneten hindurch
in die Atmosphäre erfolgt. Hierzu befindet sich in einem Gehäuse
1 des Vorsteuermagneten eine Gehäusebohrung 2, in welcher ein zylindrischer
Entlüftungsstutzen 3 sitzt. Der Entlüftungsstutzen 3 ragt mit
einem ebenfalls zylindrischen Anschlußstück 4 über eine äußere Gehäusefläche
5 des Gehäuses 1 hinaus. Etwa in der Ebene der Gehäusefläche
5 weist das Anschlußstück 4 eine zylindrische Einschnürung 7 auf,
welche, dem Gehäuse 1 abgewandt, in eine konische Erweiterung 9 und
einen daran anschließenden zylindrischen Zapfen 11 übergeht, welcher
durch eine Fase 13 abgeschlossen wird.
Im Entlüftungsstutzen 3 befindet sich ein koaxial verlaufender,
durchgehender Entlüftungskanal 15, welcher im Anschlußstück 4 mündet
und welcher andererseits zu einem nicht dargestellten Innenraum des
Gehäuses 1 führt. Der Innenraum kann beispielsweise einem den Ent
lüftungsvorgang überwachenden Entlüftungsventil nachgeschaltet sein.
Auf dem Anschlußstück 4 ist ein Dichtsitzkörper 17 durch Einrasten
befestigt. Hierzu verfügt der Dichtsitzkörper 17 über eine koaxiale
Führungsbohrung 19, mit welcher der Dichtsitzkörper 17 auf dem zy
lindrischen Zapfen 11 des Anschlußstücks 4 sitzt. In Richtung auf
das Gehäuse 1 zu geht die Führungsbohrung 19 in eine konische Veren
gung 20 über, welche im montierten Zustand an der konischen Erweite
rung 9 des Anschlußstücks 4 anliegt. Die konische Verengung 20 des
Dichtsitzkörpers 17 bildet also in Verbindung mit der konischen Er
weiterung 9 des Anschlußstücks 4 eine Rastvorrichtung, mittels deren
der Dichtsitzkörper 17 axial so auf dem Anschlußstück 4 befestigt
ist, daß ein Abziehen des Dichtsitzkörpers 17 vom Anschlußstück 4
nur mit erheblichem Kraftaufwand durch Aufweitung des Dichtsitzkör
pers 17 möglich ist. Das Aufschieben des Dichtsitzkörpers 17 auf das
Anschlußstück 4 bei der Montage wird erleichtert, wenn sich im Be
reich der konischen Verengung 20 axial verlaufende Einschnitte 22 im
Dichtsitzkörper 17 befinden, so daß dieser leichter radial aufweit
bar ist.
Der Dichtsitzkörper 17 verfügt über eine dem Gehäuse 1 zugewandte,
parallel zur Gehäusefläche 5 verlaufende und sich radial nach außen
erstreckende Dichtfläche 25, welche zwischen sich und der Gehäuse
fläche 5 eine als Bestandteil einer elastischen Schutzkappe 27 aus
gebildete feste Dichtung in Form einer Wulstdichtung 28 einklemmt.
Die Wulstdichtung 28 umgibt dabei in Form eines Ringes jenen Bereich
des Dichtsitzkörpers 17, in dem sich die Einschnitte 22 befinden und
liegt vorzugsweise radial an diesem an.
Dem Gehäuse 1 abgewandt geht die Führungsbohrung 19 des Dichtsitz
körpers 17 über eine sich nach außen wölbende Rundung 30 von mehr
als 90° in eine sich erweiternde, konische Mantelfläche 32 über,
welche in einem Winkel kleiner als 90° zur Dichtfläche 25 verläuft.
Die Rundung 30 des Dichtsitzkörpers 17 bildet einen festen Dichtsitz
35, an welchem ein Dichtabschnitt 36 dicht anliegt, solange der
Druck in dem abzudichtenden Innenraum einen bestimmten, geringen
Schwellenwert nicht überschreitet, so daß bei geschlossener Dichtung
keine Verbindung zwischen dem zum Innenraum führenden Entlüftungs
kanal 15 und der Atmosphäre besteht. Der Dichtabschnitt 36 ist an
einem plattenförmigen Bereich 38 der elastischen Schutzkappe 27 aus
gebildet, welcher eine dem Gehäuse 1 abgewandte Flachseite der
Schutzkappe 27 bildet. Ein den Dichtsitzkörper 17 umgebender, fe
dernder Bereich 39 der Schutzkappe 27 verbindet die Wulstdichtung 28
mit dem plattenförmigen Bereich 38 in der Weise, daß der plattenför
mige Bereich 38 und damit der Dichtabschnitt 36 bei geschlossener
Dichtung auf dem Dichtsitz 35 des Dichtsitzkörpers 17 federnd auf
liegt. Der federnde Bereich 39 weist dazu einen näherungsweise halb
kreisförmigen Querschnitt auf, so daß der Querschnitt der gesamten
Schutzkappe 27, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in etwa einem
Oval entspricht. Die Halbrunde dieses Ovals werden durch den federn
den Bereich 39 gebildet, die eine Längsseite des Ovals durch den den
Dichtabschnitt 36 bildenden plattenförmigen Bereich 38. Die Schutz
kappe 27 ist einstückig und besteht aus einem elastischen Material,
beispielsweise Gummi, wobei die Materialdicke des plattenförmigen
Bereichs 38 größer ist als die des federnden Bereichs 39, um den
Dichtabschnitt 36 eben zu halten. Alternativ ist es möglich, zur
Verstärkung des plattenförmigen Bereichs 38 diesen mit einer Scheibe
aus einem härteren Material zu versehen. Auf diese Weise läßt sich
die Durchbiegung des plattenförmigen Bereichs 38 beim Anliegen am
Dichtsitz 35 vermindern und die Dichtwirkung verbessern.
Übersteigt der Druck in Innenraum und Entlüftungskanal 15 den be
stimmten Schwellenwert, so löst sich der plattenförmige Bereich 38
vom Dichtsitz 35, Medium kann über den Entlüftungskanal 15 und den
zwischen Dichtsitz 35 und Dichtabschnitt 36 befindlichen Öffnungs
spalt aus dem Innenraum abströmen, gelangt in das Innere der Schutz
kappe 27, von wo Strömungsöffnungen 40 nach außerhalb der Schutz
kappe 27 führen. Die Strömungsöffnungen 40 sind teilweise radial um
den plattenförmigen Bereich 38 angeordnet und zum anderen Teil ra
dial um die Wulstdichtung 28. Die Strömungsöffnungen 40 verlaufen
vorzugsweise axial und befinden sich möglichst in dem nicht halb
kreisförmigen Abschnitt des federnden Bereichs 39, um dessen Feder
steife nicht zu verringern.
Die beschriebene Schutzdichtung verfügt also über zwei Dichtungen:
Eine erste Abdichtung wirkt nur bei geschlossener Schutzdichtung
zwischen dem Dichtsitz 35 am Dichtsitzkörper 17 und dem Dichtab
schnitt 36 der Schutzkappe 27; eine zweite, dauernd wirkende Abdich
tung wird von der Wulstdichtung 28 übernommen, welche einerseits an
der Dichtfläche 25 des Dichtsitzkörpers 17 und andererseits an der
Gehäusefläche 5 unter eigenelastischem Druck anliegt. Die hierzu
notwendige Flächenpressung wird durch den auf dem Anschlußstück 4
einrastenden Dichtsitzkörper 17 aufrechterhalten. Wäre die Wulst
dichtung 28 nicht vorhanden, so könnten über die Gehäusebohrung 2
oder die Führungsbohrung 19 Verunreinigungen, insbesondere Staub,
Wasser oder Salzwasser, in den Innenraum gelangen und dort zur Kor
rosion von Bauteilen führen.
Claims (7)
1. Schutzdichtung, bestehend aus einer elastischen Schutzkappe, an der
ein beweglicher Dichtabschnitt ausgebildet ist, welcher im Zusammenwirken
mit einem an einem Dichtsitzkörper ausgebildeten festen Dichtsitz
einen Strömungsquerschnitt zwischen einem Innenraum in einem Gehäuse
und einem Außenraum öffnet oder verschließt und bei der ein Teil
der Schutzkappe als zusätzliche, feste Dichtung ausgebildet ist,
welche den Innenraum zum Außenraum hin abdichtet, dadurch gekenzeichnet,
daß zwischen dem Dichtsitzkörper (17) und einem Anschlußstück
(4) des Gehäuses (1) eine Rastvorrichtung (9, 20) ausgebildet
ist und daß der Dichtsitzkörper (17) gemeinsam mit der Schutzkappe
(27) auf das Anschlußstück aufschiebbar und mittels dieser Rastvorrichtung
am Anschlußstück (4) unter Einklemmen der als umlaufende
Dichtung ausgebildeten festen Dichtung (28) zwischen einer Dichtfläche
(25) des Dichtsitzkörpers (17) und einer Gehäusefläche (5) des
Gehäuses (1) befestigbar und wieder von diesem lösbar ist.
2. Schutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (27) einen zwischen dem beweglichen Dichtabschnitt (36)
und der festen Dichtung (28) befindlichen, den beweglichen Dichtabschnitt
(36) in Richtung auf den festen Dichtsitz (35) betätigenden,
federnden Bereich (39) aufweist.
3. Schutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
feste Dichtung (28) als ringförmige Wulstdichtung ausgebildet ist.
4. Schutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtfläche (25) sich radial nach außen erstreckt und die
Gehäusefläche (5) dazu parallel verläuft.
5. Schutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtfläche (25) dem Gehäuse (1) zugewandt und der Dichtsitz (35) dem
Gehäuse (1) abgewandt am Dichtsitzkörper (17) ausgebildet sind und der
Dichtsitzkörper (17) sich zumindest teilweise innerhalb der Schutzkappe
(27) befindet.
6. Schutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (27) einen ovalen Querschnitt aufweist.
7. Schutzdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einerseits um
den Dichtabschnitt (36) und andererseits um die feste Dichtung (28)
herum angeordnete, axial verlaufende Strömungsöffnungen (40) in der
Schutzkappe (27).
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3728122A1 DE3728122A1 (de) | 1989-03-02 |
DE3728122C2 true DE3728122C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6334324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873728122 Granted DE3728122A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-08-22 | Doppeltwirkende schutzdichtung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB935567A (en) * | 1961-05-15 | 1963-08-28 | Dewandre Co Ltd C | Improvements in or relating to fluid control valves of compressor unloader means |
FR2441114A1 (fr) * | 1978-11-09 | 1980-06-06 | Beghini Pierre | Valve de securite, notamment pour emballage |
-
1987
- 1987-08-22 DE DE19873728122 patent/DE3728122A1/de active Granted
Also Published As
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DE3728122A1 (de) | 1989-03-02 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |