DE8702965U1 - Rasierpinsel - Google Patents

Rasierpinsel

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DE8702965U1
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shaving brush
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Victoria Pinselfabrik Friedrich Meier & Co Kg 8809 Bechhofen De GmbH
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Victoria Pinselfabrik Friedrich Meier & Co Kg 8809 Bechhofen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1033Brush for applying or spreading shaving foam or soap

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

- ■♦ I , I
Z6.475/70-R1
Victoria Pinselfabrik Friedrich Meyer GmbH&Co.KG., 8809 Bechhofen - Waizendorf
Rasierpinsel
Die Erfindung betrifft einen Rasierpinsel mit einem an einem Griffteil vorgesehenen Borstenbündel.
Bei den bekannten Rasierpinseln ist das Borstenbündel am Griffteil derart befestigt, dass es von einer Stirnseite des Griffteils wegsteht. Zum Schutz des Borstenbündels kann ein Gehäuse vorgesehen sein, das auf das Griffteil aufschiebbar,bzw.vom Griffteil entfernbar ist.Die bekannten Rasierpinsel mit oder ohne Schutzgehäuse werden bei Nichtgebrauch üblicherweise derart aufgestellt, dass das Borstenbündel senkrecht nach oben steht. Das stellt für das Borstenbündel jedoch eine mechanische Belastung dar, die sich auf die Gestalt des Borstenbündels langfristig negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rasierpinsel der eingangs genannten Art zu schaffen, der in der Ruheposition stehend gelagert werden kann, wobei das Borstenbündel nicht stehend, sondern nach unten hängend angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Borstenbündel an einem Borstenhaitetei1 befestigt ist, und dass das Griffteil als Hohlkörper ausgebildet ist, an dessen einem Endeabschnitt das Borstenhaiteteil befestigbar ist, wobei das ßorstenhaltetei1 am Griffteil wahlweise in der Gebrauchsstellung mit vom Griffteil wegstehendem Borstenbündel bzw. in der Nichtgebrauchsstellung iflit im zentralen Hohlraum dös Griffteil» befindlichem Borstenbündel anordenbar ist. Das Griffteil ist somit in der Nichtgebrauchsstellung zum Schutz des in seinem zentralen Hohlraum befindlichen Borstenbündels vorgesehen. In dieser Nichtgebrauchsstellung ist das Borstenbündel am Borstenhaitetei1 nach unten hängend ausgerichtet, so dass das Borstenbündel keinen mechanischen Kräften ausgesetzt ist, welche die Formbeständigkeit des Borstenbündels in nachteiliger Weise beeinträchtigen wurden. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Griffteil durch das an seinem einen Endabschnitt angeordnete Borstenhalteteil verschlossen, wobei das Borstenhaiteteil in der Nichtgebrauchsstellung ebenfalls zum Schutz des Borstenbündels beiträgt. Zum Gebrauch des Rasierpinsels ist es nur erforderlich,das Griffteil zu öffnen und das Borstenhaitetei1 aus dem geöffneten Griffteil zu entnehmen. Anschiiessend wird das Borstenhaiteteil um 180° gedreht wieder am Endabschnitt des Griffteils angeordnet und das Griffteil verschlossen. In diesem Zustand, der der Gebrauchssteliung des Rasierpinsels entspricht, steht das Borstenbündel vom Griffteil in an sich bekannter Weise weg.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Griffteil zwei ZyTinderhaibschalen aufweist, die mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind, das
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sich in axialer Richtung des Griffteils erstreckt. Die beiden Zylinderhalbschalen sind um das gemeinsame Scharnier herum auseinander- bzw. zusammenklappbar. Im auseinandergeklappten Zustand der beiden Zylinderhalbschalen kann das Borstenhaiteteil vom Endabschnitt des Griffteils entnommen und um 180° verdreht werden. Nach dem Verdrehen des ßorstenhaiteteils um 180° wird das Borstenhaiteteil wieder koi au co &igr; nitiHarnol· 1 annton 7i/1 i nriorha 1 her ha 1 on am
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Endabschnitt des Grifftei1s,d.h.am Endabschnitt einer der beiden Zylinderhalbschalen angeordnet.Anschliessend können die beiden Zylinderhalbschalen wieder um das gemeinsame Scharnier herum unter Ausbildung des Griffteils zusammengeklappt werden.
Die beiden Zylinderhalbschalen weisen an den zum Scharnier entgegengesetzten Längskanten vorzugsweise ein Verschlusselement auf. Durch dieses Verschlusselement können die beiden Zylinderhalbschalen im zusammengeklappten Zustand miteinander verbunden werden, so dass das Borstenhaitetei1 am Endabschnitt des geschlossenen Griffteils befestigt ist. Das gilt sowohl für die Nichtgebrauchsstellung, in welcher das am Borstenhaiteteil befestigte Borstenbündel sich im zentralen Hohlraum des Griffteils befindet, als auch für die Gebrauchsstellung, in welcher das Borstenbündel vom Endabschnitt des Griffteils frei wegsteht.
Beim erfindungsgemässen Rasierpinsel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Griffteil aus einem Kunststoff besteht, dass das die beiden Zylinderhai bschalen verbindende Scharnier ein Filmscharnier 1st, und dass das Verschlusselement ein Schnapp-Rast-Element ist. Sowohl das Filmscharnier als auch das
Schnapp-Rastelement sind bei einem derartig ausgebildeten Rasierpinsel einteilig an die beiden Zylinderhalbschalen des Griffteils angeformt. Ein derartiges Griffteil ist in einem Kunststoff-Spritzpressvorgang einfach herstellbar. Am einen Endabschnitt jeder Zylinderhalbschale des Griffteils ist vorzugsweise ein nach innen weisender Ansatz vorgesehen, und das Borstenhaiteteil ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung ausgebildet, in welche der Ansatz jeder Zyunderhalbschale bei geschlossenem Griffteil einrastet. Der Ansatz jeder Zylinderhalbschale ist vorzugsweise ein teilkreisförmiger Bund und die Ausnehmung im Borstenhaiteteil ist vorzugsweise als umlaufende Rille ausgebildet. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, das Borstenhaitetei1 mit dem an ihm befestigten Borstenblindel um seine zentrale Längsachse in Bezug zum Griffteil zu verdrehen. Wenn eine solche
Verdrehbarkeit nicht gewünscht wird, braucht nur die Ausnehmung im Borstenhaiteteil als nicht vollständig
j umlaufende Rille ausgebildet zu werden.
\ Das Griffteil ist vorzugsweise mit einem Boden ausge-
bildet. Dieser Boden dient zum Schutz des Borstenbündels in der Nichtgebrauchsstellung des Rasierpinsels.
Um einen gewissen Trockungsef f ekt des Borstenblindel s
in der Nichtgebrauchsstellung des Rasierpinsels zu erzielen, kann derBoden des Griffteils ein Loch auf-
. weisen.
S In vorteilhafter Weise besteht das Borstenhaiteteil
aus dem gleichen Kunststoff wie das Griffteil. Auf
diese Weise wird nicht nur ein guter optischer Eindruck erzielt, sondern vor allem der Vorteil, dass
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die Lagerhaltung für die Materialien zur Herstellung des Rasierpinsels minimal ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Borstenhaitetei1 beispielsweise aus Holz herzustellen.
In der Nichtgebrauchsstel1ung des Rasierpinsels dient das verschlossene Griffteil nicht nur als Behälter für das Borstenbündel, um das Borstenbündel gegen Beschädigungen zu schützen, sondern gleichzeitig auch als Standelement für den Rasierpinsel. In der Nichtgebrauchsstellung kann der Rasierpinsel also aufgestellt werden, wobei das Borstenbündel in vorteilhafter Weise nach unten hängend gelagert ist. Die nach unten hängende Lagerung des Borstenbündels bedeutet eine mechanische Schonung des Borstenbündels, so dass dieses auch nach einer sehr langen Benutzungsdauer in vorteilhafter Weise seine Gestalt behält. In der Gebrauchsstellung, in. der das Borstenhaiteteil mit dem Borstenbündel im Vergleich zur Nichtgebrauchsstellung um 180° gedreht ist, steht das Borstenbündel vom Griffteil nach oben frei weg. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Rasierpinsels besteht darin, dass das Borstenhaitetei1 mit dem Borstenbündel jederzeit, d.h. sowohl in der Nichtgebrauchsstellung als auch in der Gebrauchsstellung mit dem Griffteil verbunden ist, so dass beide Teile jederzeit eine unverlierbare Einheit bilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Rasierpinsels. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Rasierpinsel in der Nichtgebrauchsstellung.,
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Figur 2 einenLängsschnitt durch den Rasierpinsel gemäss Figur 1 in der Gebrauchsstellung,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus Figur 1 durch das Griffteil und durch das Borstenhaitetei1 des Rasierpinsels,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV aus Figur 2 durch das Griffteil des Rasierpinsels, wobei die beiden Zylinderhalbschalen des Griffteils im geschlossenen Zustand miteinander verbunden sind, und
Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Schnittdarstellung der beiden Zylinderhalbschalen des Griffteils in einem aufgeklappten Zustand.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Längsschnitt durch den Rasierpinsel 10, der ein Griffteil 12 und ein Borstenhaiteteil 14 mit einem Borstenbündel 16 aufweist. Wie insbesondere aus den Figuren 3 bis 5 ersichtlich ist, besteht das Griffteil 12 aus zwei Zylinderhalbschalen 18, die mittels eines ScharMieres 20 miteinander verbunden sind. Wenn die Zylinderhalbschalen 18 aus Kunststoffriiaterial bestehen, wird das Scharnier 20 vorzugsweise als sog. Filmscharnier ausgebildet, das einteilig an die Zylinderhalbschalen 18 angeformt ist. Die beiden Zylinderhalbschalen 18 sind um die Achse des Scharniers 20 herum schwenkbar, so dass die beiden Zylinderhalbschalen 18 unter Ausbildung des Griffteiles 12 zusammenklappbar
(sh. Figur 4) bzw. auseinanderklappbar (sh. Figur 5) sind.
Jede Zylinderhalbschale 18 ist am einen Endabschnitt mit einem Ansatz 22 und am gegenüberliegenden Endabschnitt mit einem Boden 24 ausgebildet. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, bilden die beiden Ansätze 22 der Zylinderhalbschalen 18 einen umlaufenden Bund. Das Borstenhaitetei1 14 ist mit einer Ausnehmung 26 versehen, die als umlaufende Rille ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Borstenhaitetei1 14 in Bezug zum Griffteil 12 um die gemeinsame Längsachse 28 herum verdrehbar.
Das Borstenbündel 16 ist am Borstenhaitetei1 14 mittels eines Befestigungselementes 30 befestigt, das in ei" zentrales Sackloch 32 des Borstenhaiteteils 1« eingebracht ist. Das Befestigungselement 30 kann im Sackloch 32 beispielsweise festgeklebt sein.
Der Boden 24 des Griffteils 12 dient als Standelement des Rasierpinsels 10 und er ist mit einem Loch 34 ausgebildet. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist, besteht der Boden 24 aus zwei halbkreisförmigen Teilen, die mit halbkreisförmigen Ausschnitten ausgebildet sind, die im zusammengeklappten Zustand der beiden Zylinderhalbschalen das Loch 34 bilden. Aus der zuletzt genannten Figur ist auch das Schnapp-Rastelement 36 deutlich ersichtlich, das ungefähr auf halber Höhe des Griffteils einteilig auf der Innenseite der beiden Zylinderhalbschalen 18 angeformt ist. Das Schnapp-Rastelement ist derart elastisch nachgiebig ausgebildet, dass
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die beiden Teile des Schhapp-Rastelementes 36 im zusammengeklappten Zustand der beiden Zylinderhalbschalen 18 ineinandergreifen (sh. Figur 4). Um die beiden ZyIinderhalbschalen 18 vom geschlossenen Zustand (sh. Figur 4)aufklappen zu können (sh. Figur 5), können an der Aussenseite der beiden ZyIinderhalbschaleti 18 in der Nachbarschaft des Schnapp-Rastelementes 36 Erhebungen 38 angeformt sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Rasierpinsel (10) mit einem an einem Griffteil (12) vorgesehenen Borstenbündel (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (16) an einem Borstenhalteteil (14) befestigt ist, und dass das Griffteil (12) als Hohlkörper ausgebildet ist, an dessen einem Endabschnitt das Borstenhaiteteil (14) befestiybar ist, wobei dasBorstenhalteteil (14) am Griffteil (12) wahlweise in der Gebrauchsstellung mit vom Griffteil (12) wegstehendem Borstenbündel (16) bzw. in der Nichtgebrauchsstellung mit im zentralen Hohlraum des Griffteils (12) befindlichem Borstenbündel (16) anordenbar ist.
    Rasierpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (12) zwei Zylinderhai bschalen (18) aufweist, die mittels eines Scharniers (20) miteinander verbunden sind, das sich in axialer Richtung des Griffteils (12) erstreckt.
    3. Rasierpinsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderhalbschalen (18) an den zum Scharnier (20) entgegengesetzten Längskanten ein Verschlusselement (36) aufweisen.
    4. Rasierpinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass dasGriffteil (12) aus einem Kunststoff besteht, dass das die beiden Zylinderhalbschalen (18) verbindende Scharnier (20) ein Filmscharnier ist, und da^s das Verschlusselement (36) ein Schnapp-Rastelement ist.
    5. Rasierpinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadudrch gekennzeichnet,dass am einen Endabschnitt jeder Zylinderhalbschale (18) des Griffteils (12) ein nach innen weisender Ansatz (22) vorgesehen ist, und dass das Borstenhaitetei1 (14) mit einer Ausnehmung (26) ausgebildet ist, in welche der Ansatz (22) jeder Zylinderhalbschale (18) bei geschlossenem Griffteil (12) einrastet.
    6. Rasierpinsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (22) jeder Zylinderhalbschale (18) ein teilkreisringförmiger Bund ist, und dass die Ausnehmung (26) im Borstenhaitetei1 (14) als umlaufende Rille ausgebildet ist..
    7. Rasierpinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (12) mit einem Boden (24)ausgebildet ist.
    8. Rasierpinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Borstenhaitetei1 (14) aus dem gleichen Kunststoff besteht wie das Griffteil (12).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202000013153A1 (it) * 2020-06-03 2021-12-03 Pennelli Faro S R L Pennello per l'applicazione di prodotti fluidi, particolarmente per prodotti polverulenti, cremosi, liquidi o simili

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202000013153A1 (it) * 2020-06-03 2021-12-03 Pennelli Faro S R L Pennello per l'applicazione di prodotti fluidi, particolarmente per prodotti polverulenti, cremosi, liquidi o simili
WO2021245544A1 (en) * 2020-06-03 2021-12-09 Pennelli Faro S.R.L. Brush for the application of fluid products, particularly for powdery, creamy, liquid products or the like

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