DE8702908U1 - Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend der örtlichen Gleisneigung - Google Patents
Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend der örtlichen GleisneigungInfo
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- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/18—Section insulators; Section switches
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Description
Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung
entsprechend der örtlichen Gleisneigung.
Die Neuerung betrifft eine Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners nach dem Ober-
begriff des Anspruchs 1 und zur überprüfung der fluchtenden Anordnung der Fahrdrahtenden, der Funkenhörner und der Einstellung der seitlich parallel am Streckentrenner angeordneten
Gleitstege in einer zur Gleisebene parallelen Gleitebene für einen Fahrzeugstromabnehmer.
Aus dem DE-GM 85 16 717 ist ein in FlG 1 in Seitenansicht und
in FIG 2 in Draufsicht gezeigter Streckentrenner für Oberleitungen bekannt, der beiderseits an zwei voneinander beabstandeten Abfangstücken 2 lösbare und quer zur Längsrichtung ver-
stellbare isolierende Tragleisten 1 aufweist, an deren äußeren Seitenwänden bei 8 isoliert beabstandet je ein Gleitsteg 7 in
Langlöchern 7a quer zu seiner Längsrichtung höhenverstellbar gehalten ist. An jedem Abfangstück 2 ist je ein gemeinsamer
Klemmkörper 3 für ein Fahrdrahtende 4,5, ein eventuell vorge
sehenes Beidrahtende 4a,5a sowie die Gleitkufe 6a eines Funken-
horns 6 bei 2a gelenkig und in seiner Lage zum betreffenden Abfangstück durch Justierschrauben 2c einstellbar angeordnet.
Die Fahrdrahtenden 4,5 und die Gleitkufen 6a liegen fluchtend in Längsmittelachse des Streckentrenners bei entsprechender
Justierung der Gleitkufen 6a und der Fahrdrahtenden 4,5. Hierzu sind die Funkenhörner 6 jeweils mit einer steifen isolierenden
Einstellverbindung 6b versehen, die schraubbar an einem Halteteil 2e des zugeordneten Abfangstückes 2 eingespannt ist. Die
Fahrdrahtenden 4,5, die Gleitkufen 6a sowie die Unterseiten der
Ot 2 Th / 18.02.1987
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( ) 1 beiden Gleitstege 7 liegen betriebsmäßig in einer Gleitebene
und werden von nicht dargestellten Stromabnehmern gleichzeitig überstrichen.
Bei solchen Streckentrennern ist konstruktionsbedingt die übliche Aufhängung an Tragseilen im Trenner-Schwerpunkt nicht
möglich. Der Trenner wird vielmehr an beiden Abfangsstücken aufgehängt, wobei an einem Abfangsstück eine Dreiecksaufhängung
zur Quer- und Höhenregulierung des Streckentrenners und am anderen Abfangsstück eine Aufhängung zur Höhenregulierung
vorgesehen ist.
Es ist die Aufgabe gestellt, den Streckentrenner am nicht dargestellten
Tragseil für den Fahrdraht bei fluchtenden Fahrdrahtenden, fluchtenden Gleitkufen und mit diesen in der Gleitebene
liegenden Gleitstegen aufzuhängen und die Neigung der Gleisebene auf die entsprechende Neigung der Gleitebene zu
übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Einstellvorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Einige Ausführungsbeispiele sind nachfolgend näher erläutert und in den Figuren 3,4,5 und 6 dargestellt. Es zeigen:
FIG 3 eine an der Oberleitung aufgehängte und vom Trenner beabstandet gezeigte mehrstückige Einstellvorrichtung
in Seitenansicht,
FIG 4 die Einstellvorrichtung der FIG 3 in Draufsicht, FIG 5 eine abgewandelte einstückige Einstellvorrichtung in
Draufsicht,
FIG 6 ein Detail.
FIG 6 ein Detail.
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Die in FIG 3 zur besseren Erkennbarkeit beistandet dargestellte
Einstellvorrichtung ist in der Praxis eng an den Fahrdrahtenden sowie den Gleitkufen sowie den Unterseiten der
Gleitstege anliegend zu denken.
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Die Einstellvorrichtung 9 nach FIG 4 besteht aus einem über die ganze Länge erstreckten lattenförmigen schmalen Teil 9a sowie
aus zu diesem im Mittelbereich bündig zu seiner Oberseite beidseitig angeordneten ebenen Anlegeteilen 9b, die zusammen
eine dem Gleitstegabstand und der Gleitsteglänge angepaßte Anlegefläche zur Einstellung der Gleitebene bilden. An der
Seitenwand ist mindestens eine Neigungsmeßanordnung 10 so verstellbar angeordnet, daß die für Gleisüberhöhung dienende
Einstellung durch eine um 90* mögliche gestrichelt dargestellte Verstellung der Meßanordnung direkt zur Einstellung der Gleitebenenneigung
benutzt werden kann.
im Fall einer verstellbaren Libelle kann diese um eine senkrecht
zur Anlegefläche gerichtete Schwenkachse 11 an der Seitenfläche des Teils 9a oder 9b befestigt sein.
Die Enden des lattenförmigen Teils 9a sind mit unter Federkraft stehenden feststellbaren Aufhängelaschen 9c zum Einhängen
an die Oberleitung unter Anlegen seiner Oberseite an die Fahrdrahtenden und Gleitkufen versehen.
Eine einstückige Ausführung ist in FIG 5 gezeigt, bei der die Einstellvorrichtung 91 brettartig ausgebildet ist und auf
seiner ganzen Länge die der Anlegefläche 9b entsprechende Breite aufweist. Die Aufhängelaschen sind dabei in der Mittellängsachse
liegend an den Enden angeordnet.
FIG 6 zeigt im Detail eine in sich verstellbare Libelle 10a in der an der Schwenkachse 11 gelagerten Neigungsmeßanordnung 10.
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) 1 Die Libelle 10a kann in der Gleisebene auf eine bestimmte Anzeige eingestellt werden, die nach schwenken um die Schwenkachse
11 in der Gleitebene durch entsprechende Neigung der Einstellvorrichtung erreicht werden muß, damit die Gleitebene
des Trenners parallel zur Gleisebene liegt.
Vor der Montage des Streckentrenners werden die Gleitstege 7 mittels ihrer quer gerichteten Längslöcher 7a in ihre Höchstlage
gegenüber den Tragleisten 1 gebracht und arretiert.
Ferner werden die Funkenhörner 6 samt Einstellverbindung 6b entfernt und die Justierschrauben 2c außer Eingriff mit den bei
2a angelenkten Klemmkörpern 3 gebracht und der Streckentrenner so an der gewünschten Stelle des noch nicht unterbrochenen, gespannten
Fahrdrahtes reitend aufgesetzt und danach die Klemmkörper 3 an dem Fahrdraht festgeklemmt. Danach werden die beiden
Abfangstücke 2 mittels der beiden nicht gezeigten Aufhängungen am ebenfalls nicht dargestellten Tragseil aufgehängt und
durch entsprechende Verstellung der beiden Aufhängungen die Sollfahrdrahthöhe und die Längsneigung sowie durch die erwähnte
Dreiecksaufhängung die der vorher gemessenen örtlichen Gleisüberhöhung entsprechende Querneigung des Streckentrenners grob
eingestellt. Anschließend werden die Justierschrauben 2c leicht gegen die Klemmkörper 3 geschraubt, wobei noch keine Verformung
des Fahrdrahtes erfolgt. An vorgesehenen Trennstellen in den Klemmkörpern 3 wird der Mittelteil des Fahrdrahtes zwischen den
Trennstellen abgetrennt und entfernt. Durch die eng anliegend gehaltene Einstellvorrichtung 9 an den Unterseiten der festgeklemmten
Fahrdrahtenden 4,5 kann deren fluchtende Lage gegebenenfalls durch Betätigung der Justierschruben 2c genau eingestellt
werden.
Danach werden die Funkenhörner 6 mit ihren Gleitkufen 6a in die Klemmkörper 3 anstelle der entnommenen Fahrdrahtstücke eingesetzt
und die Einstellverbindungen 6b der Funkenhörner 6 mit den Halteteilen 2e der Abfangstücke 2 verbunden und dort mit
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Hilfe der Einstellvorrichtung so justiert, daß die Gleitkufen 6a mit den Fahrdrahtenden 4,5 in einer Linie verlaufen, wobei
die Stoßstellen vorzugsweise durch Nachbearbeitung geglättet werden. Zum Schluß werden die Gleitstege 7 auf die zur Gleis- |
ebene parallele Gleitebene durch Lösen der Schraubverbindungen und Herablassen der Gleitstege 7 auf die ebene Anlegefläche 9b
der entsprechend geneigt gehaltenen Einstellvorrichtung 9 gebracht und in dieser Lage an den Tragleisten 1 festgeschraubt.
Nach erfolgter Einstellung der genannten Teile des Streckentrenners
auf die geneigte Gleitebene wird die Einstellvorrichtung von der Oberleitung abgenommen.
3 -jlnspruche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (3)
1. Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend
der örtlichen Gleisneigung, für Streckentrenner mit an zwei Abfangsstücken beidseitig parallel befestigten Halteleisten
und an diesen außenseitig getrennt höhenverstellbar befestigten längsparallelen Gleitstegen, die in eine Gleitebene
mit fluchtend einstellbaren Gleitkufen zweier Funkenhörner des
Trenners sowie verstellbar am Streckentrenner gehaltenen Fahrdrahtenden einzustellen sind,
gekennzeichnet durch einen flachen ebenen steifen Körper (9,9l) von größerer Länge als die Gleisbreite und die Trennerlänge und von größerer Breite als der Abstand der Gleitstege (7) zueinander, der an seinen Enden in der Mittellängsachse angeordnete verstellbare Einhängelaschen (9c) für die Oberleitung zur Schwenkhalterung um die Mittellängsachse bei engem Anliegen an den Fahrdrahtenden (4,5) und den Gleitkufen (6a) aufweist sowie mindestens eine auf den NsAgungswinkel der Gleisebene sowie den entsprechenden Neigungswinkel der Gleitebene einstellbare, außerhalb der Uberdeckungsbereiches des Trenners angeordnete Neigungsmeßanordnung (10) trägt.
gekennzeichnet durch einen flachen ebenen steifen Körper (9,9l) von größerer Länge als die Gleisbreite und die Trennerlänge und von größerer Breite als der Abstand der Gleitstege (7) zueinander, der an seinen Enden in der Mittellängsachse angeordnete verstellbare Einhängelaschen (9c) für die Oberleitung zur Schwenkhalterung um die Mittellängsachse bei engem Anliegen an den Fahrdrahtenden (4,5) und den Gleitkufen (6a) aufweist sowie mindestens eine auf den NsAgungswinkel der Gleisebene sowie den entsprechenden Neigungswinkel der Gleitebene einstellbare, außerhalb der Uberdeckungsbereiches des Trenners angeordnete Neigungsmeßanordnung (10) trägt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1» iT"\ dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen über die gesamte Länge erstreckten schmalen lattenförmigen Teil (9a) mit einer im Mittelbereich auf die
Gleitstegabstände verbreiterten, auf der Oberseite mit dem lattenförmigen Teil bündig abschließenden Anschlagfläche (9b)
aufweist, deren Länge an die Länge der Gleitstege (7) angepaßt ist und daß die Neigungsmeßanordnung bzw. -anordnungen (10) an
einer frei zugänglichen Seitenfläche des lattenförmigen Teils (9a) und/oder der Anschlagfläche (9b) relativ zu diesen verstellbar
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3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die um eine Schwenkachse (11) verstellbare NeigungsmeB-anordnung
(10) eine gesondert verstellbare Libelle (10a) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702908U DE8702908U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend der örtlichen Gleisneigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702908U DE8702908U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend der örtlichen Gleisneigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702908U1 true DE8702908U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6805191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702908U Expired DE8702908U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Einstellvorrichtung zur betriebsmäßigen Lageanpassung eines Streckentrenners in einer elektrischen Bahn-Oberleitung entsprechend der örtlichen Gleisneigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702908U1 (de) |
-
1987
- 1987-02-25 DE DE8702908U patent/DE8702908U1/de not_active Expired
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