DE8701984U1 - Nachttisch für ein Krankenbett - Google Patents

Nachttisch für ein Krankenbett

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B79/00Bedside cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
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    • A47B2200/004Top adjustment
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Description

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-ing. Loesenbeck
Jöilenbccker Sb-. 164.4800 Bielefeld
18/12
Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co. KG, Annastr. 13-15 4900 Herford Nachttisch für ein Krankonbett
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Nachttisch für ein Krankenbett mit wenigstens einem durch Begrenzungswände gebildeten, frontseitig durch eine Tür oder durch mehrere Türen verschließbaren Fach.
Krankenbetten einschließlich der Nachttische sind spätestens nach einer Benutzung zwecks einer Desinfektion zu waschen, üblicherweise ist ein Krankenbett so ausgelegt, daß der zugehörige Nachttisch in einen Stauraum einfahrbar ist, um den Transport zu erleichtern. In der Wäscherei ist es notwendig, daß zumindest die Tür bzw. die Türen jedes Faches geöffnet werden, damit eine Durchflutung durch die Waschlösung überhaupt möglich ist. Je nach Größe und Lage des Stauraumes und der Abmessungen der Türen ist es jedoch nicht immer möglich, die Türen bzw. die Tür vollkommen zu können, wodurch der Waschvorgang beeinträchtigt werden kann. Sofern eine vollkommene Öffnung der Tür bzw. der Türen möglich ist, stehen sie gegenüber der äußeren Kontur des Krankenbettes in störender Weise vor. Außerdem wird es als nachteilig empfunden, daß vor dem Waschen die Tür bzw. die Türen zu öffnen sind und nach dem Waschen wieder zu schließen sind.
Stiegelmeyer - 2 -
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Nachttisch der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so zu verbessern, daß der in den Stauraum des Krankenbettes eingefahrene Nachttisch bei geschlossenen Türen bzw. bei geschlossener Tür gewaschen und desinfiziert werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß mindestens zwei der Begrenzuncswände eines Fcches eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen.
Bei geschlossenen Türen bzw. bei geschlossener Tür ist jedes Fach all- | seitig geschlossen. Dieses Fach wird in der einschlägigen Branche als Schrankkasten bezeichnet. Jedes Fach wird, bezogen auf die Gebrauchs- !, stellung des Nachttisches, durch zwei parallel zueinander angeordnete, vertikal stehende Seitenwände, einem Oberboden, einem Unterboden, einer Rückwand und einer der Rückwand gegenüberliegenden offen- und schließbaren Tür begrenzt. Da gemäß der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Lösung nunmehr zwei der Begrenzungswande eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen, wird während des Waschvorganges das Fach ausreichend mit der Waschlösung durchflutet, obwohl die Tür bzw. die Türen geschlossen sind.
Durch den neuerungsgemäßen Nachttisch ist es möglich geworden, daß dieser auf der Station eines Krankenhauses in den Stauraum eingefahren ; wird, das Krankenbett dann in die Wäscherei transportiert wird, und nach dem Waschen wieder zurücktransportiert wird, ohne daß Arbeitsgän- ' ge irgendwelcher Art notwendig werden.
Die Durchflutung der Waschlösung ist besonders günstig, wenn die den '
Oberboden und den Unterboden bildenden Begrenzungswande mit einer Viel- \ zahl von Durchbrechungen versehen sind. Gemäß einem bevorzugten Ausfüh- \ rungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß die die Seitenwände, den Oberboden und den Unterboden bildenden Begrenzungswande eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen, da dadurch die Duchflutung mit der Waschlösung noch intensiver wird.
Stiegelmeyer - 3 -
üblicherweise ist jedes Fach des Nachttisches durch mindestens einen parallel und im Abstand zum Oberboden bzw. Unterboden liegenden Zwischenboden unterteilt. Bei der Durchflutung mit Waschlösung würde der Zwischenboden bzw. würden die Zwischenboden im Sinne eines die Durchflutung behindernden Schiebers wirken. Zweckmäßigerweise ist deshalb auch jeder Zwischenboden mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen. Bei den gängigen Ausführungen der Nachttische ist die die Rückwand des jeweiligen Faches bildende Begrenzungswand ebenfalls als Tür ausgebildet, so daß der Nachttisch von zwei Seiten aus benutzbar ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Nachttisch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Teildraufsicht einer das Fach bildenden Begrenzungswand.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte, allgemein mit 10 bezeichnete Nachttisch ist im Querschnitt viereckig ausgebildet und weist ein Fach 11 auf, welches frontseitig durch eine Tür 12 geschlossen oder geöffnet werden kann. Das Fach 11 wird durch zwei Seitenwände 11a, 11b, einen Oberboden 11c, einen Unterboden 11d und eine Rückwand gebildet. Die Rückwand ist aus der Darstellung nicht erkennbar. Da auch aus der Darstellung die Seitenwand 11b und 11d nicht direkt erkennbar ist, sind diese Begrenzungswände durch einen Pfeil angedeutet.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Seitenwand 11a und der Oberboden 11c mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 13 versehen, wie anhand der Fig. 2 noch erläutert wird. Auch die Seitenwand 11b und der Unterboden 11d sind mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen.
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Stiegelmeyer - 4 -
In der Fig. 2 ist ein Teilausschnitt der Seitenwand 11a dargestellt. Danach besteht jede Durchbrechung aus einem Langloch 13a. Die LanglÖ-cher 13a sind so angeordnet, daß aus mehreren fluchtend zueinander liegenden Langlöchern 13a eine Reihe 13b gebildet wird. Die einzelnen Reihen 13b liegen im Abstand und parallel zueinander, wie die Fig. 2 zeigt. Außerdem sind die Langlöcher 13a von zwei benachbarten Reihen 13b zueinander versetzt. Durch die Langlöcher 13a wird eine ästhetisch ansprechende Form erzielt, wobei durch den Versatz der Langlöcher 13a die notwendige Stabilität der Begrenzungswände gegeben ist.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar, verlaufen die Langlöcher 13a in den Seitenwänden 11a,11b mit ihren Längsachsen in horizontaler Richtung. Die Langlöcher 13a in dem Oberboden 11c und in dem Unterboden 11d verlaufen mit Ihren Längsachsen parallel zur Rückwand bzw. zur Tür 12 in der Schließlage.
In das Fach 11 können ein oder mehrere nicht dargestellte Zwischenboden eingelegt werden, die selbstverständlich parallel und im abstand zum Oberboden 11c bzw. Unterboden 11d liegen. In vorteilhafter Weise können die in den Zwischenboden vorgesehenen Durchbrechungen ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sein, wobei die Längsachsen ebenfalls parallel zur Rückwand bzw. zur Tür 12 in der Schließlage verlaufen.
Weitere Formen der Durchbrechungen 13 sind denkbar. Aus der Fig. 1 ergibt sich zweifelsfrei, daß eine Durchflutung des Faches 11 mit Waschlösung gegeben ist, ohne daß die Tür 12 geöffnet wird.
Der Nachttisch weist noch zum Verfahren vier Lenkrollen 14 auf, die in den jeweiligen Eckbereichen befestigt sind. Oberhalb des Faches 11 ist noch ein frontseitig offenes Fach 15 und darüber noch ein ein- und ausfahrbarer Schubkasten 16 vorgesehen. Ferner ist noch im oberen Bereich einer Seitenwand mittels eines Beschlages 17 eine schwenkbare Klappe angelenkt.

Claims (7)

I I I · ■ &igr; · · · ··'·> Il iiii ■■ . Stiege! "ieyer - 1 - Schutzansprüche
1. Nachttisch für ein Krankenbett mit wenigstens einem durch Begrenzungswände gebildeten, frontseitig durch eine Tür oder durch mehrere Türen verschließbaren Fach, dadurch gekennnzeichn e t , daß mindestens zwei der Begrenzungswände eines Faches (11) eine Vielzahl vcn Durchbrechungen (13) aufweisen.
2. Nachttisch nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die den Oberboden (11c) und den Unterboden (11d) bildenden Begrenzungswände eine Vielzahl von Durchbrechungen (13) aufweisen.
3. Nachttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände (11,11b), den Oberboden (11c) und den Unterboden (11d) bildenden Begrenzungswände eine Vielzahl von Durchbrechungen (13) aufweisen.
4. Nachttisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem das jeweilige Fach unterteilenden Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenboden eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist.
5. Nachttisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (13) als Langlöcher (13a), als kreisrunde oder sternförmige Durchbrüche ausgebildet sind, daß in jeder Begrenzungswand mehrere Reihen (13b) von fluchtend zueinander liegenden Durchbrechungen (13) vorgesehen sind, und daß die Durchbrechungen von zwei benachbarten, im Abstand zueinander liegenden Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
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Stiegelmeyer - 2 -
6. Nachttisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Durchbrechungen als Langlöcher ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der in den Seitenwänden (11a,11b) vorgesehenen Langlöcher (13a) in horizontaler Richtung verlaufen und daß die in dem Oberboden (11c) und dem Unterboden (1Id) vorgesehenen Langlöcher mit ihren Längsachsen parallel zur Tür (12) in der Schließlage verlaufen.
7. Nachttisch nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Durchbrechungen als Langlöcher ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der in dem Zwischenboden bzw. den Zwischenboden vorgesehenen Langlöcher parallel zur Tür (12) in der Schließlage verlaufen.
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