DE8701363U1 - Vorhang bzw. Gardine - Google Patents
Vorhang bzw. GardineInfo
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/262—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Description
Josef Acker
Aschäffehburger Str.56
6453 Seligenstadt/Hessen
" Vorhang bzw. Gardine "
Die Erfindung betrifft einen Vorhäfig· bzw. eine Gardine,
die aus einem flächigen Werkstoff, insbesondere einem mit Gardinentüllen oder dergleichen in einer Vorhang-
oder Gardinenschiene oder Stange geführten Stoff oder Gewirke besteht.
Vorhänge und Gardinen der genannten Art sind in den verschiedensten Formen bekannt. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, die Brauchbarkeit von flächigen Werkstoffen für derartige Vorhänge bzw. Gardinen zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
in einteiliger Ausbildung parallel zueinander Streifen mit großer Eigenste!figkeit und zwischen diesen jeweils
Zwischenstreifen angeordnet sind, die sehr biegsam sind.
Die Biegsamkeit der Zwischenstreifen ist jeweils groß
im Vergleich zur Eigensteifigkeit der steifen Streifen,
so daß der flächige Werkstoff als Vorhang oder Gardine
glattgezogen aber andererseits auch lamellenartig bzw. nach Art einer Jalousie zusammengeschoben werden kann.
Die Streifen verlaufen dabei jeweils senkrecht und erhalten ihre Steifigkeit aufgrund der jeweils gewählten
Stoffstruktur, durch eine Beschichtung oder durch geeignete Behandlung im Rahmen einer Appretur.
Der Werkstoff legt sich dann beim Zusammenschieben in Zickzack- oder harmonikaförmige Falten und auch in
Schlaufen, je nachdem, ob die Gardinenrollen mit ihren Haken jeweils einzeln an der Schmalseite eines Steifenstreifens
angreifen oder jeweils zwei Gäfdinehrollen für jeden Streifen vorgesehen sind und mit ihren Haken
an der Schmälseite des Streifens außen angreifen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung
und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor *
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: in perspektivischer Form eine Teilansicht eines Vorhangs bzw. einer Gardine,
die links in Fig. 1 zusammengeschoben und rechts in Fig.l teilweise auseinandergezogen
ist;
Fig. 2: eine Teilansicht wie in Fig. 1 von einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig ^ 3: eine Teilansicht von einem dritten Ausführungsbeispiel
im auseinandergezogenen bzw. Öffnungszustand;
Fig. 4&iacgr; eine Teilansicht des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 3 in zusammengeschobenem
bzWi geschlossenem Zustand;
Fig. 5: eine Teilansicht eines Stückes einer Gsrciins und
Fig. 6: schematisch eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Ein Vorhang bzw. eine Gardine 1 besteht gemäß den rein
schematischen Darstellungen in den Figuren aus einem flächigen Werkstoff 2, d.h. insbesondere einem mit
Gardinenrollen 3 und dgl. an einer Vorhang- oder Gardinenschiene 4 bzw. Stange geführten Gewebe, das bei allen,
in den Figuren 1-^6 dargestellten Ausführungsbeispielen
ein zusammenhängendes Teil ist. Diese Einteiligkeit ist zu verstehen als Gegensatz zu lamellenartigen Vorhängen
bzw. jalousieartigen Vorhängen, die aus einer Vielzahl einzelner Lamellen oder Jalousiestäben bestehen.
Obwohl die verschiedenen Figuren unterschiedliche Ausführungsbeispiele
zeigen, dienen dennoch in allen Fällen dieselben Bezugszahlen für gleichartige Teile.
Gemäß Fig. 1 besteht der Werkstoff 2 der Gardine 1 aus länglichen, unterschiedlichen Feldern 5, 6 bzw. aus
Streifen 5 mit großer Eigensteifigkeit und Zwischenstreifen
6, die sehr biegsam sind. Die Felder 5, 6 bzw. Streifen 5, 6 verlaufen parallel zueinander in vertikaler Richtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
4<« « «a
die Zwischenstreifen 6 sehr schmal im Verhältnis zu den Streifen 5 mit großer Eigenste!figkeit.
Die Eigensteifigkeit der steifen Streifen 5 wird durch
Appreturmaßnahmen oder durch eine Beschichtung 7 gemäß
dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel efzieiL«
Die Beschichtung 7 kann seihst ein Gewebe, ein gewebeä'hnlichef Werkstoff öder eine Folie sein. Sie
verleiht dem Werkstoff 2 der Gardine 1 zumindest im Bereich von Feldern 5 bzw. Streifen 5 eine größere
Festigkeit und insbesondere Eigensteifigkeit, ebenso wie dies durch eine gezielte, dem Fachmann bekannte
und daf<er hier nicht näher interessierende Appreturmaßnahme
zu erreichen möglich ist.
Gemäß dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbei-Bpiel
sind die Felder bzw. Streifen 5 und 6 der Gardine 1 jeweils etwa gleich breit. Sofern bei den beiden
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 die leicht biegsamen Streifen 6 in anderer Weise durchsichtig
sind als die Streifen 5 mit großer Eigen-Eteifigkeit, ergeben sich entsprechend unterschiedliche,
optische Effekte, wenn die Gardinen 1 ganz oder teilweise gemäß den Darstellungen rechts in den Figuren
1 und 2 auseinandergezogen sind. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aufgrund der
Stoffstruktur oder Beschichtung die Streifen 5 mehr öder weniger undurchsichtig und die Streifen 6 sind
verhältnismäßig gut durchsichtig. Dasselbe gilt für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ferner hervorgeht, ist
jeweils eine Gardinenrolle 3 jedem steifen Feld
bzw. Streifen 5 zugeordnet und mit ihren Gardinenhaken an der Schmalseite 8 des steifen Streifens 5
mittig angeordnet. Die Gardine 1 läßt sich daher entsprechend der Darstellungen in den Figuren 1 und 2 ! links auch ziehharmonikaartig zusammenschieben, wobei | sich ihre steifen Felder oder Streifen 5 flächig auf- j einanderlegen, währr-nd die biegsamen Zwischenstreifen | 6 wie Scharniere wirken. <
bzw. Streifen 5 zugeordnet und mit ihren Gardinenhaken an der Schmalseite 8 des steifen Streifens 5
mittig angeordnet. Die Gardine 1 läßt sich daher entsprechend der Darstellungen in den Figuren 1 und 2 ! links auch ziehharmonikaartig zusammenschieben, wobei | sich ihre steifen Felder oder Streifen 5 flächig auf- j einanderlegen, währr-nd die biegsamen Zwischenstreifen | 6 wie Scharniere wirken. <
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel j
mit etwa gleich breiten steifen Streifen 5 und bieg- j
samen Streifen 6 legen sich jeweils abwechselnd ein j
steifer Streifen 5 und ein biegsamer Streifen 6 eben- j
falls flächig und ziehharmonikaartig aufeinander. &igr;
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Aus- i
führungsbeispiel besteht der Stoff 2 ebenfalls
abwechselnd aus etwa gleich breiten steifen Streifen 5
und biegsamen Streifen 6, doch sind im Gegensatz zu i
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 jeweils zwei j
Gardinenrollen 3 jedem steifen Streifen 5 zugeordnet i
und mit ihren Gardinenhaken außen an der Schmalseite 8
des Steifenstreifens 5 befesteigt. In geöffnetem Zustand ;
gemäß Fig. 3 hängen die biegsamen Streifen 6 gestreckt !
und flächig eben zwischen den steifen Streifen 5 und
ermöglichen einen Lichteinfall bzw. die Durchsicht, |
da sie grundsätzlich lichtdurchlässiger und durch- '.
sichtiger sein sollen als die steifen Felder 5 bzw.
Streifen 5. ·
-G-
Im zusammengeschobenen Zustand gemäß Fig. 4 liegen die steifen Streifen 5 in einer Ebene im wesentlichen unmittelbar
parallel nebeneinander, während die biegsamen Streifen 6 schlaufenartige Ausbuchtungen 9 bilden.
Die Figur 5 zeigt einen Stoff 2 nach Art eines Gardinenstoffes
oder -gewirkes 10 mit jeweils im Abstand voneinander
verlaufenden Schußfäden 11 und Kettfäden 12. Wie Fig. 5 deutlich zeigt, weist das streifenartige Feld 6
bzw. der Zwischenstreifen 6 großer Biegsamkeit jeweils weniger waagerecht liegende Schußfäden 11 auf als der
jeweils benachbarte Streifen 5 großer Steifigkeit. Allein durch die Gestaltung des Gardinenstoffes 10 ist es daher
möglich, dieses mit Feldern 5 großer Steifigkeit und Zwischenfeldern 6 geringer Eigensteifigkeit bzw. guter Biegsamkeit
zu versehen. Die Erfindung ist daher nicht auf die in den Figuren konkret dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, denn mannigfache Abwandlungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
So ist beispielsweise bei dem in Fig. 6 prinzipmäßig im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der Werkstoff 2
ein gardinenartiger Grundstoff oder ein Gewirke mit derart angeordneten Schuß- und Kettfäden, daß dieser Stoff lichtdurchlässig
und durchsichtig ist. Parallel zueinander und im Abstand voneinander befinden sich auf diesem Träger zwei
längliche, flächige Streifen 5 aus einem relativ steifen Werkstoff in Form der bereits oben genannten Beschichtung
7, so daß im Ergebnis derselbe Effekt entsteht wie bei den beiden zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielen.
- 7
* ♦ ♦ ♦ * ♦ ♦ ti *
Unter Steifigkeit bzw. Eigensteifigkeit wird schließlich
im Sinne der Erfindung eine Formstabilität verstanden, die deutlich größer ist als die eines normalen
Gardinenstoffes, das leicht jnd locker in Falten fällt. Die Zwischenstreifen 6 geringerer oder größerer Breite
sollen erfindungsgemäß die Biegsamkeit und Faltbarkeit von üblichem Gardinenstoff besitzen. Die steifen Felder
5 bzw. Streifen 5 sind im Gegensatz dazu derart eigenstabil, daß der in den Figuren 1 und 2 links jeweils
dargestellte Ziehharmonikaeffekt sicher erreicht wird.
Claims (10)
1) Vorhang bzw. Gardine, die aus einem flächigen Werkstoff, insbesondere einem mit Gardinenrollen
oder dgl. an einer Vorhang- oder Gardinenschiene oder Stange geführten Stoff oder Gewirke besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß in einteiliger Ausbildung parallel zueinander Felder (5) bzw. Streifen (5) mit
großer Eigensteifigkeit und zwischen diesen jeweils Felder (6) bzw. Zwischenstreifen (6) angeordnet sind,
die sehr biegsam sind.
2) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreifen (6) sehr schmal
im Verhältnis zu den steifen Streifen (5) sind.
3) Verhäng bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstreifen (6) etwa dieselbe Breite besitzen wie die steifen Streifen (5).
4) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gardinenstoffes (10)
mit jeweils im Abstand voneinander verlaufenden Schußfäden (11) und Kettfäden (12) im Bereich der schmalen,
biegsamen Zwischenstreifen (6) jeweils weniger waagerecht liegende Schußfäden (11) vorgesehen sind als im Bereich
der Streifen (5) mit großer Steifigkeit.
5) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Appreturmitteln oder einer
Beschichtung (7) zur Erzielung der Eigensteifigkeit der steifen Streifen (5).
I
- 2 -
f
6) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils eine Gardinenrolle (3) jedem steifen Streifen (5) zugeordnet ist und mit ihrem
Gardinenhaken an der Schmalseite (8) des steifen Streifens (5) mittig angreift.
7) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
K zeichnet, daß bei etwa gleich breiten Streifen (S)
jj und Zwischenstreifen (6) jeweils zwei Gardinenrollen
!· (3) jedem steifen Streifen (5) zugeordnet sind und
j mit ihren Gardinenhaken außen an der Schmalseite (8)
j' des steifen Streifens angreifen.
8) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (5) und die Zwischenstreifen
(6) unterschiedlich durchsichtig sind aufgrund
I einer unterschiedlichen Stoffstruktur, Beschichtung
i oder dgl«
jj
9) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
E durch einen leicht biegsamen Trägerstoff (2) aus
i: durchsichtig angeordneten Schußfäden und Kettfaden
und im Abstand sowie parallel zueinander auf dem
I Trägerstoff (2) angeordneten Streifen (5) aus einem
j flächigen, steifen Werkstoff.
10) Vorhang bzw. Gardine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige, steife Werkstoff ein
durch Appretur verfestigter Stoff- oder Gewirkestreifen ist.
i 11 i
9 · t «4 ti
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701363U DE8701363U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Vorhang bzw. Gardine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701363U DE8701363U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Vorhang bzw. Gardine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701363U1 true DE8701363U1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6804106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701363U Expired DE8701363U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Vorhang bzw. Gardine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701363U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425551A1 (de) * | 1988-07-18 | 1991-05-08 | Asha Corporation | Transparentes fahrzeugdach und sonnenblende |
-
1987
- 1987-01-10 DE DE8701363U patent/DE8701363U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425551A1 (de) * | 1988-07-18 | 1991-05-08 | Asha Corporation | Transparentes fahrzeugdach und sonnenblende |
EP0425551A4 (en) * | 1988-07-18 | 1991-12-27 | Asha Corporation | Transparent vehicle roof having sunshade |
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