DE8701317U1 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
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- toothbrush according
- handle
- rotary wheel
- threaded rod
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
- A46B11/0024—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
- A46B11/0027—Lead-screw mechanisms
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
&igr; /t. I H ... '
Höiger Frobel
Zahnpaatabuestenkömbihation
Zur Zahnpflege findet heute (Unter anderen Hilfsmitteln)
die Zahnbürste in Verbindung mit einer Zahnpsata die verbreiteste Anwendung*
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, diese bewährten Hilfsmittel so zu gestalten, daß die praktische Handhabung
verbessert, und der Nutzen erhöht wird.
Hierzu ist in den Griff der Zahnbürste ein Hohlraum eingearbeitet (Fig. i, eingeschlossene weiße Fläche). Dieser
Hohlraum setzt sich bis zum Bürstepkopf als Zuleitung fort,
und endet mit düsenförmigen Offnungen zwischen den Borsten.
Die düsfemf örmigen Öffnungen sind aus einem elastischen
Material wie z.B. Gummi oder Silikon hergestellt, so daß sie sich Uiiter DrUck etwas dehnen, und bei ürucknachlaß
wieder zusammenziehen.
Fig. 2 A zeigt eine düsenförmige Öffnung im Normalzustand, Fig. 2 B ihre Verformung unter Druck mit gleichzeitiger
Erweiterung der Öffnung.
Diese düsenförmigen Öffnungen werden,wie in Fig. 3 gezeichnet,
zwischen den Borstensträngen angeordnet.
Am GriiTfende ist ein Drehrad gelagert, welches eine Gewinde *
stange trägt (Fig. 4). Die Lagerung erfolgt durch jeweils eine A'erdickung der Gewindestange außerhalb und innerhalb
des Bürstenkörpers. Die Gewindestange erstreckt sich bis zum gegenüberliegenden Ende des Griffhohlraumes.
Auf der Gewindestange befindet sich ein Stempel (Fig. 5)>
der in der Mitte ein Loch mit entsprechendem Gewinde trägt.
-2-
Seitlich ihat der Stempel Einsparungen. Deri Einsparungen
entsprechende Führungsschienen befinden sich an der Innenseite des Griffhohlraümes.
Wird an dem Drehrad gedrehtj wandert der Stempel entsprechend
der Gewindesteigung in Richtung Bürstenkopf. Dabei übt er einen Drück auf eine in dem Griffholhlfaüm
befindliche Zahnpasta aus» die somit aus den düsenfb'rmigen
Öffnungen zwischen den Borsten ausgetrieben wird*
Damit das Drehrad nur in eine Richtung bewegt werden kann,
ist darin ein genei'jt-es; federndes Plättchen aus Metall
oder Kunststoff eingelassen, welches an dem Bürstenkörper
bei Drehung entlang/schabt. Wird versucht, das Drehrad in die andere Richtung zu drehen, sperrt dieses Plättchen
aufgrund seiner Neigung*
Die Fig. 4, 6 und 7 zeigen das Drehrad mit dem gewinkelten
Plättchen.
An dem Griffende des Bürstenkörpers, an dem dieses Plättchen
entlangschabt, ist eine Vertiefung ausgespart (Fig. 6"), \
welche,bei übereinstimmender Stellung mit dem federnden Plättchen, dieses merklich und hörbar einschnappen läßt, was
jedoch beim Weiterdrehen keinen allzu großen Widerstand darstellt.
Dieser Mechanismus dient dem Dosiervorgang, da das Einschnappen des Plättchens einen bestimmten Drehwinkel anzeigt.
Zeichenerklärung zu den folgenden Zeichnungen:
- geschwärzte Flächen entsprechen dem Bürstenkörper
- senkrecht schraffierte Flächen kennzeichnen das Drehrad
- schräg schraffierte Flächen kennzeichnen die Gewindestange
- mit b kenntlich gemachte Flächen entsprechen den Borsten
- gepunktete Flächen kennzeichnen die düsenförmigen Öffnungen
- mit s kenntlich gemachte Flächen kennzeichnen den Stempel
- die x-Fläche in Fig. 8 kennzeichnet die Vertiefung am
Griffende des Bürstenkörpers
- weiße, vom Bürstenkörper umgrenzte Flächen kennzeichnen den Hohlraum .".·":.". .: ·"" .". "*:
-3-
Fig. Ii Gesamtansicht der ,,Zahnpastabürstenkombination"
mit Querschnitten
Fig. 2: Teilausschnitt aus dem Bürstenkopf Fig. 3i Aufsicht auf den Bürstenkopf
Fig. 4: Querschnitt durch den Vorschubmechanismus Fig. 5i Aufsicht auf den Stempel
Fig. 6: Aufsicht auf das Drehräd Fig* 7>
Frontalansicht des Drehrades
Fig;. 8: Aufsicht auf das Griffende des Bürstenkörpers
mit Vertiefung
Claims (9)
- · ■ ■ ■ tSchützern spriichel)^2ahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß sich in ihrem Griff ein Hohlraum befindet, welcher zur Aufnahme von Zahnpasta dient.
- 2) Zahnbürste nach Anspruch l), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum bis in den Bürstenkopf fortsetzt und hier mit düsenförmigen Offnungen zwischen den Borsten endet.
- 3) Zahnbürste nach Anspruch l) und 2) dadurch gekennzeichnet, daÄ die düsenförmigen Öffnungen aus einem elastischen Material bestehen, die ohne Druckausübung auf den Hohlraum ihre Offnungen verschlossen halten.
- 4) Zahnbürste n^ch Anspr. 1-3) dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel seitlich geführt wird und in der Mitte ein Loch mit Gewinde trägt.
- 5) Zahnbürste na ^h Anspr. 1-4) dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel mittels einer Gewindestange verschoben wird.
- 6) Zahnbürste nach Anspr. 1-5) dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange am Griffende mit einem Drehrac* verbunden ist.
- 7) Zahnbürste nach Anspr. 1-6) dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrad mittels einer Verdickung in der Gewindestange beweglich mit dem Griff verbunden ist.
- 8) Zahnbürste nach Anspr. 1-7) dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehrad ein geneigtes, federndes Plättchen angebracht ist.»7 rl
- 9) Zahnbürste nach Anspr. 1-9) dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehrad aufgrund des Plättchens nach Anspr. 9) nur in eine Richtung drehen läßt.&iacgr;&Ogr;) Zahnbürste nach Anspr. 1-10) dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen nach Anspr. 9) und 10) nach einem bestimmten Drehwinkel in eine gegenüberliegende Vertiefung einschnappt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701317U DE8701317U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701317U DE8701317U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701317U1 true DE8701317U1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6804078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701317U Expired DE8701317U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701317U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218242A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Friedemann Thomas | Spenderzahnbürste |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE8701317U patent/DE8701317U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218242A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Friedemann Thomas | Spenderzahnbürste |
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