DE8701120U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE8701120U1
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DE8701120U
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BOSCH-SUMSER EDELTRAUD 7000 STUTTGART DE
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BOSCH-SUMSER EDELTRAUD 7000 STUTTGART DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • A63B25/08Hopping-sticks, e.g. pogo sticks ; Hopping apparatus with a single resilient support

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

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Beschreibung Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerat für Spielzwecke im Freizeitbereich, mit dem man balancieren und springen kann.
Gegenwärtig sind Spielgeräte bekannt, wie z. S. der "Hüpfball" oder die Stelzen, die das vorhandene Bewegungsbedürfnis der Benutzer in ähnlicher Weise, wie die vorliegende Erfindung zu befriedigen versuchen.
Der "Hüpfball" wird im wesentlichen zun Springen und die Stelzen häuptsächlich ztx Balancieren verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde beide Anwendungsfunktionen, wie Balancieren und Springen, in einem Gerät zu vereinigen und damit dem Benutzer während des Gebrauchs erhöhten Spielgenuß zu vermitteln.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Kernstück des stelzenförmigen Gerätes ist ein integriertes elastisches Glied, das eine mechanische oder pneumatische Feder sein kann.
Die erzielbaren Vorteile der Erfindung ergeben eich,neben der Funktionenvereinigung der oben erwähnten Spielgeräte,in der Anpaßbarkeit der Geräteeigenschaft an die Wünsche der entsprechenden Benutzer. Die Anpaßbarkeit betrifft zumeinen die wählbare Federcharakteristik und zumandern die ergonomische Gestaltung des Fußatandplatzes und der Führungsstange mit Handgriffen und deren Lage zueinander.
-4-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, einmal mit mechanischer Feder und einmal mit pneumatischer Feder,zeigen die Prinzipskizzen Fig. 1,2 und 3.
Figur; 1 zeigt das Spielgerät in zwei Ansichten; links die Vorderansicht und rechts die Seitenansicht. Erkennbar ist der Fußständplätz (2) und die Führungsstange mit Handgriffen (3). Die Lage der Handgriffe zum Verbindungsträger (4), an dem auch der Fußstandplatz (2) befestigt ist, Vojm sissteHfesr sin VerbincLvm^strs^sx1 ^4^ fixiert werden* Der Verbindungsträger (4J wird entsprechend der gewünschten Sprungeigenschaft des Gerätes geformt. Das Beispiel in Fig. 1 zeigt einen gekrümmten Verbindungsträger (4), der bequem» aufgrunae£age der Stange (5) zur-Bodonoberflache, eine Vorwärtsspringbewegung zuläßt. Die Bodenberührung des Gerätes ergibt sich mittels der beweglichen Energieübertragungsstange (5), auf deren bodenseitigen Ende eine elastische Kappe (6) aufgepropft ist, die ein Rutschen des Spielgerätes während der Benutzung verhindern soll. Auf Fig. 1 nicht direkt sichtbar, ist das Kernstück des Gerätes, der Energiespeicher (1), der sich innerhalb des Verbindungsträgers (4) befindet, und der die Bewegungsenergie des Benutzers bei Abwärtsbewegung aufnimmt und bei Aufwärtsbewegung nahezu wieder abgibt. Die Abstimmung dieses elastischen Gliedes an den Benutzer, ist entscheidend für die Spielfreude, die mit diesem Gerät erzielbar ist.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Verbindungs- I
träger (4) im Bereich des Energiespeichers (1). Die Energie des Benutzers wird hier durch eine einfache mechanische Druckfeder (8) gespeichert beziehungsweise nahezu wieder abgegeben. Um eine eventuell störende Kompx-ession bzw. Expansion der Luftmenge innerhalb des Verbindungs-
trägers (4)> !aUs^usfcJi&Lten/.k/itd das Innenvolumen des Verbindungsträgers (45 über Ausgleichsbohrungen
(9) zur Umgebung durchlässig gestaltet. Zur Geräteabstiminung kann die 2"eder (8) über die entfernbare Gleithülse (10) ausgetauscht und über die Einstellvorrichtung (7) vorgespannt werden. Die Gleithülse
(10) ist für die Führung der Energieübertragungsetange (5) verantwortlich*
figur 3 zeigt ebenfalls wie Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbindungsträger (4) im Bereich des Energiespeichers (1). Hier handelt es sich jedoch Um einen pneumatischen Druckspeicher bzw. um eine pneumatische Feder (11,13»14). Die pneumatische Feder besteht im wesentlichen aus dem verdrängbaren Gasvolumen (13),das entweder über einen elastischen Balg (11), oder über einen Kolben (in Fig. 3 nicht dargestellt), der , nahezu luftdicht entlang der Verbindungsträgerinnenwand gleiteti abgedichtet ist und dem unverdrängbaren Gasvolumen (14)* Das unverdrängbare Gasvolumen ist zwecks Abstimmung durch Füllkörper veränderbar (15). Ebenfalls zur Abstimmung kann die Gasmenge der pneumatischen Feder über ein Ventil (12) zu- oder abgeführt werden. Die Führung der Energieübertragungsstange (5) erfolgt , wie in der Beschreibung von Fig. 2 schon erwähnt, über eine Führungshülse (10).
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111
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Claims (13)

  1. Schutzansprüche
    \.) Spielgerät zum Balancieren und Springen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (4) für den Fußstandplatz (2) und die Führungsstange mit Handgriffen (3) ein Energiespeicher \1), zur periodischen Speicherung und Abgabe von Bewegungsenergie, enthält und daß a£i Energieaustausch des Speichers (1), eine bewegliche Stange (5)» die mit dem Energiespeicher (1) in Verbindung steht, im Verbindungsträger (4) für Längsbewegungen gelagert ist.
  2. 2.) Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptelement des Energiespeichers (1) eine mechanische Feder (8)»ist.
  3. 3.) Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptelement des Energiespeichers (1) eine pneumatische Feder (11,13,14) ist.
  4. 4.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Feder (8) mittels einer Einstellvorrichtung (7) vorspannbar ist.
    -1-
    MM ti
  5. 5.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Feder gegen Federn anderer Federeigenschaften austauschbar ist.
  6. 6.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Speichers (4) Bohrungen (9) zum Be- und Entlüften enthält.
  7. 7.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Feder aus einem verdrängbaren Gasvolumen (13) und aus einem unverdrängbaren Gasvolumen (14) besteht.
  8. 8.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrängbare tiasvolumen (13) durch einen, elastischen Balg (11.) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  9. 9.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß das verdrängbare Gasvolumen mittels eines mit der Energieübertragungsstange (5) verbundenen Kolbens gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  10. 10,) Energiespeicher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschlossene Gasmenge der pneumatischen Feder über ein Ventil (12) veränderbar ist.
  11. 11.) Energiespeicher (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    -2-
    «4 44 * · 4·
    daß das unverdraiigbäre Gasvolümen (14) durch" Einlegen von Füllkörpern (15) veränderbar ist.
  12. 12.) Energiespeicher (1) mit Energieübertragüngsstange (5) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (5) mittels einer Gleithülse (10) geführt wird.
  13. 13.) Energiespeicher (1) mit Energieübertragungsstange (5) nach Anepruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß am bodenseitigen Ende der Stange (5) eine Kappe (6) aus einem elastischen Werk- · stoff mit hoher Bodenreibungseigenschaft angebracht ist.
    -3-
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ID=6803935

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790391A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-30 H Grossman Limited Springstock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790391A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-30 H Grossman Limited Springstock
US8118716B2 (en) 2005-11-22 2012-02-21 H. Grossman Limited Pogo stick

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