DE8701055U1 - Rahmenlose Verglasung - Google Patents
Rahmenlose VerglasungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
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Description
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Die Erfindung betrifft eine rahmenlose Verglasung (structural
glazing)/ wobei die aus einer oder mehreren Scheiben bestehende
Verglasung ohne die Kanten übergreifende Rahmen über eine tragende Versiegelung insbesondere aus Silikonkautschuk
an Fassadenpröfilen aus Metall befestigt ist.
Bei der unter dem Fachbegriff "structural glazing" bekannten Bauweise wird eine Verglasung rahmenlos an sv/ei odsr vier
Seiten an Fassadenprofilen wie Fassadenpfosten und Fassadenriegeln
befestigt. Die Verglasung bestehend aus einer Scheibe oder einer Wärme- oder Schallisolierverglasung aus mehreren
Scheiben wird direkt auf die Fassadenprofile aufgesiegelt,
wobei die Versiegelung nicht nur Dichtfunktion ausübt, sondern
auch statische Funktionen wie die Übertragung von Windlasten übernimmt und zum Teil auch das Eigengewicht der Verglasung
trägti Die Versiegelung erfolgt insbesondere mit einem Einbzw*
Zweikomponenten-Silikonkautschuk.
Brandversuche an rahmenlos verglasten Fensterelementen aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder vorgespanntem Glas
zeigen, daß bei ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei einem langsamen Temperaturanstieg im Brandraum, die tragende
Versiegelung versagt und sich von der Unterkonstruktion ablöst, bevor die Scheibe zerbricht. Es besteht demnach im
Brandfalle die Gefahr des Herausfallens ganzer Scheibenelemente.
Die Ursache dafür ist, daß die Temperatur in den Profilen der Tragkonstruktion die Zerstörungstemperatur de^
Versiegelung erreicht, bevor im Glas höhere und damit auch zerstörend wirkende Temperaturgradienten in den Scheiben
entstehen. Für ESG werden mehr als 150 K angesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rahmenlose Verglasung zu schaffen, bei welcher im Brandfall kein Herausfallen
ganzer Scheibenelemente auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Scheibe oder bei einer Mehrscheibenverglasung eine Scheibe ein Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder teilvorgespanntes
Glas ist, und daß d-ie'-Sche.ibe .... ;■......
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-4-
äus ESG oder teilvorgespanntem Glas thermisch leitende Verbindung
zu den Fassaclenprof ilen aufweist, die so ausgebildet
ist, daß sie keine nennenswerten mechanischen Kräfte übertragen kann. Durch die thermisch
leitende Verbindung erfolgt eine Induzierung eines zerstörend wirkenden Temperaturgradienten in die Glasscheibe, so daß im
Brandfalle in der Scheibe aus ESG Temperaturen auftreten, die ein Zerstören der Scheibe bewirken, bevor die tragende
Versiegelung zerstöre ist. Gleichzeitig tritt durch die thermisch leitende Verbindung keine Verschlechterung der Wärmedämmung
der Verglasung und keine Verstärkung der Verbindung der Scheibe an den Fassadenprofilen ein.
Bevorzugt besteht die thermisch leitende Verbindung aus einem dünnen Metallelement,beispielsweise mit einer Breite von
ca. 10 mm.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist höchstens eine
Metallverbindung pro Scheibenkante vorgesehen. Je nach Flächengröße
der Scheibe kann auch eine thermisch leitende Metall-2Q
verbindung für eine Scheibe ausreichend sein.
Die thermisch leitende Verbindung besteht vorzugsweise aus einem Metallblech oder einem Metallgewebe.
Bei Mehrscheibenverglasungen ist die thermisch leitende Verbindung vorzugsweise mit einem Ende in den Randrücken der
Scheibe aus ESG eingeklebt.
Die thermisch leitende Verbindung ist so nachgiebig ausge-OQ
bildet, daß es bei mechanischer Beanspruchung der Verglasung durch Windkräfte, Stoß, oder dgl. zu keinen Zwängungen und
damit zu Glasbruch kommt. Ferner ist die thermisch leitende Verbindung nicht sichtbar an der Scheibe angebracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine rahmenlose Einfachverglasung und Fig. 2 eine rahmenloseriIsplier,Yerg].asuna.
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-5-
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein tragendes Metallprofil 10 einer nicht weiter dargestellten Fassadenkonstruktion. An
diesem tragenden Metallprofil 10 stützen sich Scheiben 12 Und 14 aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) über Abstandsprofile
16 bzw. 18 aus Silikon ab. Die Verbindung zwischen dem Metallprofil 10 und den Scheiben 12 und 14 erfolgt über tragende
Versiegelungen 20 bzw. 22, die zwischen den Metallprofilen
und den Scheiben angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Kanten der Scheiben 12 und 14 sind über eine Wetterversiegelüng
24 abgedichtet.
Zur Indüzierung eines zerstörend wirkenden Temperaturgradienten
im Brandfalle zwischen dem tragenden Metallprofil 10 und den Scheiben 12, 14 aus ESG sind thermisch leitende
Verbindungselemente 26 bzw. 28 angeordnet. Das thermisch leitende Verbindungselement 26 ist Z-förmig und steht mit
einem freien Schenkel mit dem Metallprofil 10 und mit dem anderen freien Schenkel mit der Rückseite der Scheibe 12 in
Verbindung. Das thermisch leitende Verbindungselement 28 ist u-förmig ausgebildet und liegt mit seinen freien Schenkeln
an dem Metallprofil 10 bzw. der Scheibe 14 an. Wenn sich im Brandfal! das Metallprofil 10 erwärmt.wird Wärme über die
Verbindungselemente in die Scheibe übertragen, so daß die Scheiben 12, 14 Temperaturen erreichen, bei welchen sie zu
Bruch gehen, bevor die Versiegelungen 20, 22 zerstört sind. Damit ist gewährleistet, daß die Scheiben 12 und 14 nicht
als Ganzes von den Fassadenelementen herabfallen können, sondern nur in Bruchstücken. Die Verbindungselemente 26 und
28 können aus einem dünnen Metallblech oder einem flexiblen Metallgewebe bestehen und weisen eine Breite von etwa 10 mm
auf.
Fig. 2 zeigt ein tragendes Metallprofil 30, an welchem Mehrscheibenverglasungen
32 und 34 rahmenlos befestigt sind. Die Verglasung 32 besteht aus einer äußeren Scheibe 36 aus
ESG und einer inneren Scheibe- 38 aus nicht vorgespanntem Floatglas. Zwischen den Scheiben 36 und 38 ist ein Glasabstandshalter
40 angeordnet und die Verbindung der Scheiben
-6-
36 und 38 erfolgt über eine tragende Versiegelung 42* Die
Befestigung der Verglasung 32 erfolgt über eine innere tragende Versiegelung 44, die zwischen der Rückseite der
Scheibe 38 und der Vorderseite des Metallprofils 30 ängeordnet
ist. Zwischen der Scheibe 38 und dem Metallprofil 20 ist ferner ein Abstandsprofil 46 aus Silikon angeordnet.
Die Verglasung 34 besteht aus einer inneren Scheibe 46 aus EBG und einer äußeren Scheibe 48 aus nicht vorgespanntem
Floatglas. Zwischen den Scheiben 46 und 48 ist ein Glasabstandshalter
50 angeordnet und die Verbindung der Scheiben 46 und 48 erfolgt über eine äußere tragende Versiegelung
Die Verglasung 34 ist über eine innere tragende Versiegelung 54 an dem Metallprofil 30 befestigt. Zwischen dem Metallprofil
30 und der Verglasung 34 ist ein Abstandshalter 56 aus Silikon angeordnet. Zwischen den gegenüberliegenden Kanten der
Scheiben 36 und 48 ist eine Wetterversiegelung 58 vorgesehen.
Zur Induzierung eines zerstörend wirkenden Temperaturgradienten
im Brandfalle von dem Metallprofil 30 in die äußere Scheibe 36 aus ESG der Verglasung 32 ist ein Z-förmiges
thermisch leitendes Verbindungselement 58 angeordnet, das mit einem freien Schenkel an dem Metallprofil 30 und mit dfe.·;.!
anderen freien Schenkel an der Scheibe 36 anliegt. Zwischen der Scheibe 46 der Verglasung 34 und dem Metallprofil
ist ein thermisch leitendes Verbindungselement 60 angeordnet, das ebenfalls Z~förmig ausgebildet ist und mit einem Schenkel
an dem Metallprofil und mit dem anderen Schenkel an der Scheibe 46 aus ESG anliegt. Die Verbindungselemente 58 und
können wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus Metallblech
oder flexiblem Metallgewebe bestehen und eine Breite von 10 mm aufweisen.
Claims (5)
1. Rahmenlose Verglasung (structural glazing), wobei die aus einer oder mehreren Scheiben bestehende Verglasung ohne
die Kanten übergreifende Rahmen über eine tragende Versiegelung,
insbesondere aus Silikonkautschuk/an Fassadenprofilen aus Metall befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12, 14) oder bei
einer Mehrscheibenverglasung (32, 34) eine Scheibe (36, 46) ein Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) oder ein teilvorgespanntes
Glas ist, und daß die Scheibe (12, 14, 36, 46) aus ESG oder teilvorgespanntem Glas eine thermisch
leitende Verbindung (26, 28, 58, 60) zu den Fassadenprofilen (10, 30) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie
keine nennenswerten mechanischen Kräfte übertragen kann.
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D-ÖIJoo München 2 POB 20 02 47 ',,Kaljel:·',,! J4 flfcfefan* ...5 Telecopier Iniotec 6400 B Telex
iSälfttifplatz 6 D-BOOO Mundien 26 MUebopät 089/2214 83^7 GII+ 111 (089)2296 43 5-24
-2-
2. Rahmenlose Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die thermisch leitende
Verbindung (26, 28, 58, 60) aus einem dünnen Metal1-
element besteht. 5
3. Rahmenlose Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß höchstens eine thermisch leitende Verbindung pro Scheibenkante angeordnet ist.
4. Rahmenlose Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die thermisch
leitende Verbindung (26, 28, 58, 60) aus einem Metallblech oder einem Metallgewebe besteht.
5. Rahmenlose Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei Mehrscheibenverglasungen
(32, 34) die thermisch leitende Verbindung (58, 60) mit einem Ende in den Randrücken der
Scheibe (36, 46) aus ESG eingeklebt ist.
&dgr;. Rahmenlose Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die thermisch
leitende Verbindung Z-förmig oder U-förmig ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701055U DE8701055U1 (de) | 1986-11-27 | 1987-01-22 | Rahmenlose Verglasung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3640446 | 1986-11-27 | ||
DE8701055U DE8701055U1 (de) | 1986-11-27 | 1987-01-22 | Rahmenlose Verglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701055U1 true DE8701055U1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=25849753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701055U Expired DE8701055U1 (de) | 1986-11-27 | 1987-01-22 | Rahmenlose Verglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701055U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801720A1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-07-20 | Gartner & Co J | Rahmenlose verglasung |
DE3802076A1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-07-20 | Gartner & Co J | Rahmenlose verglasung |
EP0336096A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-10-11 | Josef Gartner & Co. | Rahmenlose Verglasung |
DE9106478U1 (de) | 1991-05-25 | 1991-07-11 | PROMAT GmbH, 4030 Ratingen | Brandschutzverglasung |
DE4227889A1 (de) * | 1992-08-22 | 1994-02-24 | Goetz Metall Anlagen | Lackierkabine |
DE10146048A1 (de) * | 2001-09-18 | 2003-04-30 | Rosenheimer Flachglashandel Gm | Scheibenhalterung mit Sicherungskanälen |
-
1987
- 1987-01-22 DE DE8701055U patent/DE8701055U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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