DE8700706U1 - Verkaufstresen, insbesondere für Backwaren - Google Patents

Verkaufstresen, insbesondere für Backwaren

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
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    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

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Description

Die brfindung betrifft einen Verkaufstresen, insbesondere für Backwaren/ mit einer Anzahl von Gefachen oder Körben zur Aufnahme verschiedener Sorten von Backwaren·
In Bäckereien und Konditoreien sowie ferner auch in Selbstbedienungsläden werden Backwaren , wie Brot und Brötchen, in den verschiedensten Sorten angeboten, wobei sich die Vertriebsstätten Verkaufstresen bedienen, die frontseitig mit einer Anzahl von Gefachen oder herausnehmbaren Körben versehen sind, in denen die unterschiedlichen Sorten der angebotenen Backwaren untergebracht sind. Die dabei anfallenden Abfa 11 tei I chen, wie z.B. Brot- und Brötchenkrümel, müssen zumindest nach Beendigung der Verkaufszeiten entfernt werden, was durch Zusammenfegen mit einem kleinen Handfeger und durch Aufnahme angefeuchteter Tücher erfolgt, wenn die Schau- und Aufnahmebehälter für die Backwaren aus dem Verkauf stresen nicht herausnehmbar sind. Aber auch herausnehmbare Gefache und Körbe müssen anschließend gereinigt werden, wobei auch Zwischenreinigungen erforderlich werden, wenn die Gefache oder Körbö- mit neuer Ware aufgefüllt werden. Diese Reinigung ist mühevoll und zeitaufwendig und wird in den meisten Fällen von dem Verkaufspersonal nach Ladenschluß vorgenommen. Eine Reinigung der Gefache oder Körbe während der Verkaufszeiten unterbleibt in den meisten Fällen, insbesondere in Verkaufsstoßzeiten, da keine ausreichende Zeit für eine Reinigung dann gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufstresen, insbesondere für Backwaren, so auszubilden, daß eine mühelose Beseitigung anfallender Abfal Iteilchen von Brot, Brötchen und Kuchen ohne großen Zeitaufwand
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und ohne großen technischen Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Hiernach ist in dem Innenraum des Verkaufstresens ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Staubsauger angeordnet, dessen Saugschlauch so angeordnet und in dem Verkaufstresen gehalten ist, dan bei Nichtgebrauch weder der Staubsauger noch sein Saugschlauch behindernd ist, wobei jedoch dagegen bei einer Inbetriebnahme lediglich der Saugschlauch aus dem Innenraum des Verkaufstresens herausgezogen wird und nach Einschalten des Staubsaugers dann durch Führen der Einsaugöffnung des Saugschlauches in den Bereich der aufzunehmenden Abfallteilchen diese mühelos aus den Gefachen oder Körben entfernt werden können. Hierzu bedarf es keines großen Zeitaufwandes; in kürzester Zeit kann eine Vielzahl von Backwaren-Aufnahmebehältern gereinigt werden, wobei sich auch die Möglichkeit anbietet, die in dem Verkaufstresen angeordnete Reinigungsvorrichtung, nämlich bestehend aus dem Staubsauger und dem Saugschlauch, außerhalb des Verkaufstresens einzusetzen, wenn z.B. Transport körbe oder Transportbehälter von Abfallteilchen befreit werden sollen. In diesem Fall wird dann der Saugschlauch aus dem Innenraum des Verkaufstresens herausgenommen oder herausgezogen und die neben dem Verkaufstresen stehenden Backwaren-Aufnahmebehälter gereinigt. Für die sonst vorzunehmende Reinigung des Verkaufstresens nach Ladenschluß benötigte Zeit wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt; zusätzliche Arbeitstunden für d&s Reinigen des Verkaufstresens entfallen und darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die in dem Verkaufstresen vorgesehenen Gefache oder
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Aufnahmebehälter für die Backwaren nach Leerung
und vor dem erneuten Auffüllen in kürzester Zeit ,und zwar auch während der Verkaufsstoßzeiten, zu reinigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Besonders vorteilhaft ist die im Schutzanspruch 2 angegebene Ausführungsform, bei der die Halterung für den Saugschlauch jus einem Tragrohr besteht, das in dem Innenraum des Verkaufstresens angeordnet ist und der in seinem Innenraum den Saugschlauch aufnimmt, der mit einem Abschnitt als Handhabe aus dem freien Ende des Tragrohres herausgeführt ist, während das dem Staubsauger zugekehrte Ende des Saugschlauches vorzugsweise über einen Ansaugstutzen mit der Einsaugöffnung des Staubsaugers verbunden ist. Das Tragrohr selbst ist vermittels geeigneter Halterungen in dem Innenraum des Verkaufstresens angeordnet. Der in dem Tragrohr angeordnete Saugschlauch ist in seiner Länge dehnbar ausgebildet und flexibel, so daß bei einer Inbetriebnahme der aus dem Staubsauger und dem Saugschlauch bestehenden Reinigungsvorrichtung der Saugschlauch aus dem Tragrohr herausgezogen wird und das freie Ende des Saugschlauches in den Absaugbereich für die zu entfernenden Abfallteilchen gebracht und aufgrund der Flexibilität des Schlauches über die aufzunehmenden Abfallteilchen bewegt wird, so daß nacheinander alle in dem Verkaufstresen ausgebildeten oder angeordneten Aufnahmebehälter für die Backwaren gereinigt werden können. Vorzugsweise ist dabei der Staubsauger in einem der beiden Seltenbereiche des Verkaufstresens angeordnet , während das Tragrohr für den Saugschlauch eine Länge aufweist/ die dann etwa der halben Länge des Verkaufstresens entspricht,
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wobei der Saugschlauch selbst eine Längendehnbarkeit aufweist, aufgrund der es möglich ist, alle BackwarenaufnahmebehäLter mit dem freien , die Einsaugöffnung aufweisenden Ende des Saugschlauches zu erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Schutzanspruch 4 zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform ist der Saugschlauch nicht in dem Innenraum eines feststehend angeordneten Tragrohres angeordnet, sondern auf das feststehend angeordnete Tragrohr aufgezogen, und zwar derart, daß bei Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung der Saugschlauch von dem Tragrohr abgezogen wird, wobei jedoch die Gesamtausgestaltung derart ist, daß der Luftstrom von der Einsaugöffnung des Saugschlauches bis zur Einsaugöffnung des Staubsaugers nicht unterbrochen wird, um eine gleichbleibende und hohe Saugleistung zu gewährleisten.
Die Zurückführung des aus dem Tragrohr herausgezogenen oder von dem Tragrohr abgezogenen Saugschlauches erfolgt ohne mechanische Einrichtungen, wozu es lediglich des Verschlusses der Einsaugöffnung des Saugschlauches bedarf, was von Hand vorgenommen werden kann. Aufgrund der vorhandenen Saugkraft und dem gleichzeitig entstehenden Vakuum wird der Saugschlauch in den Innnenraum des Tragrohres oder auf dem Tragrohr zurückgezogen, so daß dann bei einem Stillstand des Staubsaugers der Saugschlauch im Bereich des Tragrohres gehalten ist. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, mittels zusätzlicher Rückholeinrichtungen bei Nichtinbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung den aus dem Tragrohr herausgezogenen oder von dem Tragrohr abgezogenen
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Saugschlauch wieder in seine Ausgangsposition zurückzuführen.
AusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Verkaufstresen für Backwaren in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 den Verkaufstresen mit teilweise entfernter Rückwand und mit im Innenraum des Verkaufstresens angeordneter, aus einem Staubsauger, einer Halterung und einem Saugschlauch bestehenden Reinigungsvorrichtung,
Fig, 3 das Tragrohr mit eingezogenem Saugschlauch, teils in Ansicht, teils in seinem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 das Tragrohr mit ausgezogenem Saugschlauch, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Tragrohres mit aufgesetztem Saugschlauch, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 10 bezeichnete Verkaufstresen weist eine frontseitige Glasscheibe 11 mit einer oberen waagerechten Ablagefläche 12, eine bodenseitige und sich an die frontseitige Glasscheibe 11 anschließende Frontplatte 111, Seitenwände 15,16, eine Rückwand 17 und eine rückwärtige Verkaufsfläche 13 auf. Mit 14 ist eine Anzahl von Gefachen, Körben u.dgl. bezeichnet, die zur Aufnahme von Backwaren der verschiedensten Sorten dienen, wie z.B.
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verschiedene Sorten Brötchen, Brot, Baguette u.dgl.. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Verkaufstresen 10 rückwärtig offen auszubilden. Der Innenraum des Verkaufstresens 10 ist mit 19 bezeichnet. Die Ausbildung und Formgebung des Verkaufstresens 10 ist jedoch nicht beschränkt auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte und voranstehend beschriebene Ausführungsform-Auch alle anderen Arten und Ausgestaltungen von Verkaufstresen können mit der nachstehend nähe;· beschriebenen Reinigungsvorrichtung versehen sein.
In dem Innenraum 19 des Verkaufstresens 10 ist eine Reinigungsvorrichtung angeordnet, die aus einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Staubsauger 20 , einem mit der Einsaugöffnung 25 des Staubsaugers verbundenen Saugschlauch 40 und einer Halterung 30 besteht, die zur griffbereiten Anordnung und Halterung des Saugschlauches 40 in dem Innenraum 19 des Verkaufstresens 10 dient und die verschiedenartig ausgebildet sein kann. Soll der Saugschlauch 40 nur in dem Innenraum des Verkaufstresens gehalten werden, so kann die Halterung 30 aus einem oder mehreren Tragelementen, bestehen, die an den Innenwandflächen des Verkaufstresens 10 befestigt sind und die aus einem halbkreisförmig gebogenen Flacheisen bestehen können, wobei in diese kreisbogenförmig ausgebildeten Abschnitte dieser Halterung dann lediglich der Saugschlauch 40 eingelegt und für die Inbetriebnahme der Rpiif.igungsvorri chtung einfach abgenommen wird» Die Länge des Saugschlauches 40 ist derart bemessen, daß jeder Bereich des Verkaufstresens mit dem freien, die Einsaugöff«ung 42 aufweisenden Ende 40b erreichbar ist.
Der Staubsauger 20 kann stehend oder liegend in dem Inhenraum 19 des Verkaufstresens 10 angeordnet sein.
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Bei der in Fig· 2 gezeigten Ausführungsform ist der Staubsauger 20 stehend angeordnet. Über einen z.B. als Rohrkrümmer' ausgebildeten Stutzen 22 steht die Luftaustrittsöffnung 21 des Staubsaugers 20 mit der Außenluft in Verbindung, indem das freie Ende 22a des Stutzens 22: in einer öffnung bzw. Durchbrechung 115 in der Verkauf stresenseitenwand 15 zu liegen kommt, so daß die vom Staubsauger 20 zusammen mit den aufzunehmenden Abfallteilchen angesogene Luft über die Luftaustrittsöffnung 21 und den Stutzen 22 ins Freie gelangen kann. Der Staubsauger 20 ist ferner mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußkabel zur Stromversorgung versehen. Das Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 20 kann mittels eines bei 27 in Fig. 2 angedeuteten, außerhalb des Verkaufstresens 10 liegenden Ein- und Ausschalters erfolgen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Bedienung des Staubsaugers 20 über einen Fußschalter 28 vorzunehmen, der im rückwärtigen Bereich des Verkaufstresens 10 so angeordnet ist, daß eine mühelose Fußbetätigung durch das Verkaufspersonal möglich ist.
Die Einsaugöffnung 25 des Staubsaugers 20 kann bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform direkt mit dem Saugschlauch 40 verbunden sein. Nimmt jedoch der Staubsauger 20 eine stehende Stellung ein, dann ist es vorteilhaft, wenn die Einsaugöffnung 25 des Staubsaugers mit einem Ansaugstutzen 26 versehen ist, der gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet ist, so daß dann an das freie Ende dieses Ansaugstutzens 26 der Saugschlauch 40 befestigt ist.
Der Saugschlauch 40 ist vorzugsweise in seiner Länge dehnbar und/oder flexibel ausgebildet.
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Um den Saugschlauch 40,geführt in dem Innenraum 19
des Verkäufstresens 10,halten zu können, ist in dem
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130 feststehend angeordnet, dessen dem Staubsauger zugekehrtes Ende mit 130a und dessen freies Ende mit 130b bezeichnet ist. Die Länge des Tragrohres 130 entspricht etwa der halben Länge des Verkaufstresens.
Jedoch auch andere Längenbemessungen des Tragrohres
130 sind möglich. Dieses Tragrohr 130 besteht aus metallischen oder anderen geeigneten Werkstoffen und dient zur Aufnahme des Saugschlauches AO in seinem Innenraum 135 (Fig.2).
Um den in dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 liegenden Saugschlauch 40 an den Ansaugstutzen 26 des Staubsaugers 20 anschließen zu können, ist der Ansaugstutzen 26 mit einem Abschnitt 26a in dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 verlängert. Der in dem Innenraum des Tragrohres 130 angeordnete Saugschlauch 40 ist mit seinem dem Staubsauger 20 zugekehrten Ende 40a mit dem verlängerten Abschnitt 26a des Ansaugstutzens 26 fest verbunden. Das Ende 130a des Tragrohres 130 ist ebenfalls fest mit dem Ansaugstutzen 26 verbunden, so daß im Bereich des Endes 130a ein dichter Abschluß zwischen dem Tragrohr 130 und dem Ansaugstutzen 26 erhalten wird.
Der Saugschlauch 40 weist im zusammengezogenen Zustand eine Länge auf, die etwa der Länge des Tragrohres 130 entspricht. Mit einem Abschnitt 41 an dem dem Staubsauger abgekehrten freien Ende 40b ist der Saugschlauch 40 aus dem Ende 130b aus dem Tragrohr 130 herausgeführt. Dieser Abschnitt 41 des Saugschlauches 40 dient als Handhabe, um den Saugschlauch 40 erfassen
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und aus dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 herausziehen zu können. Der Außendurchmesser des zusammengezogenen Saugschlauehes 40 ist etwas kleiner bemessen als der Innendurchmesser des Tragrohres 130, so daß der Saugschlauch 40 für die Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung in dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 verschieblich ist und aus der Aufnahmeöffnung 132 an dem freien Ende i3üb des Tragrohres i3Ü aus diesem herausgezogen werden kann. Die eingezogene Stellung des Saugschlauehes 40 ist in Fig. 3 und die Betriebsstellung in Fig. 4 gezeigt.
Um zu verhindern, daß bei einem Einziehen des Saugschlauehes 40 in den Innenraum 135 des Tragrohres 130 das freie Saugschlauchende 40b in dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 zu liegen kommt, um dann nicht mehr ergriffen werden zu können, weist der Saugschlauch 40 im Bereich seines unteren Endes 40b, und zwar benachbart zu seiner Einsaugöffnung 42, einen Rückhaltering 43 auf, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Rückhaltering 43 ist mit dem Abschnitt 41 des Saugschlauehes 40 fest verbunden und weist einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Tragrohres 130, so daß im eingezogenen Zustand des Saugschlauehes 40 der Rückhaltering 43 an dem die Einsaugöffnung 42 begrenzenden umlaufenden Rand des Saugschlauehes 40 zu liegen kommt, so daß immer gewährleistet ist, daß der Abschnitt 41 des Saugschlauehes 40 aus dem Tragrohr 130 herausragt.
Die Rückführung des aus dem Tragrohr 130 herausgezogenen Saugschlauehes 40 in die in Fig. 3 gezeigte Nichtbetriebsstellung kann selbsttätig erfolgen. So kann z.B. der Saugschlauch 40 als Spiralschlauch ausgebildet und
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mit einer Spiralfeder versehen sein, die in das flexible Material des Saugschlauches eingearbeitet ist, so daß , wenn der Saugschlauch 40 aus dem Tragrohr herausgezogen ist (Fig.4), dann die den Saugschlauch 40 umgebende Spiralfeder ebenfalls auseinandergezogen worden ist und aufgrund der gegebenen Zugkräfte dann den Saugschlauch 40 in den Innenraum 135 des Tragrohres i3Ü selbsttätig zurückführt, wenn die Reinigungsvorrichtung nicht mehr in Betrieb ist. Das Rückführen des aus dem Innenraum 135 des Tragrohres 130 herausgezogenen Abschnitte des Saugschlauches 40 bzw. des SaugschLauches selbst kann auch in der Weise erfolgen, daß bei laufendem Staubsauger 20 von Hand die Einsaugöffnung 42 des Saugsch lajches 40 zugehalten wird und aufgrund des dann sich aufbauenden Vakuums bzw. der erzeugten Sogkräfte der Saugschlauch 40 in den Innenraum 135 des Tragrohres 130 eingezogen wird, bis der Saugschlauch 40 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Anstelle des VerschHeßens der Einsaugöffnung 42 des Saugschlauches
40 von Hand kann die Einsaugöffnung 42 auch mittels einer an dem freien Ende 40b des Saugschlauches 40 angeordneten bzw. angelenkten Verschlußplatte erfolgen, die so ausgebildet ist, daß, wenn die Einsaugöffnung 42 verschlossen werden soll, dann die Verschlußplatte auf den die Einsaugöffnung 42 begrenzenden umlaufenden Rand des Saugschlauchabschnittes
41 geklappt bzw. angelegt wird, während,wenn Abfallteilchen aufgenommen werden, also der Saugstrom benötigt wird,dann die VerschLußplatte von der Einsaugöffnung
42 durch manuelle Betätigung seitlich weggeschwenkt oder zurückgeklappt wird.
Das freie Ende 130b des Tragrohres 130 ist, wenn
der Verkaufstresen 10 mit einer geschlossenen Rückwand
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17 versehen ist, in eine in dieser Rückwand 17 ausgebildete Durchbrechung geführt, so daß der Saugschlauch 40 mühelos aus dem Tragrohr 130 herausgezogen werden kann. Ist der Verkaufstresen 10 im rückwärtigen Bereich offen ausgebildet, dann ist das Tragrohr 130 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Halteeinrichtungen , wie Tragarme od.dgl., in dem Innenraum 19 des Verkaufstresens 10 angeordnet. Vorteilhafterweise ist das freie Ende 130b des Tragrohres 130 leicht gekrümmt ausgebildet, um die Aufnahmeöffnung 132 des Tragrohres 130 in der von der Rückwand 17 des Verkaufstresens 10 gebildeten Ebene anordnen zu können. Da das Tragrohr |
130 in dem Verkaufstreseninnenraum 19 verzugsweise die in Fig. 2 gezeigte Schrägstellung einnimmt, ist es von Vorteil, wenn das freie Ende des Tragrohres in Richtung zur Rückwandebene des Verkaufstresens leicht abgebogen ist , so daß das Herausziehen und auch das Einziehen des Saugschlauches 40 in keiner Weise behindert wird. Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Halterung 30 nicht als Tragrohr 130 , sondern als mit der Einsaugöffnung 25 des Staubsaugers 20 direkt verbundenes Saugrohr 230 ausgebildet, welches 'vorteilhafterweise mit seinem dem Staubsauger zugekehrten Ende 230a mit
dem Ansaugstutzen 26 des Staubsaugers 20 verbunden i
ist. Die Länge des Saugrohres 230 entspricht etwa t>.
der halben Länge des Verkaufstresens 10. Jedoch auch andere Längenabmessungen kann das Saugrohr 230 aufweisen. Das Saugrohr 230 ist in gleicher Weise wie das Tragrohr 130 feststehend angeordnet. Sein dem Staubsauger abgekehrtes freies Ende 230b ist bis in die Rückwand 17 des Verkaufstresens 10 geführt und mündet in eine in der Rückwand 17 des Verkaufstresens 10 vorgesehene
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Durchbrechung, wenn der Verkaufstresen 10 mit einer Rückwand 17 versehen ist. Die Befestigung des Saugrohres 230 in dem Innenraum 19 des Verkaufstresens 10 erfolgt über den Ansaugstutzen 26, wobei es von Vorteil ist, daß bei dieser Befestigungsart das Saugrohr 230 keine allzu große Länge aufweist, da es letztlich auskragend, d.h. freitragend, gehalten ist.
Auf die Außenwandfläche des Saugrohres 230 ist der Saugschlauch 140 aufgezogen, der jedoch nicht direkt, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, mit dem Ansaugstutzen 26 des Staubsaugers 20 verbunden ist, sondern über das Saugrohr 230. Das dem Staubsauger 20 bzw. dem Ansaugstutzen 26 zugekehrte freie Ende 140a des Saugschlauches 140 trägt eine Ringscheibe 141, die als Führungs- bzw. Gleitring dient und die auf der Außenwandfläche des Saugrohres 230 in Saugrohrlängsrichtung verschieblich ist. An diese Ringscheibe 141 ist der Saugschlauch 140 mit seinem Ende 140a angeschlossen. Das dem Staubsauger abgekehrte Ende 230b des Saugrohres 230 trägt einen Anschlagring 231, der einen Durchmesser aufweist, der mindestens dem Außendurchmesser der Ringscheibe 141 entspricht. Jedoch kann der Anschlagring 231 auch einen kleineren Durchmesser aufweisen. Um eine hohe Abdichtung der Ringscheibe 141 zu der Außenwandfläche des Saugrohres 230 zu erreichen, weist die der Außenwandfläche des Saugrohres 230 zugekehrte umlaufende Wandfläche der Ringscheibe 141 ein Dichtungselement auf, welches z.B. als O-Ring oder auch andersartig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist ein luftdichter Abschluß zwischen dem Saugschlauch 140 und der Außenwandfläche des Saugrohres 230 gegeben. Der Anschlagring 231
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an dem Saugrohr 230 dient beim Abziehen des SaugschLauches 1A0 von dem Saugrohr 230 aLs Begrenzungs- und gleichzeitig auch noch als Abdichtungsring. Die umlaufende WandfLäche des Anschlagringes 231, die der umlaufenden Wandfläche der Ringscheibe 141 zugekehrt ist, kann ebenfalls mit einem Dichtungselement versehen sein, so daß,wenn der Saugschlauch 140 von dem Saugrohr 230 abgezogen ist und die Ringscheibe 141 zur Anlage an dem Anschlagring 231 gebracht ist, dann zwischen dem Anschlagring 231 und der Ringscheibe 141 ein luftdichter Abschluß erhalten wird. Die durch den ausgezogenen oder abgezogenen Saugschlauch 41 angesogene Luft strömt dann direkt durch den Innenraum 235 des Saugrohres 230 zu dem Staubsauger 20, so daß bei dieser Ausführungsform Sau^schläuche Verwendung finden können, die zwar flexibel sine, aber nicht in ihrer Länge dehnbar sein müssen. It die Ansaugöffnung 232 des Saugrohres 230 in der in der Rückwand 17 des Verkaufstresens 10 ausgebildeten Durchbrechung angeordnet, dann muß diese Durchbrechung einen Außendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser des auf dem Saugrohr 230 angeordneten Saugschlauches 140, damit ein einwandfreies Abziehen des Saugschlauches 140 von dem Saugrohr 230 durch diese Durchbrechung in der Verkaufstresenrückwand 17 gewährleistet ist.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 3,4 und gem.Fig.
5 besteht die Möglichkeit, das Tragrohr 130 bzw. das Saugrohr 230 schwenkbar in dem Verkauf streseninnenraum 19 anzuordnen. Für diese Verschwenkbarkeit kann der
Ansaugstutzen 26, der mit der Einsaugöffnung
25 des Staubsaugers 20 verbunden ist, gelenkartig ausgebildet sein, wobei jedoch gewährleistet sein muß, daß eine freie Luftströmung durch den Gelenkbereich möglich ist.
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Dadurch, daß der Staubsauger 20 in dem Innenraum 19 des Verkaufstresens angeordnet ist, bei dem relativ viel Unterbringungsraum zur Verfugung steht, können großvolumige Staubsauger zur Anwendung gelangen, insbesondere solche Staubsauger, die großvolumige Auffangbeutel aufweisen, so daß einmal größere Mengen an Abfallteilchen, also von Backwarenkrümeln, aufgenommen werden können, und zum anderen ein dauerndes Auswechseln der gefüllten Aufiangbeutel vermieden wird.
Das Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 20 kann
auch über einen Induktionsschalter od.dgl. erfolgen, wobei die Schaltfunktion durch das Herausziehen des Saugschlauches 40 aus dem Tragrohr 130 oder das
Abziehen des Saugschlauches 140 von dem Saugrohr
230 gesteuert wird . Auch ein Schalten unter Verwendung von Näherungsinitiatoren ist möglich.
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Claims (5)

1. Verkaufstrepen, insbesondere für Backwaren, mit einer Anzahl von Gefachen oder Körben zur Aufnahme verschiedener Sorten von Backwaren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (19) des Verkaufstresens (10) ein Staubsauger (20) angeordnet ist, dessen Einsaugöffnut 3 (25) mit einem Saugschlauch (40;140) verbunden ist, der mittels einer Halterung (30) in dem Innenraum des Verkaufstresens gehalten ist, wobei der Saugschlauch (40) über eine in der Verkaufstresenrückward (17) ausgebildete öffnung zugänglich ist.
2. Verkaufstresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30) für den SaugschLauch (40) des Staubsaugers (20) aus einem in dem Innenraum (19) des Verkaufstresens (10) fest angeordneten Tragrohr (130) besteht, in dessen Innenraum (135) der in seiner Länge dehnbar ausgebildete Saugschlauch
(40) angeordnet ist, der mit einem Abschnitt (41) aus dem freien Ende (130b) des Tragrohres (130) herausgeführt ist, wobei der Saugschlauchabschnitt
(41) benachbart zu seiner Einsaugöffnung (42) einen Rückhaltering (43) trägt, dessen Außendurchmesser
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größer als der Innendurchmesser des Tragrohres (130) ist.
3. Verkaufstresen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger (20) in dem Innenraum (19) und in dem verkaufspersonaLseiti gen Bereich des Verkaufstresens (10) vorzugsweise senkrecht stehend angeordnet ist, daß die Luftaustrittsöffnung (21) des Staubsaugers vermittels eine./ Stutzens (22) &igr;&lgr; eine Öffnung (115) in der Seitenwand CI5;165 oder der Rückwand (17) des Verkaufstresens (10) mündet, daß die Einsaugiffnung (25) des Staubsaugers (20) einen vorzugsweise abgewinkelten Ansaugstutzen (26) aufweist, der mit einem Abschnitt (26a) in den Innenraum (135) des Tragrohres (130) eingeführt ist, das mit seinem ansaugstutzenseitigen Ende (130a) mit dem Ansaugstutzen (26) des Staubsaugers (20) luftdicht verschlossen ist, daß das dem Ansaugstutzen (26) abgekehrte freie Ende (130b) des Tragrohres (130) vorzugsweise leicht in Richtung zu der rückseitigen Wandfläche (17) des Verkaufstresens (10) abgebogen ist, so daß die Tragrohraufnahmeöffnung (132) im Bereich einer in der Verkaufstresenrückwand (17)ausgeb>Ideten öffnung liegend ist, und daß der in dem Innenraum (135) des Tragrohres (130) angeordnete, in seiner Länge dehnbar ausgebildete Saugschlauch (40) mit seinem dem Staubsauger (20) zugekehrten Ende (40a) in dem Innenrauffl (135) des Tragrohres (130) mit dem in dem Innenraum des Tragrohres liegenden Abschnitt (26a) des Ansaugstutzens (26) des Staubsaugers (207 verbunden ist, wobei das andere freie Ende (4Jb) des Saugschlauches (40) mit einem Abschnitt (41) aus dem freien Ende M30b) des Tragrohres (130) herausgeführt ist,
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und wobei der SaugschLauchabschnitt (41) benachbart
zu seiner Einsaugöffnung (42) einen RückhaLtering
(43) trägt/ dessen Außendurchmesser größer als
der Innendurchmesser des Tragrohres (130) ist.
4. Verkauf stresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiinsaugöffnung (25) des in dem Innenräum (19) des Verkaufst &Ggr;656&Ggr;&igr;5 (10) VO &Ggr; Z Uy 5 wc i 5 6 stehend angeordneten Staubsaugers (20) über einen vorzugsweise gekrümmten Ansaugstutzen (26) mit einem in dem Innenraum des Verkaufstresens angeordneten Saugrohr (230) aLs Halterung (30) verbunden ist, daß auf dem feststehend angeordneten und starr ausgebildeten Saugrohr (230) ein Saugschlauch (140) angeordnet ist, der das Saugrohr (230) u-ngibt und dessen dem Staubsauger (20) zugekehrtes Ende (140a) mittels einer auf das Saugrohr (230) aufgeschobenen und in SaugrohrLängsrichtung verschieblichen Ringscheibe (141) oder einem entsprechend ausgebildeten Gleitring auf dem Saugrohr (230) gehalten ist, wobei die Ringscheibe (141) auf der der Außenwandfläche des Saugrohres (230) zugekehrten Seite mit einer umlaufenden Dichtung, wie 0-Ring od.dgl., versehen ist, und daß das dem Staubsauger (20) abgekehrte freie Ende (230b) des Saugrohres (230) außenwandseitig einen Anschlagring (231) für die Ringscheibe (141) an dem Saugschlauch (140) aufweist, wobei der Innendurchmesser des Saugschlauches (140) mindestens dem Außendurchmesser des Anschlagringes (231) des Saugrohres (230) entspricht.
5. Verkaufstresen n&ch Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (40;140) als in seiner Länge dehnbarer Schlauch und/oder
4 flexibel ausgebildet ist.
Verkäufstresen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (141) des Saugschlauches (140) mit Rückholeinrichtungen, wie Zugfedern od.dgl., verbunden ist, die an das Saugrohr (230) in dessen oberen Bereich (230a) bzw. an dem Ansaugstutzen (26) befestiat sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802222C1 (en) * 1988-01-26 1989-06-22 Josef 8190 Wolfratshausen De Mayr Adapter for a vacuum cleaner
WO2005110630A1 (en) * 2004-05-10 2005-11-24 Stockton John H Retractable hose extension for a vacuum
WO2005110180A1 (en) * 2004-05-10 2005-11-24 Stockton John H Retractable hose extension for a vacuum system
DE202006011041U1 (de) * 2006-07-14 2007-11-22 Mayer, Michael Ladeneinrichtung mit Staubsauger

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