DE870025C - Maschine zum Herstellen endloser Treibriemen - Google Patents

Maschine zum Herstellen endloser Treibriemen

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DE870025C
DE870025C DER5937A DER0005937A DE870025C DE 870025 C DE870025 C DE 870025C DE R5937 A DER5937 A DE R5937A DE R0005937 A DER0005937 A DE R0005937A DE 870025 C DE870025 C DE 870025C
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DE
Germany
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machine according
rollers
block
machine
belt
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Expired
Application number
DER5937A
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English (en)
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Francisco Rey-Amadios
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen endloser Treibriemen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Treibriemen und insbesondere von endlosen Keilriemen für Riementriebe unter Spannung und bei gleichzeitiger Beheizung jeweils eines Teiles der Rohlinge.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art werden die Rohlinge mit Hilfe von zwei Walzen bearbeitet, deren Abstand zwecks Spannung der Riemen regelbar ist und von denen eine als Heizwalze, die andere als Spannwalze dient. Demgegenüber arbeitet die Maschine nach der Erfindung so, daß für die (intermitierende) Beheizung ebene, gegeneinander preßbare Formhälften vorgesehen und zwischen Spann-und vorschubwalzenpaaren angeordnet sind, deren Riemenrillen in Verlängerung der entsprechenden Rillen der Formenplatten liegen. Der Vulkanisiervorgang erfolgt somit nicht über eine Heizwalze, sondern zwischen Heizplatten, und das hat den Vorteil, daß die Rohlinge einer stärkeren und einheitlicheren Pressung während des Vulkanisierens ausgesetzt sind, so daß dieser Arbeitsgang schneller und gleichmäßiger erfolgt. Außerdem ist es bei der Maschine nach der Erfindung leichter, die Formplatten und Spannrollen auszuwechseln, als bei den bekannten Maschinen, da die Platten selbst keine Heizelemente enthalten. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist durch die Zeichnungen dargestellt. Es Zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen, bei der zur Verkürzung der Zeichnung ein Teil des einen Armes weggebrochen ist, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine, welche den Übergang von den Formen zu den Walzen wiedergibt, und bei der ein Teil der oberen Druckplatte weggebrochen ist, Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine, teilweise im senkrechten Schnitt, Fig. 4 ein Ende der Druck- und Vulkanisierplatte, bei der statt einer großen Scheibe zwei Walzen vorgesehen sind und Fig. 5 einen Schnitt durch eine Druck- und Vulkanisierplatte mit veränderbarer Höhe.
  • Die Maschine besteht aus einem Gerüst 1; es trägt auf jeder Seite ein waagerechtes Gleitschienenpaar 2, mit einer Führungsbrücke 3 an den äußeren Enden und zwischen den Schienen eine oder zwei mit Gewinde vershene Spindeln 4, die mit einem Ende in einem Lager 5 am Gestell zwischen der Doppelschiene 2 und mit dem anderen Ende in einem zweiten Lager auf der Brücke 3 laufen, über das ihre Enden 6 hinausragen, und zu ihrem Antrieb mit einer Kurbel oder einem Handrad kuppelbar sind.
  • An der Außenseite 7 der Gleitschienen 2 befindet sich eine metrisch oder nach einem anderen Maßsystem unterteilte Skala.
  • Auf jeder Gleitschiene 2 läuft ein Gleitschlitten 9, der auf einer Seite ein mit einer Marke 11 versehenes Fenster 10 enthält, durch das auf der Gradeinteilung das Maß abgelesen werden kann, welches der Länge des herzustellenden Riemens entspricht.
  • Die Schlitten 9 stehen mit den Gewindespindeln 4 im Eingriff, so daß sie durch Drehen der letzteren auf den Schienen 2 verschiebbar sind und in die Lage gebracht werden können, die dem Maß der herzustellenden Treibriemen entspricht.
  • Außerdem tragen die Schlitten 9 an einem ihrer Enden je eine Welle 12, auf der eine Reihe von Ringnutscheiben 13 befestigt sind, deren Nutenprofil dem Querschnitt des herzustellenden Riemens entspricht. Die Anordnung dieser Scheiben auf gegenüberliegenden Achsen ist symmetrisch zur Mittelebene der Maschine.
  • Die Scheiben 13 auf der einen Seite des Gestells 1 dienen als Antriebsscheiben für die zu bearbeitenden Riemen und werden durch ein Handrad oder eine Kurbel gedreht, die zu diesem Zweck auf das Ende der Welle 12 aufsteckbar ist und mit einer Klinkenvorrichtung od. dgl. zusammenarbeitet. die entsprechenden Scheiben auf der entgegengesetzten Seite können frei drehbar sein.
  • Das Gestell 1 trägt einen in seiner Mitte angeordneten festen, waagerecht liegenden Block 14, auf dessen beiden Flächen, nämlich auf seiner Oberseite 15 und auf seiner Unterseite 16, die Formen 17 zum Vulkanisieren der Riemen angebracht werden.
  • Der Block 14 enthält Heizkörper 18, zum Beheizen der auf diesen Flächen angebrachten Formen 17.
  • Vom oberen Ende des Gestells 1 her kann eine Druckplatte 19, die auf ihrer den formen zugewandten Seite mit Heizelementen 20 versehen ist, nach unten gegen die Formen 17 auf der Oberseite 15 des festen Blockes 14 gedrückt werden, so daß dadurch jeweils abgeschlossene Hohlräume gebildet werden, in denen die in Behandlung genommenen Abschnitte der Riemen allseitig vulkanisiert werden.
  • Vom unteren Ende des Gestells 1 her wird eine zweite der Platten 19 gleichartige Druckplatte 21 in gleicher Weise gegen die Formen 17 der Unterseite 16 des festen Blockes 14 gepreßt.
  • Die Druckplatten 19 und 21 sind auf Führungen 22 bzw. 23 gelagert und können durch beliebige, bei den üblichen Pressen gebräuchliche Einrichtungen betätigt werden. Die Einzelheiten hängen von der Art der Maschine ab und sind ohne Bedeutung, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich als Merkmal der Erfindung, daß eine veränderbare Anzahl beweglicher Ringnutscheiben 13 auf Wellen 12 eines Schlittens 9 gelagert ist, der auf der ihm zugeord neten Schiene 2 gleitbar und in einem durch das Maß der herzustellenden Stücke im bestimmten Ab stand feststellbar ist, daß eine gleiche Anzahl gestreckter Formen 17 zwischen den Scheiben 13 in geradliniger Fortsetzung der Scheibennuten angeordnet ist, die unmittelbar oder über die Flächen des festen Blockes 14, an dem sie liegen, beheizt werden, und daß mindestens auf einer Blockseite ebenfalls beheizte Gegendruckplatten 19 und 21, die mit den Formen zusammen die formhohlräume bilden, die zu vulkanisierenden Stücke einpressen.
  • Der feste Block 14 hat, ebenso wie die Druckplatte 19 und 21, zwei Arbeitsflächen, und zwar mit Bezug auf die Stirnseite der Maschine eine vordere und eine hintere, um eine größere ausnutzbare Fläche zu erzielen.
  • Die Arbeitsweise ergibt sich aus dem Vorangehenden: Nachdem die beiderseitigen Scheiben 13 in eine Entfernung zueinander gebracht sind, wie sie die Abmessungen der herzustellenden Treibriemen erfordern, werden die Rohstücke über zwei einander gegenüberliegende Scheiben gelegt und dann diese Scheiben mittels der Gewindespindeln 4 auseinandergezogen, bis die Marke 11 des Fensters 10 auf der Skala 8 die Abmessung zeigt, welche die Stücke haben sollen, so daß auf diese Weise die Treibriemen vorgespannt werden. Dann werden die Stücke in die Formen 17 eingelegt und mittels der Druckplatte 19 eingepreßt. Schließlich werden die Heizelemente 18 der Fläche 15 und die Elemente 20 zum Vulkanisieren unter Strom gesetzt. Für die Flächen 16 und 21 kann in gleicher Weise verfahren werden.
  • Nach dem Vulkanisieren werden die Druckplatten gelüftet und die Scheiben 13 in der Weise betätigt, daß die fertigen Teile aus den Formen gezogen werden und andere Rohteile zur Bearbeitung kommen usw., bis nacheinander alle Abschnitte behandelt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Maschine im einzelnen verschiedene, im nachstehenden beschriebene Abänderungen erfahren.
  • Statt der Gewindespindel 4 kann für die Verschiebung des Schlittens 9 eine Zahnstange, ein Zugkabel oder eine zugkette verwendet werden.
  • Am Anschlußende 6 der Gewindespindeln 4 können Ritzel vorgesehen werden, die miteinander kämmen, so daß je zwei Schlitten 9 derselben Seite gleichzeitig betätigt werden können.
  • Für die Bemessung der herzustellenden Treibriemen können verschiedenen Meßsysteme nebeneinander auf derselben Skala 8 aufgetragen sein, und das Fenster 10 kann durch eine beliebige andere zweckentsprechende Ablesevorrichtung ersetzt werden.
  • Die Antriebsscheiben 13 werden nach Ende der Vulkanisierung jedes Abschnittes seblsttätig weitergeschaltet. Für diesen Zweck kann ein Motor vorgesehen werden, der über eine Übertragungsvorrichtung auf die Wellen 12 arbeitet und mit einer Regelvorrichtung verbunden ist, mit der die Strecke, um die der zu bearbeitende Riemen weitergeschaltet werden soll, einstellbar ist. Der Motor kann beispielsweise beim Betätigen der Druckplatten 19 und 21 durch den mit der Maschine gekuppelten Schalter zum Regeln der Wärme und der Behandlungsdauer in Gang gesetzt werden.
  • Die Scheiben 13 können, wie Fig. 4 zeigt, durch Walzen oder Rollen ersetzt werden. In diesem Fall können eine oder mehrere Antriebswalzen vorgesehen sein, ohne daß im übrigen die Maschine wesentliche Änderungen erfährt, da als einzig maßgebendes Erfordernis zwei Wallen 12 statt einer an jedem Schlitten 9 anzuordnen sind. Ferner kann auch eine dritte Walze in Dreiecksanordnung zu den beiden anderen oder es kann eine größere Zahl in halbkreisförmiger Anordnung vorgesehen sein.
  • Die Anzahl der mit den Wellen 12 gekuppelten Scheiben 13 bzw. Rollen oder genuteten Walzen ist veränderbar und richtet sich immer nach der Zahl der Formen 17.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß gleichzeitig benutzte formen 17 unterschiedliche Abmessungen und Querschnitte haben können, vorausgesetzt, daß sie die gleiche Höhe haben, um eine Aufpressen der Druckplatten zu ermöglichen.
  • Die Formen 17 können eine oder mehrere Nuten enthalten, doch müssen diese jeweils den Auskehlungen der Scheiben 13 bzw. der Rollen oder Walzen entsprechen.
  • Die Heizeinrichtung kann auch in die Formen eingebaut sein und bei elektrischer Beheizung aus einer Batterie oder unmittelbar aus dem Netz gespeist werden.
  • Die Beheizung kann mittels Dampf, auf elektrischem Wege oder in beliebiger anderer zweckentsprechender Weise geschehen.
  • Die Formen können auf nur einer Seite des Blockes oder, wie im vorstehenden beschrieben, auf beiden Seiten desselben vorgesehen sein.
  • Die formen können sowohl eben als auch gekrümmt oder gewellt sein.
  • Der feste Block 14 kann veränderbare Höhe haben, wie in Fig. 5 gezeigt, er kann aus zwei Teilen 24 und 25 bestehen, und es kann durch Drehen einer Welle 26 über die Ritzel 27, die auf die Spindeln 28 arbeiten, einer der Teile 24 bzw. 25 oder beide gehoben bzw, gesenkt werden. In diesem Fall müssen die Wellen 12 ihrerseits verlagerbar sein, damit die Scheiben 13 bzw, die Rollen oder Walzen in eine richtige Lage zu den beweglichen Teilen des Blockes 14 gebracht werden können. Wenn auch im vorstehenden nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, so ist sie jedoch nicht auf diese beschränkt und kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Maschine zum Herstellen endloser Treibriemen unter Spannung und unter gleichzeitiger Beheizung jeweils eines Teiles der rohlinge, dadurch gekeknzeichnet, daß für die (intermittierende) Beheizung ebene, gegeneinanderpreßbare Formhälften (17, 19) vorgesehen und zwischen Spann- und Vorschubwalzenpaaren (13) angeordnet sind, deren Riemenrillen in Verlängerung der entsprechenden Rillen der Formplatten liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formhälften (17) für die eine Riemenseite beiderseits eines zwischen den Achsen (12) dre Spannrollen (13) liegenden Blockes (14) und die Gegenhälften (17) in anpreßbaren Druckplatten (19 und 21) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (17) und Rollen (13) auswechselbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (14) in einer parallel zu der Formebene liegenden Ebene unterteilt und mit einer Einrichtung (26,27,28) versehen ist, die Blockhälften (24, 25) in regelbaren Abstand voneinander zu bringen (Fig. 5).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12) der Spannrollen (13) am Schlitten (9) gelagert sind, welche auf Auslegern (7) des AMschinengestells (1) auf das Riemenmaß einregelbar (10, 11) verschiebbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Enden des Blockes (14) je mehrere Rollen (13) für jeden Riemen angeordnet sind (Fig. 4).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (13) auf jeder Blockseite voneinander in senkrechter Richtung veränderlich ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Wellen (12) der Spannrollen (13) nur eine als Antriebsachse ausgebildet ist, während auf den anderen die Rollen frei drehbar gelagert sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschub- rollen (13) mit dem Antrieb der Einrichtung zum Abheben der Druckplatten (19, 21) gekoppelt ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr in einer beliebigen Energieform, beispielsweise durch elektrische (18, 20) oder dampfgeheizte Element, erfolgt, und zwar entweder unmittelbar auf die Formen (17) und die Druckplatten (19, 21) oder auf diese und auf den feststehenden Block (14) oder auf eines dieser Elemente, wobei eine Regelvorrichtung für die Dauer und die Temperatur des Vulkanisierprozesses vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 956, 704 778, 726 096.
DER5937A 1950-05-12 1951-05-11 Maschine zum Herstellen endloser Treibriemen Expired DE870025C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650956C (de) * 1935-04-02 1937-11-03 Gustav Roese Dipl Ing Anlage zum Vulkanisieren endloser Kautschukerzeugnisse, insbesondere endloser Keilriemen
DE704778C (de) * 1937-12-11 1941-04-07 Boston Woven Hose And Rubber C Anlage zum Vulkanisieren endloser Riemen
DE726096C (de) * 1938-05-31 1942-10-07 Thure Gustaf Hilding Ekstroem Vorrichtung zum Vulkanisieren endloser Keilriemen aus Kautschuk o. dgl.

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650956C (de) * 1935-04-02 1937-11-03 Gustav Roese Dipl Ing Anlage zum Vulkanisieren endloser Kautschukerzeugnisse, insbesondere endloser Keilriemen
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DE726096C (de) * 1938-05-31 1942-10-07 Thure Gustaf Hilding Ekstroem Vorrichtung zum Vulkanisieren endloser Keilriemen aus Kautschuk o. dgl.

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FR1020898A (fr) 1953-02-11

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