AT64614B - Vorrichtung zum Wenden der in Formen liegenden Zigarrenwickel. - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden der in Formen liegenden Zigarrenwickel.

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AT64614B
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Austria
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turning
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Wilhelm Eberhard
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Wilhelm Eberhard
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Description


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 zwecks leichten'Ganges vorteilhaft auf Rollen, Kugeln oder dgl. Die vordere und hintere Querverbindungsschiene der beiden Längsschienen des Maschinenrahmens und-gestelles können dabei gleichzeitig als Laufschienen dienen. 
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 nadeln 16 in der erforderlichen Anzahl. In Fig. 1 und 2 sind die mittleren   Wendeglieder   fort- gelassen. Die Einstechnadeln 16 sind in bekannter Weise mit Kurbeln 17 versehen, die durch beiderseits vorgesehene Schlitz stangen 18 miteinander verbunden sind. Mit ihren freien Enden sind diese Schlitzstangen an Kurbeln 19 befestigt, die ihrerseits auf den beiden Seitenschienen 12 und 13 gelagert sind.

   Um das gleichzeitige Verstellen sämtlicher Kurbeln der Einstechnadeln 16 und das Verschieben der Seitenschienen 12 und 13 zu ermöglichen, sind zwei sich gegenüberliegende dieser Antriebskurbeln 19 auf eine genutete. am Maschinengestell feste Querwelle   : ! O   aufgeschoben, in deren Nuten die beiden Kurbeln 19 durch Einlegekeil oder   dgl. geführt sind.   



  Beim Zusammenschieben der beiden Seitenschienen 12 und   7J können sich   daher die beiden Kurbeln 19 auf der feststehenden Welle 20 verschieben und die Bewegungen der Seitenschienen 12 und 13 mitmachen. Auf einer der beiden, auf diese Weise   zwangsläufig   miteinander verbundenen 
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 mit den Wendegliedern   1. 5   in die äusserste Spreizlage kommen
In dem mittleren durchbrochenen Teil des Maschinengestelles l sind zwei   Trag-oder Aufsetz-   schienen 26 für die   Wickelform   bzw. deren Unterteil angeordnet und an deren vorderen sowie hinteren Enden zwischen beiden je ein   Hakenriegel   27 vorgesehen. von denen der eine oder   auch   beide zwecks Einschiebens der Form um ihre Drehzapfen federn und die beide zum Überfassen bzw.

   Festhalten oder Festklammern des Formenuntert. eiles auf den Tragschienen 26 dienen Um der   verschiedenen Stärke   des Formenunterteiles Rechnung zu tragen. können die Haken riegel 27 auch in der Höhenrichtung federnd etwas nachgeben.   I) ie Tragschienen. ? ss mit dt'n   Hakenriegeln 27 sind an einer heb- und senkbaren Mittelschiene 28 befestigt. die in Schlitzführung von den oberen Zapfen 29 zweier am vorderen und hinteren Maschinenteil angeordneter Doppel-   hebel J getragen   wird.

   Diese Doppelhebel sind auf Querachsen 31. die am Maschinengestell gelagert sind, befestigt und durch Verbindungihrer unteren freien Enden mittels einer   Zugstange.   
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 frei, etwas unterhalb der Trag- oder Aufsetzschienen 26 für den Formenunterteil und können vorteilhaft mit kleinen   fiteitroifen versehen sein. Weiter sind   vorn und hinten auf jeder der beiden Seitenschienen 12 und 13 senkrechte heb- und senkbare Zapfen 36 so angebracht, dass sie mit ihren unteren freien Enden durch Verschieben der beiden Seitenschienen über die   Bügel 34   gebracht 
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 einander angeordneten Halte- und Drucknasen 39 und 40 dient 39 dazu, den Deckel der Form zu unterfassen und 40 dazu, denselben federnd auf den   Formenunterteil   zu drücken.

   Die Gestaltung und Anordnung der Druck-und Haltenasen 39 und 40 hat vorteilhaft so zu erfolgen, dass sie sich 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 sind, um Formen bzw. Formenteile verschiedener Materialstärke fassen zu können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwendeglieder (15, 16, 17) auf den Schienen (12, 13) in der Längsrichtung verschieb-und einstellbar sind und Zapfen (44) besitzen, an denen sie mit Hilfe aufsteckbarer Teilschienen (4-5) sämtlich gleichzeitig verstellt werden können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Kurbeln (17) der Mitnehmerspitzen (16) in ihrer geschlitzten Führungsstange (18) oder die Bewegungsrichtung der letzteren geändert werden kann, so dass die Wickel alle in einer rechtsoder linksseitigen oder zum Teil auch in der einen, zum Teil in der entgegengesetzten Drehrichtung gewendet werden können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Formenunterteil an den Stirnseiten festhaltenden Hakenriegel an einer geradlinig geführten, vorteilhaft quergeteilten und federnd zusammengehaltenen Schiene (-17) befestigt sind, die durch einen Handhebel (49) nach beiden Seiten in der Längsrichtung verschoben werden und mit federnden Querriegeln (50) versehen sein kann, deren Aufbiegungen (5 die Wickelpressform seitlich erfassen EMI5.2
AT64614D 1911-12-09 1912-05-20 Vorrichtung zum Wenden der in Formen liegenden Zigarrenwickel. AT64614B (de)

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