DE8700067U1 - Farbbandkassette mit schwenkbeweglichen Bandführungsarmen - Google Patents

Farbbandkassette mit schwenkbeweglichen Bandführungsarmen

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DE8700067U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
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    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

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Description

Essener Straße 56, 5600 Wuppertal 11
Farbbandkassette mit schwenkbeweglichen Bandführungsarmen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für schreibende und/oder druckende Maschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Oberteil, einem Unterteil sowie zwei sich im wesentlichen parallel zueinander von dem Gehäuse weg erstreckenden Bandführungsarmen, einem Farbband, einer Abwickelspule, einer Aufwickelspule sowie durch die Maschine steuerbaren Antriebsmitteln zum Weitertransport des Farbbandes, wobei das Farbband einen zwischen den beiden Bandführungsarmen frei außerhalb des Gehäuses verlaufenden Bandabschnitt aufweist, und wobei die Bandführungsarme an dem Gehäuse derart schwenkbar gelagert sind, daß das Farbband zur Auswahl einer von mehreren Schreibspuren durch Verschwenken der Bandführungsarme gegen die Kraft von Rückstellfedern in der Bandebene des freien Bandabschnittes senkrecht zur Bandlängsachse bewegbar ist.
Schlossbleiche 20, Postfach 130113 - D-5600 Wuppertal" &iacgr; · · · · · * - · Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Telefon (0202) 445096/456472 ■ Telefax (0202^.4.512^6 '·..'· '·..· '·..'· '■.. · Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 "soza
Bei derartigen Farbbandkassetten wird das Farbband über den freien Bandabschnitt an einem Typenanschlagbereich der Maschine, d.h. zwischen einer Walze und den Typen, z.B. einem Typenrad, vorbeigeführt. Dabei werden die Bandführungsarme durch eine Maschineneinrichtung gegen die Kraft der Rückstellfedern verf schwenkt, um das Band in seiner Querrichtung zu bewegen, d.h. parallel zu verschieben, um so eine von mehreren Schreibspuren des Bandes zu wählen. Diese Schwenkbewegung erfolgt im allgemeinen vor jedem einzelnen Anschlag, so daß sich die Bandführungsarme folglich sehr schnell und sehr häufig oszillierend hin- und herbewegen müssen, wobei die Rückstellung in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung durch die Rückstellfeder bewirkt wird.
Es ist eine Farbbandkassette der beschriebenen Art bekannt, bei der die Bandführungsarme Lagerungsansätze aufweisen, die in entsprechenden Lageraufnahmen einer zur Kassettenebene im wesentlichen senkrechten Gehäusewandung geführt sind. Diese bekannte Kassette besteht folglich aus vielen Einzelteilen, wodurch ihre Montage sehr aufwendig sowie hauptsächlich manuell möglich ist, zumal die Bandführungsarme nichc identisch, sondern spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Weiterhin ist auch die Ausbildung und Anordnung der Rückstellfedern von Nachteil, da jede Rückstellfeder aus einem Federdraht besteht, der auf der Innenseite der die Lageraufnahmen aufweisenden, senkrechten Gehäusewandung gehaltert ist, über einen Abschnitt parallel zu der senkrechten Gehäusewandung und nach einer Umbiegung um etwa 90° durch eine Gehäuseöffnung hindurch parallel zu dem Bandführungsarm verläuft und mit ihrem freien Endbereich an einem Widerlager des Bandführungsarms angreift. Die Federkraft der Rückstellfeder resultiert somit einerseits aus einer Verbiegung des zu dem Bandführungsarm parallelen Abschnittes sowie aus einer Torsion des innerhalb des Gehäuses parallel zu der Gehäusewandung verlaufenden
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Abschnittes. Auch diese Ausbildung und Anordnung der Rückstellfeder trägt zu einer aufwendigen und folglich teuren Montage der bekannten Farbbandkassette bei. Eine automatische Montage ist, wenn überhaupt, nur mit aufwendigen Mitteln möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, exne Farbbandkassette mit Rückäfcöllruöylicukeit der Bändführuncjäarme anzugeben, die eine geringe Anzahl einfach aufgebauter Einzelteile aufweist und hierdurch auf einfache Weise, z.B. auch automatisch, montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bandführungsarme über Filmscharniere einstückig an dem Gehäuse angebunden sind. Durch diese vorteilhafte Ausbildung werden drei Einzelteile, d.h. das Ober- oder Unterteil des Gehäuses und die beiden Bandführungsarme, zu einem einstückigen Teil zusammengefaßt, wodurch sich eine Montage der Bandführungsarme gänzlich erübrigt, da diese sogleich nach der Herstellung des Ober- bzw. Unterteils des Gehäuses schwenkbeweglich an diesem angebunden sind. Die Filmscharniere sind als rillenförmige Bereiche mit gegenüber der Dicke von zwischen dom Gehäuse und den Bandführungsarmen angeordneten Verbindungsstegen verdünnter Materialdicke ausgebildet.
Filmscharniere als solche sind zwar bereits bekannt und werden für zahlreiche Anwendungen, wie z.B. Kunststoffverpackungen, Schwenklagerung von Dosendeckeln usw., verwendet. Jedoch liegt ihre Verwendung für den vorliegenden Anwendungsfall der Schwenklagerung von Bandführungsarmen einer Farbbandkassette keineswegs nahe, da - wie oben bereits ausgeführt die Bandführungsarme häufige und rasche Oszillationsbewegungen ausführen müssen, und zwar werden die Bandführungsarme bei einer üblichen Schreibarbeit innerhalb kurzer Zeit ca. 500.000
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mal hin- und herbewegt. Dies bedeutet eine außerordentlich hohe Belastung, weshalb Filmscharniere für diesen Anwendungsfall bisher nicht eingesetzt wurden, zumal diese einerseits eine hohe Beweglichkeit und Flexibilität, andererseits jedoch gleichzeitig eine hohe Stabilität der Bandführungsarme gewährleisten müssen, damit die Führungsfunktion der Bandführungsarme gewährleistet bleibt.
Aus diesem Grund besteht das Gehäuse, d.h. zumindest das Unterteil oder das Oberteil des Gehäuses, der erfindungsgemäßen Farbbandkassette vortexlhafterwexse aus Polypropylen, wohingegen bekannte Kassetten üblicherweise aus einem ABS-Kunststoff bestehen. Polypropylen ist ein zähes, flexibles, elastisches, thermoplastisches Material. Auch die Verwendung von Polypropylen lag jedoch für Farbbandkassettengehäuse keineswegs nahe, da dieses Material eine höhere Präzision in der Herstellung sowie größere Wandstärken erforderlich macht. Die Formung des Kassettengehäuses ist somit etwas aufwendiger als bei den aus ABS-Material bestehenden Gehäusen, so daß Polypropylen sich zur Herstellung von Kassettengehäusen bisher nicht anbot. Jedoch wird dieser Nachteil durch die Vorteile der Einstückigkeit von Gehäuse und Bandführungsarmen überwogen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Rückstellfedern als V- oder U-förmiye Bandfedern ausgebildet, die sich jeweils mit einem Schenkel an einer zur Kassettenebene senkrechten Gehäusewandung und mit dem anderen Schenkel an einer dem Gehäuse zugekehrten, zu der senkrechten Gehäusewandung im wesentlichen parallelen Endfläche des Bandführunqsarmes abstützen. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung sind auch die Rückstellfedern einfach ausgebildet sowie leicht zu montieren, da sie lediglich jeweils in den zwischen dem Gehäuse und dem Bandführungsarm liegenden Bereich eingeführt werden müssen, was durchaus auch automatisch erfolgen kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den ünteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gehäuseunterteils einer erfindungsgemäßen Farbbandkassette,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gehäuse-Unterteils 1 eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Farbbandkassette sowie ein Farbband 2 (gestrichelt dargestellt). Alle zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlichen Teile, wie z.B. Abwickelspule, Aufwickelspule, Antriebsmittel zum Weitertransport des Farbbandes 2 und dergleichen, sind nicht dargestellt.
Das Farbband 2 weist einen zwischen zwei sich im wesentlichen parallel zueinander von dem Gehäuse weg erstreckenden Bandführungsarmen 3 frei außerhalb des Gehäuses verlaufenden Bandabschnitt 2a auf, der in an sich bekannter Weise an einam Typenanschlagbereich einer Maschine vorbeigeführt wird. In Fig. 1 ist lediglich einer der Bandführungsarme dargestellt, wobei der nicht dargestellte Bandführungsarm spiegelsymmetrisch zu dem dargestellten Bandführungsarm ausgebildet ist.
Jeder Bandführungsarm 3 weist in seinem freien Endbereich eine Bandführung 4 auf, die das Farbband 2 in die Ebene des Abschnittes 2a umlenkt sowie in einer zur Bandlängsachse senkrechten Richtung führt.
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Die Bandführungsarme 3 sind an dem Gehäuse, d.h. im dargestellten Beispiel an dem unterteil 1, derart schwenkbeweglieh gelagert, daß das Farbband 2 zur Auswahl einer von mehreren Schreibspuren durch Verschwenken der Bandführungsarme 3 in der Bandebene des freien Bandabschnittes 2a senkrecht zur Bandlängsachse bewegbar ist. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Bandführungsarme 3 an dem Gehäuse-Oberteil zu lagern (nicht dargestellt).
Zur Schwenklagerung der Bandführungsarme 3 sind diese erfindungsgemäß über sogenannte Filmscharniere 6 einstückig an dem Gehäuse, d.h. vorzugsweise an dem Unterteil 1, angebunden. Vorzugsweise ist jeder Bandführungsarm 3 über zwei seitlich voneinander beabstandete Filmscharniere 6 an dem Gehäuseunterteil 1 ungebunden.
Erfindungsgemäß si.~d jeweils zwischen einer zur Kassettenebene im wesentlichen senkrechten Gehäusewandung 7 und einer zu dieser im wesentlichen parallelen Endfläche 9 jedes Bandführungsarms 3 zwei Verbindungsstege 11 angeordnet. Dabii sind die Filmscharniere 6 zweckmäßigerweise durch rillenförmige Bereiche mit verdünnter Stegdicke gebildet, wie dies insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist.
Aufgrund der Filmscharniere 6 sind die Bandführungsarme 3 in Richtung des Doppelpfeils 12 in Fig. 3 schwenkbeweglich. Dabei werden die Bandführungsarme 3 jeweils durch eine Rückstellfeder 14 in einer Ruhe- bzw. Ausgangsstellung gehalten. Somit erfolgt die Verschwenkung der Bandführungsarme 3 gegen die Kraft der Rückstellfedern 14.
Erfindungsgemäß ist jede Rückstellfeder 14 als V- oder U-förmige Bandfeder mit zwei Schenkeln 15, 16 und einem Verbindungsbereich 17 ausgebildet. Dabei stützt sich jeweils der eine Schenkel 15 an der senkrechten Gehäusewandung 7 und der
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andere Schenkel 16 an der Endfläche 9 des Bandführungsarms 3 ab. Aufgrund dieser vorteilhaften Ausbildung sind die Rückstellfedern 14 sehr einfach zu montieren.
Vorteilhafterwexse sind sowohl an der senkrechten Gehäusewandung 7 als auch an der Endfläche 9 jedes Bandführungsarms 3 Führungsansätze 19 zur insbesondere seitlichen Fixierung der Rückstellfedern 14 angeordnet. Weiterhin weist die senkrechte Gehäusewandung 7 erfindungsgemäß jeweils einen sich etwa parallel zu jedem Bandführungsarm 3 erstreckenden Auflageansatz 21 zur Auflage des Verbindungsbereichs 17 der Rückstellfeder 14 auf.
Erfindungsgemäß bestehen das Unterteil 1 und/oder das Oberteil des Kassettengehäuses, die Bandführungsarme 3 sowie die Verbindungsstege 11 aus Polypropylen. Dieses Material gewährleistet aufgrund seiner Flexibilität, Elastizität sowie seiner Zähigkeit sowohl eine gute Beweglichkeit als auch eine gute Stabilität der Bandführungsarme 3. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsstege 11 eine senkrecht zur Fläche der Gehäusewandung 7 gemessene Länge von etwa 3 mm sowie eine Breite von etwa 4 mm aufweisen. Die Materialdicke der Stege IJ. im Bereich der Filmscharniere 6, d.h. der rillenförmigen, verdünnten Bereiche, beträgt zvjeckmäßigerweise etwa 4/10 mm.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet einerseits eine ausreichende Beweglichkeit der Bandführungsarme 3, sowie andererseits auch eine ausreichende Stabilität.
Die erfindungsgemäße Farbbandkassette ist leicht zu montieren, da sie aus wenigen Einzelteilen besteht. Besonders vorteilhaft ist, daß eine gesonderte Montage der Bandführungsarme 3 gänzlich entfallen kann, da dieoe unmittelbar nach dar Herstellung des Gehäuses bereits schwenkbeweglich mit diesem
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verbunden sind. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Rückstellfedern 14 ermöglicht ebenfalls eine einfache Montage, die auch automatisiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle in Sinne der Erfindung gleichwirkenden Merkmale. Insbesondere ist es ebenfalls denkbar, anstatt zweigeteilter Filmscharniere jeweils ein durchgehendes, einteiliges Filmscharnier vorzusehen. Dieses kann im Gegensatz zu dem dargestellten Beispiel ebenfalls an dem Gehäuseoberteil angebunden sein.

Claims (4)

··· · DR. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys +II/bu/4729 Regentrop & Bernard GmbH Essener Straße 56, 5600 Wuppertal 11 Ansprüche
1. Farbbandkassette für schreibende und/oder druckende Maschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Oberteil, einem Unterteil sowie zwei sich im wesentlichen parallel zueinander von dem Gehäuse weg erstreckenden Bandführungsarmen, einem Farbband, einer Abwickelspule, einer Aufwickelspule sowie durch die Maschine steuerbaren Antriebsmitteln zum Weitertransport des Farbbandes, wobei das Farbband einen zwischen den beiden Bandführungsarmen frei außerhalb des Gehäuses verlaufenden Bandabschnitt aufweist, und wobei die Bandführungsarine an dem Gehäuse derart schwenkbar gelagert sind, daß das Farbband zur Auswahl einer von mehreren Schreibspuren durch Verschwenken der Bandführungsarme gegen die Kraft von Rückstellfedern in der Bandebene des freien Bandabschnittes senkrecht zur Bandlängsachse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsarme (3) über Filmscharniere (6) einstückig an dem Gehäuse angebunden sind.
Schlossbleiche 20, Postfach 130113 · D-5600 wwppe'rtaC 1 '. '. '. &iacgr; '.'.". .' Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.lng. A. SoIf (München) Telefon (0202) 445096/456472 Telefax (0202) '4512261..' '..'*..·'..' ! Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) "^lex: 8591273 soza · ·
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Bandführungsarm (3) über zwei seitlich voneinander beabstandete Filmscharniere (6) vorzugsweise an dem Gehäuse-Unterteil (1) angebunden ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer zur Kassettenebene im wesentlichen senkrechten Geh'iusewandung (7) und einer zu dieser im wesentlichen parallelen Endfläche (9) jedes Bandführungsarmes (3) zwei Verbindungsstege (11) angeordnet sind, und/odex die Filmsjharniere (6) durch rillenförmige Bereiche mit verdünnter Stegdicke gebildet sind.
4. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und/oder das Oberteil des Kasettengehäuses, die Bandführungsarme (3) sowie die Verbindungsstege (11) aus Polypropylen bestehen.
Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückstellfeder (14) als V- oder U-förmige Bandfeder mit zwei Schenkeln (15, 16) und einem Verbind'angsbereich (17) ausgebildet ist, wobei sich jeweils der eine Schenkel (15) an der senkrechten Gehäusewandung (7) und der andere Schenkel (16; an der Endfläche (9) des Befestigungsarmes (3) abstützt.
Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Gehäusewandung (7) und/oder an der 'findfläche (9) jedes Bandführungsarmes (3) Führungs-
ansätze (19) zur Fixierung der Rückstellfedern (14) angeordnet sind.
Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Gehäusewandung (7) jeweils einen sich etwa parallel zu jedem Bandführungsarm (3) erstreckenden Autlageansatz (21) zur Auflage des Verbindüngäbereichss (17) der Rückstellfeder (14) aufweist.
DE8700067U 1987-01-02 1987-01-02 Farbbandkassette mit schwenkbeweglichen Bandführungsarmen Expired DE8700067U1 (de)

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