DE8700031U1 - Siloverteiler für landwirtschaftliches Halm und Blattgut - Google Patents

Siloverteiler für landwirtschaftliches Halm und Blattgut

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DE8700031U1
DE8700031U1 DE8700031U DE8700031U DE8700031U1 DE 8700031 U1 DE8700031 U1 DE 8700031U1 DE 8700031 U DE8700031 U DE 8700031U DE 8700031 U DE8700031 U DE 8700031U DE 8700031 U1 DE8700031 U1 DE 8700031U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Siloverteiler für landwirtschaftliches Halm und Blattgutibeisspielsweise Grünfutter zum Verteilen des aufgeschütteten Gutes beim Anlegen eines Fahrsilo mit einer sich etwa über die Breite des Siloverteiler erstreckende Verteilervorriehtung»beetehend bei einer geteilter Anordnung aus zwei umlaufenden Trommeln und einem Getriebeaufnahmegehäuse und bei ungeteilter Anordnung aus einer umlaufenden Trommel)aus dessen Trommeln,mehrere aus Verteilerreihen bestehende Verteilerzinken jeweils um eine Achse schwenkbar gelagert sindiwobei deren Verteilerzinken aus der Trommel ausschwenken und während ihres Umlaufes in der Weise gesteuert sind,daß jede Verteilerreihe einen Steuerhebel bzw.Lenkerstange mit einer gelagerten Rolle oder Befestigung aufweist,die durch die eine Steuerbahn,entweder als Kurve oder Kreisbogen geführt iet;. wnlrhe atva in danjanigan Bereich im wesentlichen als größere Kurven oder Kreisbahn mit dem Abstand (C) von der Symetriemitte ausgebildet ist,in welchem die Verteilerzinken das Verteilergut im Fahrsilo verteilen und egalisieren.
Ea ist bei Siloverteilern dieser Art bis Heute bekannt,daß nach Ablauf der Arbeitsphase das Verteilergut durch die abstehenden Verteilerzinken in ihrem Umlauf bei einer konstant kreisförmigen Steuerbahn von der Symetriemitte,aucK bei geringerer Umfangsgeschwindigkeit an den Fußpunkten der Verteilerarmetdas Verteilergut mitführen und zum Teil zerschlagen und dabei t unerwünschterweise,wieder in den Anfang des Arbeitsbereiches zurückführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß das von Anhängern angelieferte und an geeigneter Stelle durch Abkippen von der Ladefläche geschüttete Halm und Blattgut,anstelle von körper und zeitintsiven Lohntätigkeit,durch einen.von einem geeigneten Fahrzeug getragenen Siloverteiler gegen das aufgeschüttete Halm und Blattgut horizontal bewegt und mit seinen Verteilerzinken eine Auflockerung und nachfolgende Verteilung mit einer Egalisierung im Silo durchführt und durch Einschwenken der Verteilerzinken am Ende des Bereiches III in den Trommelraum,das Blatt und Halmgut abstreifen und nicht in den unerwünschten Anfang des Arbeitsbereiches I bis III hinein verwirbeln.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Siloverteiler dadurch gelöst,daß die geteilte und ungeteilte Trommel in einem Gestell gelagert und über eine an sich bekannte Dreipunktaufhängung an der Rückseite eines Traktor befestigt werden kann. Dem Silo«rerteiler ist ein Untersetzungsgetriebe zugeordnet,welches innerhalb der Trommel bei geteilter Anordnung und außerhalb mit einem zwischengeschalteten Umschlingungstrieb bei ungeteilter Anordnung ausgebildet ist.Die Drehgeschwindigkeit der Trommel kann mit einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit erfolgen.
Die Verteilervorrichtung kann jedoch auch mit einem eigenen Antriebselement ausgestattet sein.
Die Verteilervorrichtung weist für jede Verteilerreihe in einer an sich bekannten Heise mehrere Verteilerzinken auf,wobei jede Verteilerreihe der Steuerbahn zugeordnet ist und daß die Verteilerzinken so gesteuert sind,daß diese zeitlich versetzt eine unsymetrische Kurvenbahn oder einen exzentrischen Kreisbogen von der Symetrieachse durchlaufen. Auf diese Heise wird während des Umlaufes der Trommel die Verteilerzinken im Anfang des Arbeitsbereiches I aus der Mantelfläche der Trommel geschwenkt und am Ende des Ar-
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beiteberaichBE III surückgeschwenkt. Auf diese Art und Weise wird das Ver*:e ilerqut von den Verteilerzinken abgestreift und fällt in den Egalisierungsbereich.Insbesondere zum Zwecke der Verhinderung einer Kollision mit dem harten Siloboden oder anderen Gegenständen sind die Verteilerzinken unabhängig von den benachbarten VertJilerzinken,einzeln drehbar auf ihren Achsen gelagert und mittels einet* Zugfeder unterstützt, nach Kollisionablauf in den Arbeitsbereich zurück zu drehen.
Der Biloverteller kann nach den Erfordernissen in verschiedenen Trommelbreiten und die Trommelwalze in runder oder mehreckiger Ausführung und wie bereits beschrlebenimit entsprechender Anzahl von Verteiler reihen und Verteiler zinken ausgestattet werden.Weiterhin kann sowohl die geteilte als auch die ungeteilte Anordnung des Siloverteilerimit einer und/oder mehreren Kurvenbahnsteuerungen nach denen in der Erfindung gezeigten Bteuerbahnschemas der Fig.11 bis 14 ausgestattet werden. Der Durchmesser oder das Eckenmas der Trommelwalze und die Länge der Verteilerzinken richten sich nach der angestrebten mittleren Umfangsgeschwindigkeit an den Fußpunkten der Zinken. Die dem Traktor zugewandte Seite(weist eine Sicherungsstange oder Ummantelung außerhalb der Zinkenlaufbahn aufidie im wesentlichen der Unfallverhütung dient.
Um die Verteiler reihen mit ihren Schwenkachsen auch während des gesamten Umlaufes der Trommel vor nachteiligen Belastungen zu bewahreni kann jede Steuerbahn eine zur Trommelachse unsymetrische Kurvenbahn oder exzentrische Kurvenbahn zur Symetrieachse mit größer und anschließend kleiner werdenden Abständen (C) aufweiseniso daß die Verteilerreihen während des ganzen Umlaufes stets eine harmonische Bewegung ausführen.Um eins Kollision der Verteilerzinken mit dem Siloboden zu verhindernikann ein gegen den Traktor gerichteter Stützfuß»oder außerhalb des Trommelmantel liegende Ringe &igr; angebracht sein.
Die Erfindung des Siloverteiler mit seiner Verteilervorrichtung beschränkt sich nicht nur auf ein eigenständiges Landmaschinengegerät &igr; sondern ist auch mit entsprechendem Gestellaufbau und Drehbewegungsanschluß direkt mit einem anderen landwirtschaftlichen Hängerfahrzeug,&zgr;.B.Ladewagen als zusätzliches Ein oder Anbaugerät verwendbar. Der Siloverteiler kann auch abgewandelt verwendet werden und zwar in der Art und Weise.daß die obere Trommelwalze als ein geschlossener Mantel und die untere Trommelwalze mit entsprechenden kammartigen öffnungen für die Verteilerzinken mit einem Gestell festverbunden ist und die Verteilervorrichtung über ein Verbindungskreuz für die Haupt und Schwenkwellen Aufnahme drehbar mit dem Gestell, welches auch die Aufnahme der Steuerbahn und des Untersetzungsgetriebe beinhaltet.verbunden ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend erläutert.Es zeigt
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Fig 1. den hinteren Teil eines geteilten Siloverteiler mit Dreipunktaufhängung und Zapfwellenantrieb.
Fig.2. die perspektivische Teilansicht eines geteilten Siloverteiler im Schema mit Steuerbahnscheibe für die Verteilervorrichtung
Fig.3. den seitlichen Teil des Siloverteiler mit Lage der Verteilerzinken im Arbeitsbereich in Bevregsr ichtung
Fig.4. den Siloverteiler in Ansicht Richtung V im Schema mit Steuerbahnscheibe für die Verteilervorrichtung
Fig.5. den Siloverteiler in einem Axialschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig.4
Fig 6. den hinteren Teil eines einteiligen Siloverteiler mit außenliegendem Uralenkgetriebe. Dreipunktaufhängung und Zapfwellenantrieb.
Fig.7. die perspektivische Teilansicht eines ungeteilten Siloverteiler im Schema mit dem Steuerbahnlenker für die Verteilervorrichtung
Fig.8. den seitlichen Teil des Siloverteiler mit Lage der Verteilerzinken im Arbeitsbereich in Bewegsrichtung
Fig.9. den Siloverteiler in gedrehter Ansicht Richtung VII im Schema mit Steuerbahnlenker für die Verteilervorrichtung
Fig.10 den Siloverteiler in einem Axialschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig.9
Fig.11 eine Seitenansicht des Siloverteiler im Schema mit einer Steuerbahn als Scheibe mit Seitenrand und mit nachlaufenden Steuerhebeln und
Fig.12 im Schema mit mehreren Steuerbahnlenkern und einem Steuerbahnleitring mit nachlaufenden Steuerhebeln und
Fig.13 im Schema mit Steuerbahn als Planetengetriebe &igr; aus Stern und Planetenrädern mit vorlaufenden Steuerhebeln und
Fig.14 im Schema mit Steuerbahn als Umschlingungstrieb mit zwei Umschlingungsräder mit vorlaufenden Steuerhebeln
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Der in Fig.l dargestellte Siloverteiler zeigt eine geteilte Anordnung der Trommelwalzen«bei denen mittig von der Gesamtbreite ein feststehendes Trommelgehäuse (1) mit einer gegen die Bewegungsrichtung geneigte Abstützung (2) «sowie eine für ein geeignetes Fahrzeug erforderlicher Tragerahmen (3) mit bekannter Dreipunktaufhängung mit einem mittig herausgeführten Zapfwellenantrieb aufweist .Beidseitig davon gesehen sind die umlaufenden·zwei gleichartigen, runden oder mehreckige Trommeln (4) mit dem Hauptwellanlager (7) und die am äußeren Ende zur Bodenkollision verhindernde Ringe (5),mit denen auf der Schwenkwelle (8) über das Verbindungskreuz (6) gelagerte und in gezeigter Weise»jede Reihe einen entsprechenden Toil versetzt zur benachbarten Reihe in Richtung der Längsachse ,herausgeschwenkten Verteilerzinken (9).
Die in Fig.2 dargestellte Verteilervorrichtung zeigt die aus Fig.l
von der Gesamtbreite ein Untersetzungsgetriebe (10) in 'Winkelform auf der Symetrieachse des mittig feststehenden Trommelgehäuse (1) angeordnet ist.
Die beidseitig mit dem Untersetzungsgetriebe (10) verbundenen Hauptwellen (11) »dienen beidseitig,mit dem durch Verbindungsstege (6) zur Mantelfläche verbundenen Hauptwellenlager (7) zur symetrischen Aufnahme und Befestigung.Beidseitig vom Getriebe (10) sind im feststehenden Trommelgehäuse (1) die ebenfalls feststehenden Kurvenbahnscheiben (12) mit zwei gezeigten,durch eine Zapfen (14) verbundenen,beweglichen Steuerhebel (15) in der festen Verbindung mit der Schwenklagerwelle (8) und den zwei Lager (16) und den darauf drehbaren Verteilerzinken (9) .
Fig.3 zeigt den geteilten Siloverteiler aus Fig.i in der Seitenansicht,ohne den Tragerahmen und ohne Zapfwellenantrieb,mit den horizontal ausgerichteten Trommeln (4) und mit dem mittigen,gegen den Traktor gerichteten Stützfuß,(2)der im Zusammenwirken mit den Stützringen (5) zum Absetzen und der Langzeit^agerung,sowie beim verkippen aus der horizontalen Lage als Kollisionshilfe der Trommel mit dem Fundament dient. Wie weiterhin gezeigt»werden die Verteilerzinken (9),in ihrem Umlauf winkelversetzt aus den öffnungen der Mantelfläche (4)durch die Steuerung der Steuerbahnscheiue(12), welche im weiteren in Fig.11 dargelegt wird,ausgeschwenkt.
Die Wirkungsweise der Verteilerzinken ergibt sich aus Fig.4 nach der um 90 Grad gedrehten Ansicht V.Bei der gezeigten Steuerbahnscheibe (12) mit dem Steuerhebel (15) und dem mit Zapfen (14) zugehörigen Laufrad (13) besteht die Steuerbahnscheibe (12) mit Führungsränder aus einer unsymetrischen Kurvenbahn wie genauer in Fig.11 ersichtlich wird. Eine ähnliche oder gleiche Wirkung kann durch die in der Erfindung benannte Kurvenbahnlenker bzw.Leitring, Umschlingungstrieb oder Planetenräder erreicht werden. Wie bekannt, können die Verteilerzinken (9) auf ihrer Schwenkachse (16) bei Kollision in den Trommelraum gedreht werden und durch unterstützende Zugfeder (19) bis zu einem Anschlag (18) zurückgeführt werden.In der Manteloberfläche der Trommel (4) befinden sich zum Herausschwenken der Verteilerzinken öffnungen in der Länge.die ein Kreisbogen von der Schwenkachse (16) bis zum Fußpunkt des Verteilerzinken (9) durchläuft.
Wie insbesondere Fig.5,als Schnitt VI zeigt,befindet sich in der Mitte der Gesamtbreite im feststehenden Trommelgehäuse (l)der mit einem Fahrzeug verbundene und herein geführte Zapfwellenantrieb mit anschliefendem Untersetzungsgetriebe (10) und die weiterführ-
ende Hauptwelle (11) als symetfische Aufnahme der Trommelwalzen (4) .Im feststehenden Trommelgehäuse (1) befindet sich die ebenfalls feststehende Kurvenbahnscheibe (12) mit den Führungsränder. Im Innenraum der Trommel befinden sich von der Mantelfläche bis zum Hauptwellenlager (7) Verbindungsstege (6) &igr; die gleichfalls zur Aufnahme eines Lager (16) oder direkt der Schwenkwelle (8)mit den darauf befindlichen bis zum Anschlag (18) drehbaren Verteilerzinken (9) dienen und an dessen freien Hellenende sich der Steuerhebel (15) befindet· der unmittelbar bei der Steuerbahnt mit Steuerhebel und Verteilerzinken eine Einheit bilden kann.
Der in Fig.6 dargestellte Siloverteiler in der Rückansicht zeigt eine ungeteilte Anordnung der Trommelwalze (21)ibei der mittig von der Gesamtbreite«auf einem die Trommel einseitig umfassenden Gestell (20),eine für ein geeignetes Fahrzeug bekannte Dreipunktaufhängung
mit einem mittig herausgeführten Zapfwellenantrieb, sowie dem Untersetzungsgetriebe (10) und dem Ümschlingungstrieb(24).Weiterhin sind die herausgeschwenkten Verteilerzinken (9) die sich über die Gesamtbreite der durchgehenden Trommel (21) erstrecken und in der Längsachse zu der voraus und nachfolgenden Reihe versetzt angeordnet sind· ersichtlich.
Die in Fig.7 dargestellte Verteilervorrichtung zeigt die ungeteilte Anordnung der Trommelwalze(21)in perspektivischer Darstellung, bei der mittig von der Gesamtbreite das Untersetzungsgetriebe (10) in Winkelform mit einer sich anschließenden Verbindungswelle (22) zu einem Umschlingungstrieb(23) sich befindet,das auf einem nicht gezeigten Gestell angeordnet ist.Der auf dem einem freien Ende der symetrisch gelagerten Hauptwelle (24) angeordnete Umschlingungstrieb (23) und der am anderen Ende in einem festehenden.mit dem Gestell verbundenen Hauptlager(25)befindlichen exzentrischen Lagerwelle (26) zur Symetrieachse, dienenden Aufnahme der Kurvenbahnlenker (27) mit den Steuerhebeln(29) ,ist im weiteren in einer festen Verbindung mit der Schwenkwelle (30) verbunden,an welcher sich drehbar,in einem mit der Trommel (21) verbundenen,nicht gezeigten Lager,sich die schwenkbar gelagerten Verteilerzinken (9) befinden.
Fig.8 zeigt den ungeteilten Siloverteiler im Arbeitsbereich,wobei die horizontal ausgerichtete Trommel (21) langsam absenkend gegen das Halm und Blattgut bewegt wird.Die Arbeitsweise der Verteiler-Linken (9) erfolgt zeitlich verschoben,durch die in ihrem Umlauf winkelversetzt gezeigten ausschwenkenden Verteilerzinken.
Die Wirkungsweise der Verteilerzinken ergibt sich aus Fig.9. Dort befinden sich die zusammengehörige Steuerbahnlenker (27) auf einer Lagerhülse mit den vorzugsweise vier Hebelarme (27).Die Achse der Befestigung eines Hebelarmes (27) m:.' dem Steuerhebel (29) umlaufen eine exzentrische kreisförmige ?'v .·: t/enbahn wie genauer in Fig. 12 ersichtlich wird.Eine ähnliche Wirkung kann durch die in der Erfindung benannte Kurvenbahnscheibe,Ümschlingungstrieb oder Planetenräder erreicht werden.Wie bekannt können die Verteilerzinken
(9) auf ihrer Schwenkwelle (30) bei Kollision in den Trommelraum gedreht werden und durch unterstützende Zugfeder (19) bis zu einem Anschlag (18) zurückgeführt werden.In der Manteloberfläche der Trommel (21) befinden sich zum Herausschwenken der Verteilerzinken
(9) Öffnungen, in der Länge.die ein Kreisbogen von der Schwenkachse (30) bis zum Fußpunkt der Verteilerzinken durchlauft.
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Wie insbesondere Fig.10 zeigt,befindet sich an einem Ende der Gesamtbreite, an der zugeführten Welle(22) vom nicht gezeigten Untersetzungsgetriebe ein Umschlingungstrieb (23) auf dem sich auf dem einen freien Ende der symetrisen gelagerten Hauptwelle (24) und dem gegenüberliegenden Wellenende sich ein festehendes Lager (25) zu der Wellen Aufnahme befindet»welches mit dem Gestell (20)feste Verbindung eingeht und im weiteren eine weitere Lagerwelle(26) beinhaltet, welche sich exzentrisch zur Symetrieachse anordnet und insbesondere die Aufnahme der vorzugsweise vier Lenkerarme (27) mit den Steuerhebeln (29) in seiner drehbaren Verbindung zeigt,an welcher sich in einem zwischem dem Hauptwellenlager (7) und der Mantelfläche verbundenen Verbindungskreuz, durch mindestens drei aufgesetzte Lager (17) eine feste Verbindung zur Schwenkwelle(30) anschließt,auf der sich die drehbar gelagerten Verteilerzin*-en (9) befinden.
In Fig.11 ist schematisch eine der Steuerbahnkurven (12) für die Verteilerzinken (9) mit einem nachlaufenden Steuerhebel (15) gezeigt.Die Steuerbahn besteht dort aus einer unsymetrischen Kurve, die auf der Achse (A-A) den kleinsten Abstand zur Symetriemit^e aufweist.Hit Beginn des Umlaufes vom Bereich I vergrößert si~h der Abstand(C) bis zur Achse (B-B) um im weiteren Verlauf des Bereiches II sich nochmals zu vergrößern,bis ein Abstand zur Achse (A-A) erreicht wird,der etwa der eineinhalbfache Abstand darstellt. Im Bereich III verkleinert sich der Abstand C bis zur Achse (B) gleichmäßig,um sich im Bereich IV wiederum fortzusetzten und zwar derart,bis sich ein Abstand C für den Einlauf in den Bereich !einstellt.Die beschriebene Kurvenbahn ist aus der Form einer gedachten abgewickelten Polynomkurve gebildet, wobei sich auf der Polynomkurve gleichmäßig verteilte Kurvenpunkte (D) aus deren Abwicklungslänge der einzelnen Bereiche I bis IV und aus den bereits bekannten unterschiedlichen Abständen (C),durch eine die Kurvenpunkte berührende Kurve bildet,wobei die Tangente von zwei benachbarten Kurvenpunkte als etwa die halbierende Tangente des betrachteten Kurvenpunktes darstellt.
Fig.12 stellt die Steuerkurve der Achse (28) zwischen einem Steuerlenker (27) und dem zugehörigen Steuerhebel (29) dar· der im wesentlichen eine kreisförmige Kurvenbahn (31) durchläuft welche exzentrisch zur Symetrieachse (24) angeordnet ist,wobei der Kreismittelpunkt (26) in Achsenrichtung (A-A) etwa ein Drittel des Abstandes in Achsenr ichtung (B-B) im Bereich II darstell*·. Im weiteren zeigt Fig. 12,daß auch die gleiche Kurvenbahn (31) dadurch erreicht wird,daß drei FUhrungsräder auf einem kreisförmigen Ring laufender im wesentlichen dadurch ereicht wird,daß die Führungsrad^ r imgleichen Abstand und in einem Winkel von 120 Grad von dem exzentrisch zur Symetrieachse angeordneten Mittelpunkt (26),wie in der zuvor beschriebenen Erfindung der Steuerbahnlenker, ausgehen, wobei zwei Räder im Bereich I und IV und ein Rad auf der Achse (A-A) zwischen dem Bereich II und III angeordnet ist.
In Fig.13 ist schematisch die gleiche kreisförmige Steuerbahnkurve (31) dargestellt,welche anstelle der vorausgegangenen Erfindungen einer Kurvenbahn,durch Planetenräder durchlaufen wird.Wie bildlich gezeigt,ist das auf der Hauptwelle (11,24) gelagerte Sternrad symet ri sch angeordnet, an denen sich im Winkel von 90 Grad auf den Symetrieachsen (A-AjB-B),vier weitere gleich große Räder anschließen. Auf jedem dieser Sternräder sind Kniegelenkhebel (15) wobei der radgelagerte Kniehebel mit dem primären Drehpunkt E und der andere Kniehebel mit dem Steuerhebel (15) durch den sekundären
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Drehpunkt F gelagert ist. Die Achse auf einem Planetenrad,welche den Drehpunkt E darstellt legt die gleiche Strecke zurück wie das Sternrad,wenn jedes Rad bei Einhaltung gleicher Bauart, eine Umdrehung von 90 Grad durchlauft»wie in Fig.13 durch die Lage der Hebel und Verteilerzinken gezeigt wird.
Diese Befestigung (E) als Drehachse beschreibt einen Punkt»welcher in der Drehung eines Rades einen Kreis beschreibt,der die Kurve (31) einer Zykloide darstellt. In gleicher Darstellung ist die gedachte abgewickelte Form der Zykloidenkurve (31)gezeigt,die der beschriebene Punkt E auf dem Umfang eines Kreises beschreibt die der Abstand (C) von der Symetiieachse (11,24) und die Kurvenpunkte (D) bestimmen,welche den harmonischen Verlauf der Verteilerzinken erzielen.
Fig.14 zeigt schematisch eine unsymestrische Kurvenbahn,mit den in Verteilerstellung gezeigten Verteilerzinken,wobei die Bereiche I und II,wie bei allen vorausgegangenen Darstellungen der Fig.llbis 14. die einem Fahrzeug zugewandte Seite darstellen,die durch eine Steuerung mittels eines Umschlingurtgstriebes über zwei gleichartige Räder beschrieben wird.Die Anordnung des Rades (1) befindet sich im Bereich I und die des Rades (2) im Bereich II,wobei die horizontalen Symetrieachsen der einzelnen Räder in einem unterschiedlichen Abstand zur Symetrieachse (B-B) und die vertikalen Gymetrieachsen der Räder in einem entsprechenden Abstand parallel zur Syiae^rieachse (A-A) der Trommel verlauf en.Die Anschlüße zwischen dem oberen und unteren Kreis können durch eine Gerade oder einem Kreisbogen erfolgen. Mit gleicher Darstellung ist die abgewickelte Kurvenbahn (33) die durch die Drehachse E ,aus der Befestigung zwischen Umschlingungstrieb und zweiteiligem Kniehebel mit weiterem Drehpunkt F vom Steuerhebel für die Verteilerzinken beschrieben wird,gezeigt(Wonach der Abstand (C) zur Symetrieachse (B-B) , im Bereich I und IV etwa die Hälfte im Bereich II und III ergibt,wobei sich etwa im Winkel von 30 Grad von der Senkrechten im Bereich II der größte Abstand und gegenüberliegend im Bereich IV der hälftige Abstand davon abzeichnet um eine harmonische Bewegung der Verteiler zinken zu erreichen.
>>>>>>> Hierzu 5 Blatt Zeichnungen << <<<<<

Claims (1)

  1. Blatt 1
    ATBHTA N SPRÜCHE
    1.Siloverteiler für landwirtschaftliches Halm und Blattgut,beispielweise Grünfutter zum Verteilen des aufgeschütteten Gutes beim Anlegen eines Fahrsilo
    gekennzeichnet durch
    eine Verteilervorrichtung zum Befestigen hinter einem geigneten Fahrzeug,mit einer gegen das Verteilungsgut bewegbaren,horizontal ausgerichteten,rotierenden Trommel,deren abstehende Verteilerzinken im Arbeitsbereich der Verteilung um eine Achse schwenkbar aus der Trommel geführt werden,wobei diese Verteilerzinken in der Weise gesteuert sind,daß jede der Verteilerreihen einen Steuerhebel an dessen freien Ende aufweist,der mittels einer Kurvenbahnsteuerung f«*ine Steuerbewegung einleitet.
    2.6iloverteiler nach Anspruch 1.dadurch gekennzeichnet,daß die Verteilervorrichtung bei geteilter Anordnung als zwei gleichartige Trommeln (4) beidseitig von der mittigen Längsachse und bei ungeteilter Ausführung als eine Trommel (21) auf der Hauptwelle drehbar in einem Gestell gelagert sind,mit an siph bekannter,z.B. mit einem Traktor verbindbarer Dreipunktaufhängung.
    3.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß bei geteilter Anordnung ein Untersetzungsgetriebe (10) mittler von den beidseitigen Hauptachsen (11) innerhalb eines feststehenden Trommelgehäuses (1) und bei ungeteilter Anordnung mittig in einr*a Gestell (20) angeordnet ist,wobei bei diesem außerhalb auf der einen Trommlseite ein Umschlingungstrieb auf einer Achse (24) als Drehrichtungseinleitung zur Hauptachse zugeordnet ist«wobei das Untersetzungsgetriebe (10) mit einem Zapfwellenantrieb, z.B. eines Traktor kuppelbar ist.
    3.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß jede der vier«vorzugsweise ausgestatteten,Verteilerreihen mehrere Verteilerzinken (9) aufweist und über die Mantelfläche der Trommel regelmäßig verteilt um 90 Grad versetzt Bind,wobei die Verteilerzinken mit den Fußpunkten,eine entlang um die Trommel gelegte gedachte Hendellinie bilden und von den Fußpunkten der Verteilerzinken über die Breite der Verteilervorrichtung als eine un^eknickte Gerade oder von der Längsmitte der Trommel als eine keilförmig nach außen zur jeder Seite geknickte gedachte Geride oder gewölbte Linie ausgebildet sein kann.
    5.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß jede Verteilerreihe mit den drehbar gelagerten Verteilerzinken (9) schwenkbar um eine Achse (8,22) gelagert sind und daß jede Verteilerreihe innerhalb oder außerhalb der Trommel durch einen,oder von mehreren Steuerhebeln (15,29) gesteuert wird,, wobei Steuerhebel und Verteilerzinken unmittelbar an der Kurven-Eteuerbahn eine Einheit bilden können.
    6.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß jeder Verteilerzinken unabhängig vom benachbarten Verteilerzinken im Kollisionsfalle in den Trommelraum drehbar einschwenkt und durch eine die Drehbewegung unterstützende Zugfeder (19) in den Arbeltebereich zurück bewegt.
    7.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
    % gekennzeichnet,daß die Kurvensteuerbahn bei einer vorzugsweisen
    geteilten Anordnung der Verteilervorrichtung aus einer und/oder
    " vorzugsweise zwei beidseitig von der mittigen Längsachse·radial
    ' zur Hauptachse feststehenden planen Führungsscheiben mit zugeord-
    . neten Führungsrändern (12),innerhalb oder außerhalb des Trommel-
    % räume&egr; feststehend angeordnet sind.
    ~i 8.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenazeich.net,daß die Kurvenbahn nach Fig. 11 einen größeren weri: denden Abstand (C) von der Symetriemitte von I nach II und im Bereich III und IV einen kleiner werdenden Abstand und zwar <ru I zu-H rückkehrenden Abstand beschreibt,wobei die Kurvenbahn in der Form einer gedachten abgewickelten Polynomkurve gebildet wird,wobei sich auf der Polynomkurve gleichmäßig verteilte Kurvenpunkte (D) aus deren Abwicklungslänge und aus den bereits bekannten unterschiedlichen Abständen (C) durch eine die Kurvenpunkte berührende Kurve bildet,wobei die Tangente von zwei benachbarten Kurvenpunkte, als etwa die halbierende Tangente des betrachteten Kurvenpunktes darstellt.
    9.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerbahn bei einer ungeteilten Anordnung der Verteilervorrichtung,aus einem :ind/oder zwei exzentrisch zur Symetrieachse, vorzugsweise mit ausgebildetem Aufnahmelager (25) der Hauptachse,radial zur Längsachse mit einem und/oder zwei drehbar gelagerten Lenkergestänge nach Fig.12 gebildet wird, der im wesentlichen einen Kreisbogen, exzentrisch zur Symetrieachse beschreibt .
    Eine kreisförmige Steuerbahn,exzentrisch zur Symetrieachse, kann auch nach Fig.12 dadurch erreicht werden,daß über drei gleichmäßig verteilte,drehbar gelagerte Führungsrollen ein kreisförmiger Leitring abrollt, an denen drehbar das Lenkergestänge angeordnet ist. Eine geteilte Anordnung der Verteilervorrichtung kann auch mit dem zuvor beschriebenen Lenkergestänge und dem Leitring ausgebildet sein.
    10.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerbahn nach Fig.14 bei einer geteilten Anordnung der Verteilervorrichtung aus zwei beidseitig,von dar mittigen Längsachse radial zur Hauptachse drehbaren Umschlingungstrieb, mit zwei exzentrisch zur Syroetrieachse drehbar gelagerten Umschlingungsräder,in gleicher Größe bzw.Verzahnung,an den vorzugsweise als Kettentrieb ausgebildeten Kettenglieder,drehbar die Steuerhebel gelagert sind,welche im wesentlichen eine unsymetrieche Kurvenüahn.mit wechselnd verlaufenden Abständen (C) durchlaufen. Eine ungeteilte Anordnung der Verteilervorrichtung kann auch mit dem zuvor beschriebenen Umschlingungstrieb ausgebildet sein.
    11.Siloverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet.daß bei einer geteilten und ungeteilten Anordnung der Verteilervorrichtung, die Kurvensteuerbahn aus Planetenräder nach Fig.13,mit einem zentrisch auf der Hauptwelle gelagerten Antriebsrad und daran eingreifend um 90 Orad versetzte Planetenräder «vorzugsweise Zahnräder gleicher Größe und Verzahnung ausgebildet sein sollen, auf denen der Steuerhebel in der Meise gelagert ist(daß im wesentlichen eine kreisförmige Umlaufbahn,exzentrisch zur Symetrieachse,durchlaufen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3940300A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Koegel Georg Silageverteiler
DE20307242U1 (de) 2003-05-08 2003-09-04 Reck, Anton, 88422 Betzenweiler Futterverteiler
DE102017208558A1 (de) * 2017-05-19 2018-11-22 Deere & Company Verfahren und landwirtschaftliche Arbeitsmaschine zur Verteilung von Erntegut

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US10617054B2 (en) 2017-05-19 2020-04-14 Deere & Company Method and agricultural utility machine for spreading crop

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