DE869331C - Mundstueck fuer Druckgasbrenner - Google Patents

Mundstueck fuer Druckgasbrenner

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DE869331C
DE869331C DE1948P0000439 DEP0000439D DE869331C DE 869331 C DE869331 C DE 869331C DE 1948P0000439 DE1948P0000439 DE 1948P0000439 DE P0000439 D DEP0000439 D DE P0000439D DE 869331 C DE869331 C DE 869331C
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DE
Germany
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nozzle
mouthpiece
ring
collar
main nozzle
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Expired
Application number
DE1948P0000439
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bornkessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL BORNKESSEL ESSEN
Original Assignee
PAUL BORNKESSEL ESSEN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

Description

  • Mundstück für Druckgasbrenner Für Gasbrenner, die unter erhöhtem oder hohem Druck arbeiten, ist es bekannt, der eigentlichen Hauptdüse für das Druckgas oder Gas-Luft-Gemisch im Flammenmundstück .des Brenners eine sie umgebende, ringförmige Nebendüse zuzuordnen, die mit druckentspantem Gas gespeist wird, um das Abreißen der Hauptflamme zu verhindern. Man hat bereits vorgeschlagen, zum .Zuführen des entspannten Brenngases bei solchen Brennern im Flamm°nmundstück einen die Druckgasleitung umgehenden Entspannungsraum anzuordnen, der durch eine angemessene Anzahl kleiner, den Gasdruck drosselnder Bohrungen mit der Druckgasleitung der Hauptdüse verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung derartiger Brenner.''VG'ährend nach einem bekannten Vorschlag .die ringförmige Nebendüse :durch die glattgezogene Außenfläche der Hauptdüse und einen nach innen vorstchenden Bund der Außenwand des Entspannunjsraumes gebildet ist, soll erfindungsgemäß der Entspannungsraum an seinem der Ringdüse zugekehrtem Ende durch einen radial nach außen vorstehenden Bund der Druckgasdüse begrenzt sein und seine Außenwand mit einer glatten Innenfläche bundlos vom Entspannungsraum in die Ringdüse übergehen. Hierdurch wird eine Verbreiterung des Kopfes der Hauptdüse erzielt, die es ermöglicht, den Brenner unter ausreichender Bemessung des Abstandes zwischen der 'Hauptdüse und der ringförmigen Nebendüse auch :dann konstruktiv und brenntechnisch einwandfrei auszubilden, wenn die Hauptdüse sehr klein ist und z. B. nur aus einer sehr feinen Bohrung .besteht. -Die Verbreiterung des Hauptdüsenkopfes ermöglicht es auch, diese Düse nach Art eines Schraubenkopfes mit einem Querschlitz zu versehen, der das -NTontiferen des Mundstücks erleichtert. Schließlich vereinfacht sich auch die Herstellung, da die Außenwand .des Entspannungsraumes aus einem glatten Rollralyschnitt bestehen kann und die Herstellung des Bundes am Körper der Hauptdüse keinen zusätzlichen Arbeitsgang verlangt, weil der Bund bei dem ohnehin erforderlichen Abdrehen der Außenfläche des Hauptdüsenkörpers gewonnen wird.
  • Vorzugsweise ist :das Brennermundstück nach der 'Erfindung so ausgebildet, -daß das 'die Druckgasleitung enthaltende Hauptdüsenrohr an seinem unteren Ende ein Außengewinde aufweist, das gleichzeitig @zum Befestigen des den Entspannungsraum umschließenden Rohres und zum Einschrauben des Mundstücks in das Breririergehäuse dient. Hierbei setzt sich das Außenrohr mit seinem unteren Stirnende fest auf die Wand des Brennergehäuses auf und erhält idadurch nicht nur einen verläßlichen Festsitz, sondern auch eine Zentrierung im Gewinde, idie die früher vorgeschlagene Anordnung besonderer Zentrierschrauben am Flammenmundstück :des Brenners entbehrlich macht.
  • iDie Herstellung des Mundstücks läßt sich weiterhin vereinfachen, wenn :das Hauptdüsenrohr außer dem oberen auch einen unteren, über das Düsenrohrgewinde vorstehenden Bund aufweist, den das den Entspannungsraum umschließende Rohr mit einem dem Düsenrohrgewinde Dürchlaß gewährenden glatten Innenbund untergreift. Bei dieser Ausbildung können sich das Häuptddüsenrohr und das den Entspannungsraum umschließende Rohr mit Faßflächen sehr genau aneinander führen, womit der Nebendüsenspalt in seiner konzentrischen Lage zur Hauptdüse gesichert ist. Überdies lassen sich bei dieser Ausbildung die -beiden Teile des Flammenmundstücks beim Abschrauben vom Brennerkopf ohne gegenseitige Verschraubung von--einanderstreifen, womit :das gelegentliche Reinigen der inneren Bohrungen, die den Entspannungsraum speisen, beschleunigt wird. Weitere Vorteile bestehen darin, daß beide Düsenteile beim Einschrauben der Düse ohne weiteres in der richtigen Höhe zueinander stehen und ein verläß.liches Abdichten der gasführenden Räume vermitteln.
  • .Zum Erzielen eines Dreidüsenbrenners von besonders gedrängtem Zusammenbau .mit d'ie Druckgasdüsedoppelt umschließenden- Ringdüsen kann das Mundstück nach der Erfindung derart in ein Zweikammergehäuse eingesetzt sein, daß es die eine Kammer durchragt, mit seinem Gewinde in ein Gegengewinde der Trennwand zwischen den Kammern des- Brennergehäuses geschraubt und an seinem Auslaß von der gegenüberliegenden Außenwand .der durchragten Kammer unter Freilassen der zweiten Ringdüse umschlossen ist.
  • Die Zeichnung zeigt unterschiedliche Beispiele für die Ausführung des Brennermundstücks nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i ein Mundstück neuer Ausführung im senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 den Grurndriß dazu, Fig. 3 eine abweichende Ausbildung eines aud ein Brennergehäuse aufgeschraubten Mundstücks, Fig. 4 Iden Grundriß dazu, Fig. 5 einen Dreidüsenmehrfachbrenner im senkrechten Schnitt mit eingesetzten Flammenmundstücken und Fig. 6 .den Grundriß dazu.
  • Das Brennermundstück nach Fig. i. enthält eine mittlere Hauptdüse i, die von einer ringförmigen Nebendüse 2 umschlossen ist. Die Hauptdüse i wird aus dem mit Druckgas beschickten Kanal 3 des Hauptdüsenrohres ¢ gespeist. Dieses Rohr ist im Bereich der Düse i ,mit einem nach außen überstehenden Bund 5 versehen, der an seiner äußeren Stirnfläche einen Querschnitt 6 enthält. Am arideren Ende .des Hauptdüsenrohres 4 befindet sich ein bundartiger Ansatz 7 mit Außengewinde B. Dieses Gewinde :dient gleichzeitig ,zum Anschrauben der Rohrhülse 9 und zum Einschrauben des Mundstücks in die Wand eines Brennergehäuses io. Die Hülse 9 weist im Bereich der Nebendüse :2# eine glatte, bundlose Innenfläche auf, braucht also lediglich aus einem Rohrabschnitt zu bestehen, .der am unteren Ende ein eingeschnittenes Gewinde enthält. Dieses Gewinde ist kürzer als das Außengewinde 8 :des Haupbdüsenrohres, so :daß sich die Rohrhülse 9 beim Verschrauben des Mundstücks mit dem Brennergehäuse mit seiner unteren Stirn, fläche i i fest auf die Außenfläche des Brennerge@häuses :io. aufsetzt. Hierdurch wind ein zentrierender Festsitz erzielt, der eine gleichmäßige Weite .des Neben@düsenspaltes 2 sichert. Die Teile 4 und 9 begrenzen den Entspannungsraum 12, ider mit engen, den Gasdruck drosselnden Bohrungen 13 aus dem Druckgaskanal 3 der Hauptdüse gespeist wird.
  • Bei dieser Gesamtausführung bil det d'as Flammenmundstück eine Schraube, die sich mittels eines im Querschlitz 6 :des Düsenkopfes angreifenden Schraubenziehers leicht vom Brennergehäuse io lösen l:äßt.
  • Bei -der Ausführung nach Fig. 3 ist diese schraubenartige Ausbildung des Brennermundstücks beibehalten, mit der Maßgabe jedoch, daß das Haupfidüsenrohr 14 außer .dem oberen Bund 15 einen unteren Bund 16 aufweist, der gesondert von dem Gewindeansatz 17 des Hauptdüsenrohres vorgesehen ist und seitlich über das Gewinde mach _ außen hervorsteht. Die Hülse i8, die den Entspannungsraum zig umschließt,- weist hier einen unteren Innenbund 2o auf, der den Bund 16 des Düsenrohres untergreift und dem Ge@vindeansatz'17 des Hauptdüsenrohres, ohne selbst ein: Gewinde zu tragen, Durchlaß gewährt. Löst ,man das Hauptdusenrohr 14 mittels eines Schraubenziehers vom Brennergehäuse 2@i, so lassen sich die Teile 14, iß leicht voneinan@derstreifen. Die beiden Teile können sich durch ihre Bunde 16, 2o( genau aneinander führen, so daß ein verläßliches Zentrieren des Ringspaltes i212 (Nebendüse) im Verhältnis zur Hauptdüse 23 erzielt ist.
  • Bei dieser Ausführung sind das Hauptdüsenrohr 14 und die Hülse i8 nicht :zusammengeschraubt, sondern einfach zusammengesteckt. Hierdurch ist eine wesentliche Verbilligung und Vereinfachung in der Fabrikation, außerdem auch eine Erleichterung in der Montage erzielt. Die Außen, und Innendüse stehen nämlich ohne weiteres in der richtigen Höhe zueinander. Der Bund i!5 der Innendüse dichtet gegen den darunterliegenden Innenbund 20 der Außendüse gut ab. Weiterhin stellt die Sitzfläche der Außendüse wiederum eine verläßliche Abdichtung an der Stirnwand des Brennergehäuses 21 her. Montage und Auswechselung der Düsen können rasch vor sich gehen und bedürfen keiner besonderen -Geschicklichkeit, so daiß sich insbesondere bei Mehrfachbrennern mit einer größeren Anzahl von Flammendüsen ein beträchtlicher Zeitgewinn erzielen läßt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Dreid,üsendop,p@elbrenner für Druckgas mit zusätzlicher Druckluftspeisung. Zwei Brennermundstücke 2@5, 26, von denen in Fig. 5 das eine in der Seitenansicht, das andere im Längsschnitt dargestellt sind, sitzen hier versenkt im Brennergehäuse 27, das durch eine mittlere Trennwand 28 in eine Druckluftkammer 29 und eine Druckgaskammer 3,0 unterteilt ist. Die Brennermuudstücke 25, 26 weisen .die in Fig. 3 beschriebene Ausführung auf. Sie sind mit ihren unteren Gewindeansätzen in entsprechende Öffnungen der Trennwand 2,8 eingeschraubt und ihrer Länge nach so bemessen, daß sie die Druckluftkam mer 2!9 vollständig durchragen und an ihren oberen Enden mit der Außenfläche des Brennergehäuses bündig liegen. Die zugeordnete Wand des Brennergehäuses enthält zwei öffnungen 31, 32, die ihrem Durchmesser nach etwas größer als die Außendurchmesser der Brennermundstücke 25, 26 sind, so daß für beide Brenner zusätzlich zu der mittlerenDrucl~gasdüse 33 und der sie umschließenden Nebendüse 34 je eine zweite Ringdüse 35 für die Druckgaszuführung vorhanden ist, iDie Erfindung ist weder auf eine bestimmte Lage und Ausbildung der Zuführungsdüsen des Entspannungsraumes, noch für den Dreidüsen'brenner auf eine bestimmte Anzahl von Flammenmundstücken begrenzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mundstück für Druckgasbrenner mit einer die Hauptdüse ringförmig umgebenden Nebendüse für entspanntes Brenngas, die aus einem die Hauptdüse umgebenden, mit ihr verbundenem Entspannungsraum gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspannungsraum (12, i9) an seinem der Ringdüse (2, 22) -zugekehrten Stirnende -durch einen Außenbund (5, 15) des Hauptdüsenrohres begrenzt ist und seine Außenwand (9,18) mit einer glatten Innenfläche bundlos vom Entspannungsraum in die Ringdüse übergeht.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihren Außenbund (5, 15) verbreiterte Stirnfläche des Hauptdü senrohres (.4, 14) einen Querschlitz (6) enthält, das Mundstück also als Schraube ausgebildet ist.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch i oder 2, dadurch gelkennzeichnet, daß das die Druckgasleitung enthaltende Hauptdüsenrohr (4., 1d.) an seinem unteren Ende ein Außengewinde (8, 17) aufweist, das gleichzeitig zum Befestigen des den Entspannungsraum umschließenden Rohres (19, 18) und zum Einschrauben des Mundstücks in das Brennergehäuse dient. q..
  4. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptdüsenrohr (14) außer dem oberen Außenbund (15) auch einen unteren, über das Düsenrohrgewinde (17) hervorstehenden Bund (i6) aufweist, den das den Entspannungsraum umschließende Rohr (18) mit einem dem Düsenrohrgewinde (17) Durchlaß gewährenden, gewindelosen Innenbund (20) untergreift.
  5. 5. Mundstück nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Eizielen eines Dreidüseribrenners mit die Druckgas,düse doppelt umschließenden Ringdüsen das Mundstück (,5, 26) derart versenkt in ein Zweikamimergehäuse (27) eingesetzt ist, daß es die eine Kammer (29) durchragt, mit seinem Gewindestutzen in die Trennwand (28) des Brennergehäuses geschraubt und an seinem Auslaß von der gegenüberliegenden Außenwand unter Freilassen der zweiten Ringdüse (35) umschlossen ist.
DE1948P0000439 1948-10-02 1948-10-02 Mundstueck fuer Druckgasbrenner Expired DE869331C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3304014A (en) * 1963-09-13 1967-02-14 Bray & Co Ltd Geo Gas jets or burners
EP0151683A2 (de) * 1983-09-07 1985-08-21 Union Carbide Corporation Kühlsystem für Brenner mit Nachmischung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3304014A (en) * 1963-09-13 1967-02-14 Bray & Co Ltd Geo Gas jets or burners
EP0151683A2 (de) * 1983-09-07 1985-08-21 Union Carbide Corporation Kühlsystem für Brenner mit Nachmischung
EP0151683A3 (en) * 1983-09-07 1986-12-30 Union Carbide Corporation Cooling system for post-mixed burner

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