DE868880C - Verfahren zur Sicherung der Reihenfolge von Faeden einer Fadenschicht - Google Patents

Verfahren zur Sicherung der Reihenfolge von Faeden einer Fadenschicht

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DE868880C
DE868880C DEK6046D DEK0006046D DE868880C DE 868880 C DE868880 C DE 868880C DE K6046 D DEK6046 D DE K6046D DE K0006046 D DEK0006046 D DE K0006046D DE 868880 C DE868880 C DE 868880C
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DEK6046D
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Svend Sigurd Christi Fleischer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Sicherung der Reihenfolge von Fäden einer Fadenschicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der richtigen Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht.
  • In der Textilindustrie ist es in vielen Fällen notwendig, die Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht während der verschiedenen Behandlung derselben zu sichern. Dies gilt z. B. von Webketten, insbesondere wenn gemusterter oder mehrfarbiger Stoff hergestellt werden soll.
  • Bisher hat man die richtige Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht durch Kreuzlegen derselben sichergestellt, d. h. daß man quer zur Fadenschicht zwei sogenannte'Kreuzstöcke oder Kreuzschnüre zwischen die Fäden oder Fadengruppen einführt, so daß jeder zweite Faden oder jede zweite Fadengruppe über den einen und unter den anderen der Kreuzstöcke (oder Kreuzschnüre) geht, während die übrigen Fäden oder Fadengruppen unter den einen und über den anderen der Kreuzstöcke (oder Kreuzschnüre) gehen. Zwei nacheinander folgende Fäden oder Fadengruppen werden sich dadurch zwischen den beiden Kreuzstöcken oder Kreuzschnüren kreuzen. Durch ein derartiges Kreuzlegen der Fäden oder Fadengruppen ist deren richtige Reihenfolge vollständig gesichert, aber die Fäden oder Fadengruppen werden so dicht aneinander zu liegen kommen, daß gewisse Schwierigkeiten entstehen, wenn die Fäden oder Fadengruppen einzeln abgetrennt werden sollen. Eine derartige Einzeläbtrennung ist notwendig, wenn die Fäden oder Fadengruppen z. B. mit den Fäden einer anderen Fadenschicht verknüpft oder wenn sie durch die Litzen eines Webstuhls geführt werden sollen. Wenn die Fäden mit den Fäden einer anderen Fadenschicht verknüpft werden sollen, werden die Fäden in der Regel einzeln - mittels sogenannten Kreuzabnehmers abgetrennt, welche Einrichtung aber recht kompliziert und daher teuer ist. Wenn die Fäden durch die Litzen eines Webstuhls geführt werden sollen, kann man für die Einzelabtrennung der Fäden von der Fadenschicht eine @ sogenannte Fadenhinreichmaschine anwenden, welche den Faden aus der Ebene der Fadenschicht führt, wo er von Hand mittels eines Geräts mit einem Haken, der durch das Auge einer Litze geführt ist, ergriffen und durch das Auge geführt wird. Auch die Fadenhinre.ichmaschinen sind recht komplizierte und daher teure Maschinen.
  • ,Während der Abtrennung der Fäden mittels einer Fadenhinreichmaschine sind die Fäden angemessen straff zu halten. Die Fadenschicht ist deshalb zwischen zwei Spannbackenpaaren aufgespannt. Die freien Enden der Fäden dürfen aber nicht straffer gespannt sein, als daß sie sich leicht von den Spannbacken herausziehen lassen, wenn sie durch die Augen der Litzen gezogen werden. Es ist aber unvermeidlich, daß die freien Enden der Fäden etwas unregelmäßig zu liegen kommen und sich oft zwischen .den Spannbacken kreuzen. Der herauszuziehende Faden wird daher oft beim Herausziehen mehrere Fäden von den Spannbacken mit sich reißen, was die Arbeit sehr verzögert.
  • Die Erfindung will diese Mängel durch ein Verfahren beseitigen, dessen Merkmal ist, daß jeder der Fäden oder jede der Fadengruppen einer Fadenschicht von einer oder mehreren Fadenschlingen oder Fadenmaschen einer zusammenhängenden Reihe von Schlingen oder Maschen umschlungen wird.
  • Die Schlingen oder Maschen, nachstehend Maschen genannt, können nach der Erfindung von einem einzelnen Faden oder von zwei ineinandergeschlungenen Fäden gebildet werden. Nach der Erfindung kann es ferner in einer Maschenreihe einen Teil der Maschen geben, der Fäden umschlingt, während dazwischenliegende Maschen keine Fäden umschlingen. Außerdem kann jeder der Fäden oder Fadengruppen von mehreren Maschen zur Erzielung eines besonderen Festhaltens der Fäden umschlungen sein. Auch kann die Maschenreihe dadurch gebildet werden, daß eine Masche von jedem der Fäden einer Fadenschicht in eine Masche des nächstliegenden Fadens eingehäkelt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber den bisher bekannten Verfahren zur'Sicherung der Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht, indem die Fäden oder Fadengruppen eine größere Entfernung voneinander bekommen als wenn die Fäden kreuzgelegt werden.
  • Die Maschen können zweckmäßig um die Fäden oder Fadengruppen von Schärbäumen angebracht, genäht oder behälcelt werden; dann liegen die Fäden auf diesen Bäumen in einer solchen Entfernung voneinander, daß es leicht ist, sie auf bekannte Weise einzeln mit der nötigen Sicherheit abzutrennen.
  • Da Fadenmaschen sehr elastisch sind, kann man durch Straffen der Maschenreihe eine erhöhte Entfernung zwischen den Fäden oder Fadengruppen auf einem kürzeren oder längeren Teil der Maschenreihen erzielen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Fälden oder Fadengruppen während ihrer weiteren Behandlung von Hand getrennt werden sollen. Eine derartige Abtrennung findet z. B. statt, wenn die Fäden durch die Litzen eines Webstuhls gezogen werden sollen. Zu diesem Durchziehen wird ein Gerät mit einem Haken angewandt, der durch das Auge der Litze geführt wird und einen Faden fischt, der danach durch das Auge gezogen wird. Bei kreuzgelegten Fadenschichten wird zur genannten Arbeit oft eine Fadenhinreichmaschine angewandt, die die Fäden einzeln abtrennt und dieselben ein Stück vor die Fadenschicht heranschiebt, wo sie vom Haken gefischt werden. Durch die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist eine derartige Fadenhinreichmaschine überflüssig, indem die Fäden bei gedehnter Maschenreihe in so großer Entfernung voneinander liegen, daß die Fäden einzeln direkt von der Fadenschicht gefischt werden können. Ferner können die Maschen so straff um die Fäden gelegt werden, daß deren freie Enden während des Herausziehens fest und straff gehalten werden, aus welchem Grund es sich erübrigt, die Fadenenden in Spannbacken einzuspannen. Da die Fäden jeder für sich passend in den Maschen festgehalten sein können, kann keine Rede davon sein, daß ein Faden beim Herausziehen andere Fäden mit sich reißt, wie es der Fall ist, wenn die Fäden etwas unregelmäßig zwischen zwei Backen eingespannt sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch mit Vorteil beim Einlegen der Fäden einer Fadenschicht in -einen Kamm angewandt werden, z. B. zum Fixieren der Breite der Fadenschicht, indem man durch -Straffziehen der Maschenreihe die Fäden in dieselbe Entfernung voneinander wie die Entfernung zwischen den Zähnen des Kammes bringen kann, unter Umständen dadurch, daß man dazwischenliegende Maschen hat, die keine Fäden umschlingen, alles davon abhängig, wie dick der Faden ist, der für die Maschen angewandt wird. Die ganze Fadenschicht oder jedenfalls größere Teile derselben können hierdurch gleichzeitig in den Kamm eingelegt werden, statt wie nach dem bisher bekannten Verfahren, die Fäden einzeln oder gruppenweise abzuzählen und in den Kamm einzulegen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann ferner mit Vorteil bei der Abtrennung der Fäden einer Fadenschicht angewandt werden, die mit den Fäden einer anderen Fadenschicht verknüpft werden sollen. filier benutzt man vorteilhaft eine Maschenreihe, die von zwei Fäden verschlungen ist, indem abwechselnd Maschen von dem einen und-dem anderen Faden gebildet werden. Man kann dann durch Ziehen an einem der Fäden eine Masche emporziehen und den von der Masche umschlungenen Faden freimachen, während der nachfolgende Faden nur durch Ziehen an dem anderen Faden freigelegt werden kann. Auf diese Weise ist die Reihenfolge der abgetrennten Fäden völlig festgelegt, weil keine Möglichkeit für Fehler bei der Abtrennung bestellen. Wenn die Fäden, die mit den Maschen umschlungen werden sollen, z. B. gruppenweise von zwei oder mehr Fadenschichten von verschiedenen Fadenqualitäten, Stärken oder Farben zur Herstellung eines gemusterten oder mehrfarbigen Stoffes genommen werden, hat man bei der Abtrennung der Fäden zum Verknüpfen volle Sicherheit dagegen, daß Fehler im Muster entstehen. Ferner wird eine Abtrennvorrichtung zum abwechselnden Ziehen an den zwei Fäden der Maschenreihe viel billiger als die gewöhnlich angewandten Kreuzabnehmer werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fiel-. i zeigt eine Ausführungsform einer Maschenreihe, wo jede Masche einen Faden umschlingt; Fig.2 zeigt eineAusführungsformeinerlMaschenreihe, wo nur jede zweite .Masche einen Faden umschlingt; Fig.3 zeigt eine Ausführungsform einer Maschenreihe, die durch Verschlingen zweier Fäden gebildet ist; Fig.4 zeigt eine AusführungsformeinerMaschenreihe, die dadurch gebildet ist, daß eine Masche von jedem der Fäden einer Fadenschicht in eine -Masche des nächstliegenden Fadens eingehäkelt ist, und Fig 5 zeigt eine Ausführungsformeiner'Maschenreihe, die durch Verschlingen zweier Fäden gebildet ist, wie dies bei Nähmaschinen üblich ist.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform sind die Maschen i der Maschenreihe von einem einzelnen Faden 2 gebildet, und .jede der Maschen umschlingt einen der Fäden 3 der Fadenschicht.
  • Bei der in Fig. z dargestellten Ausführungsform sind die Maschen i der Maschenreihe auch von einem einzelnen Faden 2 gebildet, aber nur jede zweite der Maschen umschlingt Fäden 3 der Fadenschicht. Hierdurch wird eine erhöhte Entfernung zwischen den Fäden erzielt. Wünscht man eine noch größere Entfernung zwischen den Fäden 3, wird die Maschenreihe mit mehreren Zwischenmaschen ausgeführt, die keine Fäden 3 umschlingen.
  • Die Fäden 3 können einzeln von den Maschen i abgetrennt werden, indem man z. B. die Fäden aus den 1LN-Iaschen herauszieht.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigtenAusführungsform sind die Maschen 4 und 5 der Maschenreihe von ineinanderverschlungenen Fäden 6, 7 gebildet. Der Deutlichkeit halber ist der Faden 6 mit voll ausgezogenen Strichen gezeigt, während der Faden 7 nur punktiert gezeigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform können Zwischenmaschen in der Maschenreihe vorgesehen sein, die keine Fäden 3 umschlingen, um dadurch die erwünschte Entfernung zwischen denselben herzustellen. Die Fäden 3 werden hier einzeln von den Maschen abgetrennt durch abwechselndes Ziehen an den freien Enden der Fäden 6 und 7. Es läßt sich nur je eine Masche abwechselnd von den zwei Fäden 6 und 7 ausziehen, und zwar diejenige, die jedesmal außen liegt, weil die nachfolgende Masche, die von dem anderen Faden gebildet ist, ein weiteres Ausziehen von Maschen des ersteren Fadens verhindert. Hierdurch wird es unmöglich, die Fäden falsch abzutrennen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.4 sind die Maschen der Maschenrenhe nicht durch besondere Fäden gebildet, sondern dadurch, daß an jedem der Fäden 3 eine Masche 8 gebildet ist, -die in die Masche 8 des nächstliegenden Fadens eingehäkelt ist. Die Fäden werden hier durch Ziehen an demjenigen Faden 3, der außen liegt, abgetrennt.
  • In den Ausführungsformen der Fig. i, 2, 3, 4 sind die Maschen der .Maschenreihen als Häkelmaschen ausgeführt, aber diese sind nur Beispiele. Die Maschen können auch auf andere Weise gebildet werden, z. B. wie in Fig. 5 gezeigt, durch Verschlingen zweier Fäden 9, io zu Maschen i i in derselben Weise, wie es bei Nähmaschinen üblich ist. Es ist in allen Fällen wichtig, daß jeder der Fäden 3 der Fadenschicht von einer Schlinge oder 'Masche irgendeiner Art in einer zusammenhängenden Maschenreihe umschlungen wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 werden die Fäden dadurch einzeln abgetrennt, daß die Fäden aus den Maschen herausgezogen werden.
  • Wenn die Maschenreihe Fäden festhalten soll, welche zwecks Einziehens in die Litzen eines Webeblattes abgetrennt werden sollen, werden in der Nähe der Enden der Fäden zwei Maschenreihen in kurzer Entfernung voneinander angebracht, von denen die äußere Maschenreihe zum Festhalten der freien Enden der Fäden dient, während die innere Maschenreihe der Aufspannung der Fadenschichten dient.
  • Mittels eines Gerätes mit einem Haken, der durch die Augen der Litzen gefährt wird, werden die Fäden einzeln zwischen den beiden Maschenreihen gefischt und durch die Augen der Litzen gezogen. Die freien Enden der Fäden werden dadurch aus den Maschen der äußeren Maschenreihe herausgezogen. Die Maschen müssen zu diesem Zweck straff um die Fäden 3 gehäkelt werden, um genügenden Widerstand gegen deren Ausziehen leisten zu können. Eventuell werden mehrere Maschenreihen nebeneinander in der Fadenschicht zur Erzielung einer passenden Festhaltung der Fäden 3 angebracht. Bei einer derartigen Verdopplung der Maschenreihe wird auch dann die richtige Reihenfolge der Fäden bewahrt, wenn einer der maschenbildenden Fäden aus irgendeinem Grund bersten sollte. Statt daß jede Masche einen einzelnen der Fäden der Fadenschicht umschlingt, kann sie eine Gruppe von Fäden umschlingen. Dies findet in solchen Fällen statt, wo die Fäden gruppenweise weiterbehandelt werden sollen. Bei der Herstellung eines geinüsterten oder mehrfarbigen, z. B: gestreiften Stoffes, können die Fäden abwechselnd und/oder gruppenweise mehreren verschiedenen Fadenschichten entnommen werden. Wenn die Fäden 3 in dieser Weise gemäß dem erwünschten Muster mit den ;:Maschen i, 4., 3, 8,9 in der Maschenreihe umschlungen werden, ist die richtige Reihenfolge der Fäden ganz gesichert, und bei einer späteren Einzelabtrennung der Fäden können keine Fehler in dieser Reihenfolge entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Sicherung der - richtigen Reihenfolge der Fäden oder Fadengruppen einer Fadenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fäden oder Fadengruppen der Fadenschicht von einer oder mehreren Fadenschlingen oder Maschen in einer zusammenhängenden Reihe von Schlingen oder Maschen umschlungen wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen aus einem einzigen Faden gebildet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen aus zwei ineinanderverschlungenen Fäden gebildet werden. 4.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der Maschenreihe abwechselnd von dem einen und dem anderen Faden gebildet werden. ,D. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Maschen der Maschenreihe Fäden oder Fadengruppen umschlingt, während dazwischenliegende Maschen keine Fäden oder Fadengruppen umschlingen. 6. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fäden oder Fadengruppen der Fadenschicht von mehreren Maschen in nebeneinanderliegenden Maschenreihen umschlungen wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von Maschen einer Maschenreihe Fäden oder Fadengruppen umschlungen werden, welche abwechselnd und/oder gruppenweise mehreren Fadenschichten entnommen sind.
DEK6046D 1942-11-06 1943-07-21 Verfahren zur Sicherung der Reihenfolge von Faeden einer Fadenschicht Expired DE868880C (de)

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