DE867899C - Verfahren, Fuellgut und Einrichtung fuer selbsttaetige Zerstaeubungsentleerung aus Behaeltern, insbesondere aus handlichen Glasflaeschchen - Google Patents

Verfahren, Fuellgut und Einrichtung fuer selbsttaetige Zerstaeubungsentleerung aus Behaeltern, insbesondere aus handlichen Glasflaeschchen

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DE867899C
DE867899C DEB15691A DEB0015691A DE867899C DE 867899 C DE867899 C DE 867899C DE B15691 A DEB15691 A DE B15691A DE B0015691 A DEB0015691 A DE B0015691A DE 867899 C DE867899 C DE 867899C
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DE
Germany
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butane
propane
emptying
sealing ring
riser pipe
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DEB15691A
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Sergio Dr Martinat
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FRED C BAUER
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FRED C BAUER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verfahren, Füllgut und Einrichtung für selbsttätige Zerstäubungsentleerung aus Behältern, insbesondere aus handlichen Glasfläschchen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, eine besonders geeignete Füllgutzusammensetzung und eine Einrichtung für selbsttätige Zerstäubungsentleerung aus Behältern, insbesondere aus handlichten Glasfläschchen.
  • Es ist bekannt, auf zerstäubungsfähiges Füllgut enthaltende Gefäße eine Zerstäubungseinrichtung aufzusetzen, die aus einem im Gefäß vers chluß befindlichen Steigrohr und einem im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden Förderrohr besteht, an dessen einem Ende ein Gummiball vorgesehen ist, während das andere Ende eine Düse aufnimmt.
  • Derartige Zerstäubungseinrichtungen erfordern einen verhältnismäßig großen Kostenaufwand bei der liersteilnug, und ihre Gummiteile sowie auch die verwendeten Metall röhrchen leiden unter der zerstörenden Einwirkung der Witterung und der Atmosphärilien. Außerdem beeinträchtigen diese Zerstäubungseinriehtungen die Wirkung derFormschönheit der das Füllgut enthaltenden Gefäße und bei kleinerenFläschchen von etwa 5 bis Io cm9 Inhalt kann man sie nicht nur wegen der Kosten, sondern ,auch deshalb nicht verwenden, weil ihr Gewicht gegenüber dem Gewicht des Fläschchens zu groß ist.
  • So konnte man seither bei Westen- bzw. Handtaschenfläschchen eine Zerstäubungsentleerung, die aber wegen der vorteilhaften Verteilungswirkung von Parfümen, kosmetischen Mitteln, flüssigen Medikamenten u. dgl. außerordentlich erwünscht ist, nicht vorsehen und durchführen.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile und Unvollkommenheiten auf einfache Weise wirksam zu beheben.
  • Gemäß der Erfindung wird Vorsorge getroffen, die selbsttätige Zerstäubungsentleerung des Füllgutes einesPläschchens od. dgl. nach Abnehmen der Verschlußkappe des Fläschchens in Wirksamkeit treten zu lassen. Man nutzt die Entdeckung einer besonderen Eigenschaft gewisser sich verflüchtigender Lösungsmittel, vorzugsweise gasförmiger Kohlenwasserstoffe der Paraffinreihe, wie z. B. Butan, Propan und deren Derivate, aus, die darin besteht, daß diese Stoffe mit den alkoholhaltigen Duftstoffen, Kölnischwassergrundstoffen und vielen anderen flüssigen kosmetischen Stoffen eine Mischung bilden können, die von sich aus einen geringen und beständigen Überdruck bei Raumtemperatur entstehen läßt.
  • Butan und Propan sind bekanntlich an sich keine guten Lösungsmittel. Wenn man Butan bzw.
  • Propan mit dem für die Herstellung von Par- -fümen und kosmetischen Mitteln verwendungsüblichen Alkohol oder aber mit anderen Alkoholsorten, wie Propyl-, bzw. Butylalkohol od. dgl., vermischt, so lösen sie sich nur teilweise. Die lösenden Eigenschaften sind auch gegenüber der Mehrzahl der sogenannten Bouquets verhältnismäßig. gering, die als Grundstoffe oder Grundstoffmischungen. unter Hinzufügung von in Alkohol verdünnten Fixiermitteln und Harzstoffien zur Herstellung von handelsüblichen Parfümen, Eau de Cologne u. dgl., zur Verwendung kommen.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß bei Mischung der vorerwähnten gasförmigen Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Butan und Propan; mit Alkoholen, wie z. B. Äthyl- oder Propylalkohol, und den Bouqu:ets die Löslichkeit der drei Komponenten vollkommen wird.
  • Gerade diese aus den genannten drei Komponenten, wobei das jeweilige Bouquet als Komponenteneinheit zu betrachten ist, bestehende Mischung gibt bei normaler Temperatur gasförmiges Butan frei, ohne eine Trübung jeder Flüssigkeit oder eine Trennung von ungelösten Teilen hervorzurufen. Durch das Freiwerden von Butan in Gasform entsteht in dem die Mischung enthaltenden Gefäß ein beständiger Überdruck, der demjenigen ähnlich ist, der bei Iden seither handelsüblichen Garnituren durch die unästhetischen und sperrigen Gummiballzerstäubungseinrichtungen bewirkt wurde.
  • Wie herausgefunden wurde, entsteht beim Erreichen eines gewissen Druckes zwischen dem gasförmigen und dem flüssigen Butan bzw. Propan ein Zustand des Gleichgewichtes. Der Druck bleibt durch die auch als Pufferwirkung zu bezeichnende bremsende Wirkung der Komponenten Alkohol und Bouquét in bescheidenen Grenzen erhalten. Daher kann- die erfindungsgemäße selbsttätige Zerstäubungsentleerung auch bei Verwendung der seither zum Verkauf von Duftstoffen üblichen Glasfläschchen durchgeführt werden, wenn eine Verschlußeinrichtung mit abdichtbaren Düsenöffnungen angebracht wird, die nachstehend noch näher erläutert werden wird.
  • Es ist möglich, die Rezepturen der Duftstofffüllung hinsichtlich ihrer Bestandteile und deren Größenordnung zu verändern, sofern im Füllgut der erfindungsgemäße beständige innere Überdruck entwickelbar ist.
  • Die Hinzufügung von Butan oder Propan hat keinerlei mindernden oder schädlichen Einfluß auf die innerorganischen EigensEchaften der Parfüme und sonstigen kosmetischen Mittel. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich das Butan bzw. Propan beim Austreten der Flüssigkeit ins Freie verflüchtigt und nur noch dasParfümbzw. andere kosmetische o.der medizinische Mittel mit der Haut, den Haaren oder aber der Kleidung in Berührung kommen, wie dies bei Verwendung Edes nunmehr entbehrlichen Gummisballzerstäutbers geschieht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung für selbsttätige Zerstäubungsentteerung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß auf den Rand des ein Außenschraubgewinde aufweisenden Halses eines Gefäßes ein Abdichtungsring, z. B. aus Buna, aufgesetzt und durch eine aus Metallfolie od. dgl. bestehende Gewindekapsel festgehalten wird, in deren Bodenteil ein oder mehrere'kleine Öffnungen vorgesehen sind, deren ,gasdichter Verschluß durch eine an der inneren Bodenfläche einer Verschlußkappe angebrachte Ab dichtung erfolgt.
  • Der oder den Auslaßöffnungen im Boden der Gewindekapsel kann eine in der Bohrung des Abdichtungsringes untergebrachte Papierfilterpackung vorgelagert werden.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung für sel'ósttätigeZerstäubungsentleerung ist in den Abdichtungsring ein dessen Halterungskapsel durchdringendes und aus dieser herausragendes Steigrohr eingesetzt, das sich bis nahe an den Gefäßboden erstreckt und mit einer düsigenartigen Auslaßöffnung versehen ist. Hierbei kann der Boden des Steigrohres haibrund gestaltet sein, und eine in der Verschlußkappe vorgesehene kissenartige Abdichtung paßt sich dem halbrunden Boden des Steigrohres an.
  • In der Zeichnung ist ein für die erfindungsgemäße Verwendung geeignetes Gefäß schematisch dargestellt, und es zeigt Fig. 1 einen teilweise unterbrochenen L3ngsschnitt durch ein Fläschchen mit Verschlußeinrichtung und Fig. 2 einen teilweise unterbrochenen Längsschnitt durch ein Fläschchen, dessen Verschlußeinrichtung ein Bis nahe an den Gefäßboden reichen des Steigrohr aufweist.
  • Auf den mit einem Außenschraubgewinde versehenen Hals indes z. B. aus Glas bestehenden Gefäßes I ist eine Gewindekapsel 2 aus Metallfolie od. dgl. aufgeschraubt. Im Bodenteil der Kapsel 2 sind ein oder mehrere kleine und dadurch düsenartig wirkende Öffnungen 3 vorgesehen, denen eine sich gegen den inneren Kapselboden anlegende Filterscheibe 4 vorgelagert ist. Auf dem Rand des Gefäßhalses sitzt eine von der Gewindekapsel 2 gehaltene Bunadichtung 5.
  • Die Verschlußkappe 6 trägt an der inneren Bodenfläche eine Dichtung aus Buna bzw. einem anderen ölbeständigen Material. Um einen besonders hohen Druck auf die Auslaßöffnung3 auszuüben, ist die Dichtung 7 als stumpfer Kegel gestaltet, wobei der freie Teil der Dichtung, dessen Fläche nur einige Quadratmillimeter beträgt, gegen den mittleren Teil des -die Öffnung aufweisenden Kapselbodens fest anliegt. Die Querschnittform der Dichtung 7 kann auch verändert und z. B.
  • T-förmig gewählt werden.
  • Im Innern ,des Fläschchens I befindet sich das Füllgut als Mischung eines Parfümbouquets, kosmetischer bzw. medizinischer Mittel anderer Art, Alkoholen bzw. Iöslichen Olen und insbesondere eines gasförmigen Kohlenwasserstoffes !der Paraffinreihe, wie z. B. Butan oder Propan. Infolge seines niedrigen Siedepunktes läßt das Lösungsmittel bereits bei Raumtemperatur einen leichten und beständigen Überdruck im Fläschchen I entstehen, so daß nach Abnehmen der Verschlußkappe 6 die Füllung fein zerstäubt aus den Öffnungen 3 austritt, insbesondere wenn man das Fläschchen so neigt, daß die Füllung innen gegen die Öffnung 3 gelangt. Ein Steigrohr 8 mit halbrundem Boden und einer Auslaßöffnung 9 kann gemäß Fig. 2 durch den Dichtungsring 5 bis nahe an den Boden des Fläschchens ragen. Die kissenartige Abdichtung IO an der inneren Bodenfläche der Verschraubungskappe 6 paßt sich dem runden Steigrohrkopf an.
  • PATENTANSPÜCHE: I. Verfahren für selbsttätige Zerstäubungsentleerung aus Behältern, insbesondere aus handlichen Glasfläschchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Parfümen, kosmetischen Mitteln, Medikamenten od. dgl. bestehenden Füllgut als lösliche Kompönenten verflüchtigungsfähige Bestandteile zugesetzt werden, durch welche sich im Füllgut bei Raumtemperatur ein die Zerstäubungsentleerung bewirkender beständiger ueberdruck entwickelt.

Claims (1)

  1. 2. Füllgut zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben seinen Grundbestandteilen sich mit diesen verbindende, verflüchtigungsfähige Lösungsmittel, insbesondere Kohlenwasserstoffe wie z. B. Butan und Propan, oder deren Derivate enthält.
    3. Füllgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus sogenannten Bouquets von Duftstoffen bzw. Duftstoffmischungen, ferner aus Alkoholen, wie z. B. Äthyl- oder Propylalkohol, und aus Butan, Propan bzw. deren Derivaten als dritter Komponente besteht.
    4. Füllgut nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, idaß es sich aus einem Bouquet, einem mit diesem löslichen Öl und aus einem druckbildenden Bestandteil, wie Butan, Propan od. dgl., zusammensetzt.
    5. Einrichtung für selbsttätige Zerstäubungsentleerung aus Behältern, insbesondere aus handlichen G1-asfläschchen, dadurch gekennzeichnet. daß auf den Rand des ein Außenschraubgewinde aufweisenden Halses des Gefäßes (i) ein Ahdichtungsring (5) aus Buna od. dgl. aufgesetzt und durch eine aus Metallfolie od. dgl. bestehende Gewindekapsel (2) festgehalten wird, in Ideren Bodenteil ein oder mehrere kleine Öffnungen (3) vorgesehen sind, deren gas'dichter Verschluß durch eine an der inneren Bodenfläche einer Verschlußkappe (6) angebrachten Abdichtung (7) erfolgt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Auslaßöffnungen (3) im Boden der Gewindekapsel (2) eine in der Bohrung des Abdichtungsringes (5) untergebrachte Papierfilterpackung (4) vorgelagert ist.
    7. Einrichtung im wesentlichen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abdichtungsring (5) ein dessen Halterungskapsel (2) durchdringendes und aus dieser herausragendes Steigrohr (8) eingesetzt ist, das sich bis nahe an den Boden des Gefäßes (i) erstreckt und mit einer düsenartigen Auslaßöffnung (g) versehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer düsenartigen Auslaßöffnung (g) versehene Boden des Steigrohres (8) halbrund gestaltet und in der Versehlußkappe (6) eine kissenartige Abdichtung (Io) vorgesehen ist, die sich dem halbrunden Boden des Steigrohres anpaßt.
DEB15691A 1951-07-05 1951-07-05 Verfahren, Fuellgut und Einrichtung fuer selbsttaetige Zerstaeubungsentleerung aus Behaeltern, insbesondere aus handlichen Glasflaeschchen Expired DE867899C (de)

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