DE867897C - Verfahren zur Herstellung entkeimter, haltbarer Arzneiloesungen in hermetisch verschlossenen Behaeltern, insbesondere Ampullen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung entkeimter, haltbarer Arzneiloesungen in hermetisch verschlossenen Behaeltern, insbesondere Ampullen

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DE867897C
DE867897C DET4480A DET0004480A DE867897C DE 867897 C DE867897 C DE 867897C DE T4480 A DET4480 A DE T4480A DE T0004480 A DET0004480 A DE T0004480A DE 867897 C DE867897 C DE 867897C
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Oskar Dr Thuerkauf
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    • A61L2/025Ultrasonics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung entkeimter, haltbarer Arzneilösungen in hermetisch verschlossenen Behältern, insbesondere Ampullen Parenterale Arzneimittellösungen sind gebräuchlicherweise in Glasampullen eingeschmolzen oder in hermetisch verschlossenen Behältern aufbewahrt. Das destillierte oder doppeltdestellierte Wasser, das als meist gebräuchliches Lösungsmittel verwendet wird, nimmt, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, während seiner Herstellung und Aufbewahrung rasch Bestandteile der atmosphärischen Luft in Lösung auf.
  • Nach der Gleichgewichtsbildung, die durch das Henrvsche Gesetz bedingt wird, enthält 1 1 destilliertes Wasser bei 2o'° C nachfolgende Menge Gase der atmosphärischen Luft gelöst: 0,52 cm3 Kohlensäure, 5,26 cm3 Sauerstoff, 1.o,38 cm3 Stickstoff.
  • Während der Stickstoff chemisch ein äußerst reaktionsträges Gas ist, so ist dies bei der Kohlensäure und beim Sauerstoff nicht der Fall. Die Kohlensäure drückt die pH-Werte der Lösungen merklich herab, was einen Nachteil darstellt in bezug auf die Wirksamkeit einiger Arzneikörper, wie Penicillin und andere Antibiotica. Überdies macht sie die Aufbewahrung dieser Körper in gelöstemZustand unmöglich. Diese sauren pH-Werte eignen sich auch nicht zur Entkeimung vieler wirksamer Stoffe, weil sie hydrolytische Spaltungserscheinungen hervorrufen (Glukoside und Polysaccaride).
  • Der Sauerstoff-, aktiviert durch die Entkeimungstemperatur, ruft bei einer großen Anzahl Arzneistoffe Oxydationsreaktionen hervor, die sich entweder durch einen Verlust an wirksamer Substanz oder durch Umlagerung derselben in eine giftigere kennzeichnen.
  • Man hat schon versucht, die Oxydationserscheinungen zu vermeiden durch Herabsetzung der Entkeimungstemperatur unter ioo°` C oder durch Zugabe reduzierender Körper zu der Lösung. Beide Vorgehen ergeben jedoch nur sehr unvollständige Resultate.
  • -Zweck vorliegender Erfindung ist, die oben angegebenen und noch andere Nachteile zu beheben und parenteraleArzneilösungen so herzustellen, daß das Wasser, das als Lösungsmittel dient, oder die fertige Lösung frei ist von Kohlensäure und von Sauerstoff. Diese reaktionsfreien Lösungen haben keinen Nachteil auf die Wirksamkeit und auf die Aufbewahrung der gelösten Arzneistoffe. Sie erlauben eine normale Entkeimungstemperatur auch bei Körpern, die bis heute als temperaturempfindlich angesehen sind.
  • Bisher wurden reaktionsfreies Wasser oder reaktionsfreie Lösungen nach einem der nachfolgenden Verfahren hergestellt: i. Destillation, KondensationundAufbewahrung desWassers unter normalem oder vermindertem Druck in einer Atmosphäre von Stickstoff oder eines anderen reaktionsfreien oder reaktionsarmen Gases; 2-.Entgasen von Wasser durch Kochen, Sättigen und Aufbewahren in Gegenwart von Stickstoff oder eines anderen reaktionsfreien oder reaktionsarmenGases; 3. Entgasen von Wasser durch Vakuum, Sättigen und Aufbewahren in Gegenwart von Stickstoff oder eines anderen reaktionsfreien oder reaktionsarmen Gases; 4.. Entgasen von Wasser durch Kochen im Vakuum, Sättigen und Aufbewahren in Gegenwart von Stickstoff oder eines anderen reaktionsfreien oder reaktionsarmen Gases.
  • Diese Verfahren ergeben nur teilweise zufriedenstellende Resultate, und es können mit ihnen in den günstigsten Fällen go o/o der gelösten Gase aus der Lösung entfernt werden.
  • Die Kurve nach Fig. i der Zeichnung stellt die Entgasung von destilliertem Wasser durch Kochen und jeweiligem Abkühlen unter Stickstoff dar. Als Ordinate ist der Sauerstoffgehalt des Wassers in Prozenten und als Abszisse die Kochzeit iniMinuten aufgetragen. Der Ausgangsgehalt von gelöstem Sauerstoff (10,47 mg/1) wird als .iao °/o angenommen. Es ist aus dieser Kurve ersichtlich, daß nach einem 6ominutigen Kochen bei ioö° C immer noch ri °/o des am Anfang gelösten Sauerstoffes übrig sind.
  • Die Kurve nach Fig. 2 stellt die Entgasungsmöglichkeiten des destillierten Wassers durch ein Vakuum von 15 mm Quecksilber als Funktion der Entgasungszeit dar. Die Resultate sind hier noch viel weniger zufriedenstellend, da nach 6o. Minuten noch 251/o des am Anfang gelösten Sauerstoffe:: übrig sind.
  • Die Kurve A nach Fig. 3 stellt den Gasaustritt aus destilliertem Wasser nach aufeinanderfolgenden Entspannungen dar. Zu diesem Zweck wird die Flüssigkeit jedesmal während 5 Minuten unter ein Vakuum von 15 mm Quecksilber gesetzt und dann plötzlich Stickstoffön das Gefäß eingelassen.
  • Aus allen angeführten bekannten Verfahren bestätigt sich, daß immer ein letzter Teil der gelösten Gase fester gebunden zu sein scheint, als durch gewöhnliche Lösungsvorgänge. Diese Tatsache findet sich im ganzen Schrifttum wieder, das sich mit dem Entgasen von Flüssigkeiten oder dem Eindringen von Gasen in die Flüssigkeiten beschäftigt.
  • Literatur: Diffusion de 1'oxygene atmospherique Jans 1'eau, recouv erte dune couche d'huile minerale. M. Lallemant, Bulletin Ste. Chimie Biologique 1933, S. g1. Dissolution de 1'oxygene atmospherique dans 1'eau, mise au contact de fair. Comptes rendues Ste. Biologie 193 i.. Tome@2o6 p. -a3 o, N i c 1 o u x. Dissolution de 1'oxygene atmospherique dans 1'eau, mise au contact de fair. Comptes rendues Ste. Biologie 1931 Tome 107 p. 993.
  • Die geschilderten und sich auf den gelösten Sauerstoff beziehenden Vorgänge verlaufen genau parallel für die gelöste Kohlensäure.
  • Gemäß dem Verfahren nach vorliegender Erfindung wird die für die Lösung verwendete Flüssigkeit Schwingungen im Bereich der hörbaren Frequenz bis zur Ultraschallfrequenz ausgesetzt, hierauf mit einem inerten Gas gesättigt und unter einer Atmosphäre dieses Gases aufbewahrt.
  • Die Kurve B nach Fig. 3 gibt das Bild der Entweichungen der gelösten Gase unter denselben Vorbedingungen wie Kurve nach Fig.3 unter Beschallung durch einen Ultraton von 18,43 kHz und einer strahlenden Energiemenge von 65 Watt.
  • Die Entgasungsvorgänge sind nicht abhängig von der Frequenzhöhe. Sie bilden sich sowohl bei den niedersten, den hörbaren Bereich kaum übersteigenden Frequenzen, durch Magnetostriktion hervorgerufen, als auch bei den höchsten, durch Quarzsender erreichbaren Frequenzen.
  • Diese Entgasungsvorgänge, die reinphysikalischer Natur sind, Negativwerte der Spannungen in den stehenden Knotenpunkten der ,Wellenfortpflanzung, sind von gewissen chemischen Erscheinungen begleitet, die aber ihre Anwendungsmöglichkeiten von vornherein unmöglich machen oder sehr stark begrenzen. Diese chemischen Begleiterscheinungen sind die Bildung von Wasserstoffsuperoxyd, nicht nur von dem im Wasser gelösten Sauerstoff, sondern darüber hinaus noch von Sauerstoffmolekülen, abgespalten aus den Wassermolekülen durch die Energiestrahlung. Desgleichen gibt der gelöste Stickstoff Anlaß zur Bildung einer ganzen Anzahl von Stickstoffderivaten, wie NO, N02, N203, N205. Diese chemischen Vorgänge, entgegen den rein physikalischen Entgasungsvorgängen, sind eng und in der Zeit an die Frequenz gebunden. Es bleibt so zur Entgasung einer Flüssigkeit oder einer Lösung ein Frequenzband von rund 15 bis 6,o kHz übrig, indem zur Entgasung einer gegebenen Lösung die Frequenz herausgewählt wird, die in einer annehmbaren Zeit die Entgasung der Lösung erlaubt; dies ohne erstens eine nachteilige Wirkung auf den eigentlichen Charakter der Lösung zu haben, zweitens in der gegebenen Zeit kein Wasserstoffsuperoxyd und keine Stickstoffderivate von dem als Sättigungsmittel dienenden Stickstoff zu bilden.
  • Zur praktischen Durchführung des Verfahrens kann das oben genannte Frequenzband durch einen magnetostriktiven Ultraschallsender erhalten werden, dessen Stab auswecbselbar ist und dessen jegliche Grundfrequenz mittels eines Hardley-Generators erregt wird. -Das ganze Frequenzband von 15 bis 6o kHz kann so wohl nicht lückenlos aber doch in Stufen von 3oo bis 5oo Hz bestrichen werden. Die ausgesandte Energie kann sich zwischen o und 2 kW ändern. Die übertragung der gesandten Ultraschallenergie geht zur Verlustvermeidung durch ein Flüssigkeitsbad (Wasser, Petroleum) direkt auf das Gefäß, das die zu behandelnde Lösung enthält.
  • Der Entgasungsvörgang nimmt folgenden Verlauf: Die zu behandelnde Flüssigkeit befindet sich in einer Hartglasflasche, z. B. den unter den .Marken Pvrex oder Duran im Handel erhältlichen Glasflaschen, mit einem Gummiverschluß, der zwei Bohrungen trägt, durch die eine erste Glasröhre bis auf den Boden geht und eine zweite über dem Flüssigkeitsspiegel endigt.
  • Die erste Glasröhre ist an einen Vorratsbehälter angeschlossen, der sauerstofffreien Stickstoff enthält. Die zweite Glasröhre ist mit einer Vakuumquelle verbunden. Durch ein erstes Vorvakuum ohne Ultrabeschallung wird ein erster Teil der Gase aus der Lösung und aus der Glasflasche abgezogen.
  • Diese abgezogene Gasmenge wird durch Stickstoff ersetzt. Es wird ein zweites Vakuum hergestellt, und wenn dieses 6o mm erreicht hat, wird der Ultraschallsender mit der brauchbaren Frequenz und während einer bestimmten Zeitspanne eingeschaltet. Frequenz und Zeitspanne sind bedingt durch gelöstes Produkt und Lösungsmittel sowie Konzentration. Die so durch das Vakuum ausgezogenen Gase werden wieder durch gereinigten Stickstoff ersetzt. Dieser Entgasungsarbeitsgang kann oder muß je nach den Verhältnissen ein oder mehrere Male wiederholt werden. Eine einwandfreie Kontrolle der Entgasung kann durch Interferenzmessungen durchgeführt werden. Die fertig entgaste Lösung wird dann unter leichten Stickstoffüberdruck gesetzt und kann so ,48 Stunden und mehr aufbewahrt werden, ohne daß ein neues Eindringen der atmosphärischen Luft zu befürchten ist.
  • Es ist wichtig, daß in allen Fällen, sowohl in den fertigen Ampullen als auch in den Vorratsflaschen, Urnfüllvorrichtungen, Leitungen usw. die Luft durch Stickstoff oder ein anderes reaktionsfreies oder reaktionsarmes Gas ersetzt wird.
  • Um ein Ausweichen der reaktionsfreien oder reaktionsarmen Gase aus den Lösungen und ein Nachdringen der atmosphärischen Luftbestandteile (Sauerstoff und Kohlensäure) in die Lösungen zu verhindern, muß die über den Lösungen befindliche Luftatmosphäre vollständig durch ein reaktionsfreies oder reaktionsarmes Gas verdrängt bzw. ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung entkeimter, haltbarerLösungen in hermetisch verschlossenen Gefäßen, insbesondere Ampullen, dadurch gekennzeichnet. daß die für die Lösung verwendete Flüssigkeit Schwingungen im Bereich der hörbaren Frequenzen bis zur Ultraschallfrequenz ausgesetzt wird, hierauf mit einem inerten Gas gesättigt und unter einer Atmosphäre dieses Gases aufbewahrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Destillation und Kondensation erhaltenes und unter der Atmosphäre eines inerten Gases aufbewahrtes Wasser behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gekochtes, mit einem inerten Gas gesättigtes und unter einer Atmosphäre dieses Gases aufbewahrtes Wasser behandelt wird. .I. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kochen im Vakuum erhaltenes, mit einem inerten Gas gesättigtes und unter einer Atmosphäre dieses Gases aufbewahrtes Wasser behandelt -wird.
DET4480A 1950-07-18 1951-06-23 Verfahren zur Herstellung entkeimter, haltbarer Arzneiloesungen in hermetisch verschlossenen Behaeltern, insbesondere Ampullen Expired DE867897C (de)

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DE1019893B (de) * 1951-09-24 1957-11-21 Torsten Lindewald Verfahren und Vorrichtung, um die in einem gasdichten Lagerraum fuer oxydierfaehige, organische Produkte, vorzugsweise Lebensmittel, Gummiprodukte u. dgl. vorhandene Atmosphaere von Sauerstoff zu befreien

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