DE867350C - Verfahren zum Herstellen von einzelnen Pruefungsmusterblaettern aus Papier u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von einzelnen Pruefungsmusterblaettern aus Papier u. dgl.

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DE867350C
DE867350C DEB7659D DEB0007659D DE867350C DE 867350 C DE867350 C DE 867350C DE B7659 D DEB7659 D DE B7659D DE B0007659 D DEB0007659 D DE B0007659D DE 867350 C DE867350 C DE 867350C
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DE
Germany
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paper
drying cylinder
web
drying
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DEB7659D
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Walter Dr-Ing Brecht
Wilhelm Dr-Ing Mueller-Rid
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von einzelnen Prüfungsmusterblättem aus Papier u. dgl. Wo man die Eignung von Halbstoffen oder von Mahlprozessen für die Herstellung von Papieren einer allgemeinen Prüfung zu unterziehen wünscht, bieten die bekannten Blattschöpfgerilte des Laboratoriums den Vorteil, daß man unter festgelegten und dabei weitgehend mechanisierten Arbeitsbedingungen stets Blätter erhält, die nicht nur von den Unterschieden frei sind, die die Festigkeitseigenschaften der Maschinenpapiere längs und quer zur Maschinenrichtung aufweisen, sondern auch nicht die Gewichts- und Festigkeitsschwankungeli besitzen, die bei den Papieren der Praxis sowohl über die Breite der Maschine als auch über die Dauer eines Auftrages, also über die Länge ge- messen, unvermeidlich sind. Es liegt mithin im Prinzip dieser bekannten Schöpfapparate begründet, ,daß die erzeugten Blätter mit dem Blattcharakter der Maschinenpapiere nicht übereinstimmen. Aber auch abgesehen von den hier beseitigten strukturellen Festigkeitsdivergenzen weicht bei den ge- schöpften Blättern die Beschaffenheit weit von der der Maschinenpapiere ab, denn die wichti-sten Blattbildungsbedingungen' wie Z. B. die Verdünnung der Stoffaufschweinmungen, die Feinheit des verwendeten Blattbildungssiebes, der beim Ab- saugen der Blätter angewandte Unterdruck usw., sind ganz andere als bei den Papiermaschinen der Praxis. Vor allem hat man es bei dem Schöpfgerät mit einem gewissermaßen stationären, bei der Papiermaschine aber mit einem Prozeß der Bewegung zu tun.
  • Aus diesen Gründen besteht bis jetzt keine Mög- lichkeit, im Laboratorium zu Prüfblätttern zu gelang-en, deren Charakter mit dem von Maschinenpapieren übereinstimmt. Dieser Umstand stellt einen schweren Nachteil bei all-en solchen Untersuchungen dar, bei denen man im kleinen den Einfluß zu studieren wünscht, den gewisse Herstellungsbedingungen gerade auf den Charakter des Maschinenpapiers ausüben. Will man sich z. B. ein Bild über die wirklichen Ausbeuten von Füllstoffen, Leim oder Farbstoffen verschaffen, oder handelt es sich darum, die Wirkung,der Fertigungsbedingungen auf die von der Faserorientierung des Blattes abhängige sogenannte Paßfähigkeit usw. zu untersuchen, so ist man bis jetzt völlig auf die stets sehr teneren produktionsstörenden Versuche an den Papiermaschinen der Praxis angewiesen.
  • Um diese empfindlichen Nachteile zu beseitigen, läge es nahe, kleine Papiermaschinen zu verwenden, die in ihren Abmessungen für den Gebrauch im Laboratorium geeignet sind. Wollte man sich dabei an die gleiche, lediglich ins Kleine übertragene Ausführung des Trockenapparates halten, so würde die einem größeren Versuchsbereich entsprechende Bemessung der Heizfläche auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen, man käme nicht ohne mehrere Heiz-und Antriebsgruppen aus, so daß man, was die Beheizung und die Zugregelung betrifft, vor Verhältnissen stünde, die für ein leicht bedienbares Versuchsgerät zu kompliziert wären.
  • Um aus einer laufend erzeugten Papierbahn, .deren Fertigung alle Merkmale der auf Papierniaschinen hergestellten Papiere trägt, einzelne Blätter herzustellen, ohne daß dabei die geschilderten Schwierigkeiten auftreten, wird nach der vorliegenden Erfindung die von der EntwässerungspartiederLabora.toriunismaschinekommendefeuchte Bahn auf einen für die völlige Trocknung der laufenden Bahn nicht ausreichenden Trockenzylinder aufgeführt, nach einer Umdrehung des Trockenzylinders abgetrennt und aufdem Trockenzylinder durch Überlappen der Enden zu einem Ringband geschlossen, das auf dem Trockenzylinder fertig getrocknet, sodann aufgeschnitten und als Blatt abgenommen wird. Zu diesem Zwecke wird eine Siebpartie "benutzt, die mit oder ohne Zwischenschaltung von Naßpressen (;d. dgl. mit einem Trockenzylinder in Verbindung steht. Dieser Trockenzylinder unterscheidet sich jedoch von den Trockenzylindern der Papiermaschinen dadurch, daß er außer der Trocknung des Papiers auch gleichzeitig das Aufwickeln der Bahn besorgt, so daß ein sogenannter Rollapparat und damit jede Zugeinstellung zwischen Trockenpartie und Rollapparat entfällt. Damit die Trockentrommel ihre Aufgabe erfüllen kann, ist -es notwendig, daß sie jeweils nur von einer Lage des Papiers umspannt wird. Um dies zu erreichen, wird so gearbeitet, daß die feuchte Papierbahn, von der Siebpartie kommend, von der Heiztronimel aufgenommen und so lange mitgeführt wird, bis sie nach einer Umärehung der Trommel die gesamte Länge der Mantelfläche bedeckt. In diesem Augenblick wird entweder durch . rechtzeitige Unterbrechung der Stoffzufuhr oder durch geeignete , mechanische Mittel für eine Abtrennung der Papierbahn über die ganze Breite gesorgt, und zwar so, daß die feuchte Bahn zwischen der Anpreßwalze und der Heiztrommel in einer überlappungsbreite von einigen Zentimetern auf das andere Ende der Papierbahn aufgegautscht wird. Hierzu ist es je- doch erforderlich, daß auch dieses Ende der Bahn noch nicht ganz trocken ist, weshalb die Heizwirkung des Trockenzylinders für die volle Austrocknung des Papiers während einer Umdrehung nicht ausreichen darf. Nun wird die Trockentrommel von der Anpreßwalze abgehoben. Das Papier verbleibt so lange auf der Heiztrommel, bis der gewünschte Endtrockenzustand erreicht ist. Dann wird der noch geschlossene Papierring durch Trennen über die ganze Breite in das flächige Gebilde der Blätter übergeführt.
  • Die weiter unten an Hand eines Beispiels beschriebene Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird, entspricht in ihrem Aufbau der bekannten Selbstabnahmemaschine mit nur einem Trockenzylinder. Die Benutzungsweise des Trockenzylinders ist jedoch hier eine vlöllig andersartige als dort. Während nämlich das Kennzeichnende für Selbstabnahmepapiermaschincen der industriellen Praxis darin besteht, daß die Größe des Trockenzylinders, sofern wie hier nur ein Zylinder vorhanden ist, ausreicht, um die laufend ankommende Papierbahn in ununterbrochener Weise fertig zu trocknen, reicht bei dem zur Ausfü#hrung des erfindungsgemläßen Verfahrens benutzten Laboratoriumsgerät der Trockenzylinder grundsätzlich nicht aus, um die Bahn in einem Durchgang fertig zu trocknen. Die endlose Bahn wird vielmehr unterbrochen und durch Überlappen der Enden zu einem Ringband geschlossen, das dann fertig getrocknet wird. Dadurch wird die bei dem Trockenzylinder der Selbstabnahmeinaschine nicht vorhandene Möglichkeit geschaffen, daß man, unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit des die Blattbildung bewirkenden Teiles der Papiermaschine (Siebpartie), sowohl extrem dünne als auch extrem dicke Papiere erzeugen und mit ein und derselben Heizfläche trocknen kann.
  • Es ist auch nicht neu, daß feuchte Prüfungsmusterblätter aus Papier durch Auflegen auf einen Trockenzylinder unter Überlappung der Enden getrocknet werden, so daß ein Ringband entsteht, das dann aufgeschnitten und als Blatt abgenommen wird. Wenn daher für diese Trocknungsweise allein auch kein Schutz beansprucht wird, so schafft doch das erfindungsgemäße Verfahren ganz neue Möglichkeiten grundsätzlicher Art. Bei der erwähnten, bereits bekannteii Trocknungsweise handelt es sich nämlich stets um eine Trocknung, die in Verbindung mit Blattschöpfgeräten der üblichen Art erfolgt, so daß die Prüfungs4lätter alle jene Eigenschaftsmerkmale besitzen, wie sie für die auf den Blattschöpfgeräten der ü-blichen Art gefertigten Papierbogen typisch sind. Hier dagegen ist diese Trocknungsweise unliösbar mit einer Blattbildung verknüpft, welche, obwohl es sich um ein ausgesprochenes Laboratoriumsverfahren handelt, Prüfungsblätter einer Beschaffenheit liefert, die mit den auf Papiermaschinen der industriellen Praxis hergestellten Papiereigenschaften übereinstimmt.
  • Das Prinzip des Verfahrens geht aus der lediglich als Beispiel dienenden schematischen Zeichnung (Fig. i und 2) hervor, welche die Anwendung auf eine Langsieb- und auf eine Rundsiebapparatur verdeutlicht. Die Langsiebapparatur (Fig. i) - besteht aus einem Langsieb i, der Zentralwalze 2, den beiden Preßwalzen 3 und 4 und der Trockentrommel 5, die ihrerseits uni den Drehpunkt 6 geschwenkt werden kann, so daß sie gegen die Zentralwalze gepreßt bzw. von dieser abgehoben werden kann. Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Rundsiebapparatur tritt an die Stelle des Langsiebes i ein Rundsieb i üblicher Bauart. Die weiteren Teile sind die gleichen -wie in Fig. i.
  • Als ein Beispiel bereits ausgeführter Art ist in Fig. 3 eine der Erfindung entsprechende kleine Laboratoriumsmaschine gezeigt. Sie besteht aus einem endlosen Sieb a, einer Zentralwalze b, einer Presse c und einem Trockenzylinder d. An die Zentralwalze b wird die untere Gautschwalze e, d-ie als Saugwalze ausgebildet ist, mittels Gewichten angepreßt. Auch bei der Presse c ist die untere Walze f als Saugwalze ausgeführt. Die Oberwalze g der Presse liegt unter Gewichtsbelastung auf der unteren Saugpreßwalze auf, wie auch der Druck des Trockenzylinders d gegen die Zentralwalze b durch Gewichtsbelastung beeinflußt wird. In einem endlosen Abnahmefilz (Obertuch h) liegen die Zentralwalze b sowie die Sau,-presse c. Die Siebpartie der Maschine besitzt einen Siphonauflauf i normaler Bauart. Zwei in der Höhe einstellbare Staulatten k regeln die Auflaufgeschwindigkeit und die Papierdicke. Zur Formatbegrenzung sind feststehende Leisten 1 seitlich über dem Sieb a vorhanden. An Stelle der Üblichen Registerwalzen sind feststehende Holzleisten m angeordnet, außerdem befinden sich zwei Saugkästen o im endlosen Sieb a. Der Antrieb der Maschine erfolgt über die Zentralwalze b, die ihrerseits das endlose S,ieb a, das Obertuch h, die Presse c und den Trockenzylinder d durch Reibung mitnimmt.
  • Die Herstellung der Papiermuster geht folgendermaßen vor sich: Der Siphonauflauf i erhält die in der gewünschten Verdünnung vorliegende Suspension aus einem Stoffvorratsbehälter. Sie fließt durch die Staulatten k auf das endlose Sieb a, wo sie zunächst in der Registerpartie ihr Wasser abgibt. Es folgt eine weitere Entwässerung üblicher Art durch Sau,-kä-,sten. Die feuchte Papierbahn läuft nun zwischen dem Sieb a und dem Obertuch li zur Sauggautsche e, wird dort noch stärker entwässert und vorn Obertuch it selbsttätig zur Presse c befördert. Dort erfolgt die Fortsetzung der Entwässerung und die Verdichtungdes Blattes. Nach Passieren der Presse c gelangt die Papierbahn wiederum selbsttätig zum Trockenzylinder d, der sie selbsttätig vom Obertuch h abnimmt und den weiteren Wasserentzug durch Verdampfung vollzieht.
  • Solange die Blattbildungsverhialtnisse und die übrigen Arbeitsbedingungen der Papiermaschine noch nicht die ge,%#"#ünschte Konstanz erreicht haben, wird die noch nicht völlig trockene Papierbahn durch einen Schaber n vom Trockenzylinder d laufend abgeschabt. Sobald jedoch die Arb#eitsweise der Maschine und der Charakter des Erzeugnisses befriedigen, wird der Blattbildungsprozeß beispielsweise durch unmittelbare Unterbrechung der Suspensionszufuhr zum Siphonauflauf i unterbrochen. Man wartet nun so lange, bis das Ende der Papierbahn die Gautsche e der Maschine passiert hat. In diesem Augenblick wird der am Trockenzylinder d anliegende Schaber n abgehoben. Die Papierbahn bleibt jetzt am Trockenzylinder d haften. In einer Überlappungsbreite von 5o, mm wird die Bahn zwischen der Zentralwalze b und dem Trockenzylinder d auf das hintere Ende der Papierbahri aufgegantscht. Anschließend hebt man den Trockenzylinder d von der Zentralwalze b und dem Obertuch h ab. Ein zusätzlicher Antrieb, der automatisch in Eingriff kommt, treibt nun den Trockenzylinder d mit der darauf haftenden Papierbahn so lange weiter, bis der gewünschte Endtrockengehalt erreicht ist. Ist dies der Fall, so setzt man den Trockenzylinder d still, schneidet die Bahn an der aufeinandergegautschten Stelle auseinander und erhält ein fertiges Papiermuster von etwa 1,20 rn Länge und igo mm Breite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von einzelnen Prüfungsmusterblüttern aus Papier u. dgl. aus einer endlosen, auf einer Laboratoriumsmaschine erzeugten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Entw#.sseruncspartie kommende feuchte Bahn auf einen für die völlige Trocknung der laufenden Bahn nicht ausreichenden Trockenzylinder aufgefülhrt, nach ein-er Umdrehung des Trockenzylinders abgetrennt und auf dein Trockenzylinder durch Überlappen der Enden zu einem Ringband geschlossen wird, das auf dem Trockenzylinder fertig getrocknet, sodann aufgeschnitten und als Blatt abgenommen wird. Angezogene Druckschriften: el Deutsche Patentschrift Nr. 622 864; Müller, Die Papierfabrikation und deren Maschinen, I. Ausgabe, 1928, Bd. II, S. 299.
DEB7659D 1942-09-22 1942-09-22 Verfahren zum Herstellen von einzelnen Pruefungsmusterblaettern aus Papier u. dgl. Expired DE867350C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622864C (de) * 1933-12-07 1935-12-07 Karl G Jonas Dr Verfahren zur Abnahme von feuchten Papierbogen o. dgl. von einem Sieb und zum Trocknen der Bogen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622864C (de) * 1933-12-07 1935-12-07 Karl G Jonas Dr Verfahren zur Abnahme von feuchten Papierbogen o. dgl. von einem Sieb und zum Trocknen der Bogen

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