DE867098C - Fuer Schienenschleifwagen bestimmte Schleifeinheit - Google Patents

Fuer Schienenschleifwagen bestimmte Schleifeinheit

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DE867098C
DE867098C DEK9499A DEK0009499A DE867098C DE 867098 C DE867098 C DE 867098C DE K9499 A DEK9499 A DE K9499A DE K0009499 A DEK0009499 A DE K0009499A DE 867098 C DE867098 C DE 867098C
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DE
Germany
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grinding
rail
grinding unit
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cylinder
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DEK9499A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Meyer
Otto Nienaber
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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Description

  • Für Schienenschleifwagen bestimmte Schleifeinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine für Schienenschleifwagen bestimmte Schleifeinheit, bei der die Schleifscheibe und je ein davor und dahinter angeordneter Anschlag auf die zu schleifende Schiene absenkbar sind. Bei den bisher bekannten Schleifeinheiten dieser Art ist der vor und hinter der Schleifscheibe angeordnete Anschlag mit der Schleifscheibe fest verbunden. Die Anschläge sind ebenfalls aus Schleifscheibenwerkstoff hergestellt. Da die Relativbewegung zwischen den Anschlägen und der Schiene, die von der Fahrgeschwindigkeit des Schleifwagens abhängt, eine andere ist als die zwischen Schleifscheibe und Schiene, die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe bestimmt wird, muß der Werkstoff der Anschläge wesentlich weicher sein als der der Schleifscheibe; wenn die Forderung gleicher Abnutzung von Schleifscheibe und Anschlägen erfüllt sein soll. Hierbei ist es schwierig, einen geeigneten Werkstoff für die Anschläge zu finden. Weiterhin kann man bei den bekannten Schleifeinheiten mit starrer Verbindung zwischen Schleifscherbe und Anschlägen nicht erkennen, mit welchem Druck die Schleifscheibe und mit welchem Druck die Anschläge gegen die Schiene gepreßt werden, da der Anpreßdruck wiederum von der Abnutzung abhängt. Es ist daher nicht möglich, die für denAntriebder Schleifscheibe verfügbare Motorleistung voll auszunutzen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine für Schienenschleifwagen bestimmte Schleifeinheit zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Mängel nicht aufweist und die darüber hinaus ermöglicht, die Schleifscheibe und die Anschläge getrennt voneinander an die Schiene anzupressen, so daß der Anpreßdruck der Schleifscheibe festgelegt und demzufolge die Antriebsleistung,der Schleifscheibe voll ausgenutzt werden kann. Dies wird in erster Linie ,erreicht durch eine in :einem pendelnd gelagerten Schwinghebel angeordnete, auf die Schiene absenkbare Schleifscheibe, wobei sich der Zylinder des die Schleifscheibe an die Schiene andrückenden unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbaren Kolbens unter Zwischenschaltung von Führungselementen auf den vör und hinter der Schleifscheibe angeordneten Anschlag abstützt und eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Zylinder im Sänne eines Anpressens der Anschläge gegen die Schiene zu bewegen vermag. In Weiterbildung der Erfindung ist am einen Hebelarm des -dopp-elarmigen Schwinghebels idie Schleifscheibe gelagert und am anderen Hebelarm der An -triebsmotor für die Schleifscheibe verstellbar gehalten. Die Schleifscheibe steht mittels Keilriemen mit dem Antriebsmotor in Antriebsverbindung. Damit wird vermieden, daß: mechanische Schwingungen vom Antriebsmotor auf die Schleifscheibe übertragen werden. Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Antriebsmotor sowie die Schleifspindel elastisch federnd, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer unter dem Warenzeichen Schwingmetall bekannten Anordnung, im Schwinghebel gehalten und der Schwinghebel am Tragkörper der Schleifeinheit elastisch federnd gelenkig gelagert, so wird gleichfallsvermieden, daß Schwingungen des Antriebsmotors im leistungsvermindernden Sinn auf die Schleifscheibe übertragen werden. Eine b@esond@erszweckmUi@geAusführungsform ergibt sich, wenn in der Leitung, die den Hubraum des Zylinders mit dem das Arbeitsmittel aufnehm.; nden Ausgleichgefäß verbindet, ein unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbares Steuerorgan derart angeordnet ist, da ß die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Ausgleichgzfäß abgesperrt ist, sobald das Steuerorgan nicht mehr unter Arbeitsmittel:druck steht.
  • Damit wird der Vorteil erreicht, daß beim Abschalten der Schleifeinheit, d. h. beim Abheben der Schleifscheibe und der Anschläge von der Schiene, die gegenseitige Lage der Schleifscheibe und der Anschläge erhalten bleibt und die Berührungslinie der Schleifscheibe mit der Schiene sowie die Berührungsflachen der Anschläge mit der Schiene, abgesehen von der Schleiftiefe, etwa in einer Ebene liegen. Vorteilhaft besteht der vor und hinter der Schleifscheibe angeordnete Anschlag aus gehärtetem Stahl, so daß die Anschläge verschleißfest sind und nur selten ausgewechselt zu werden brauchen. Mit der Schleifeinheit gemäß der Erfindung wird eine große Schleifleistung erreicht, so daßentweder die Schleifzeit wesentlich verkürzt wird oder die Zahl der hintereinandergeschaltetwn Schleifeinheiten zur Erzielung einer bestimmten Schleiftiefe vermindert werden kann.
  • In der Zeichnung ist :ein Ausführungsbeispiel des Erfiftdungs:gegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht einer Schleifeinheit gemäß der Erfindung, -Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig I, Fig. 3 eine Queransicht einer Einzelheit des Erfindungsgegenstandes, Fig. ¢ eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Einzelheit des Erfindungsgegenstandes. Die Schleifscheibe i sitzt lösbar auf der Welle 6o der Schleif spindel2, die ihrerseits in dem Hebelarm 27 des pendelnd gelagerten doppelarmigen Schwinghebels 4 nach Art der Reitstockspindel einer Drehbank lösbar befestigt ist, während die Welle 6!o in der Schleifspindel mittels an sich bekannter Lager, beispielsweise Gleit- oder Wälzlager, gelagert ist. Der Schwinghebel 4 ist mittels einer Lagerung 28, die etwa als ein beiderseits durch Filz abgedichtetes Gleitlager ausgebildet sein kann, am Tragkörper 15 der Schleifeinheit schwenkbar gelagert. Am anderen Hebelarm 29 des Schwinghebels 4 ist ein Antriebsmotor, beispielsweise ein Elektromotor 14, angeordnet, der mittels Keilriemen 30 und mittels :der mit der Welle der Schleifspindel 2 fest verbundenen Keilriemenscheibe 3 die Welle 6,o der Schleifspindel 2 antreibt. Der Antriebsmotor 14 ist an einer mit dem Hebeharm 29 fest verbundenen Schlittenführung 67 so gehalten, daß er in dieser Führung verschoben werden kann. Damit läßt sich in einfacher Weise die Spannung der Keilriemen 30 verändern. Die Lagerung der Schleifspindel 2 im Hebelarm 27, die Lagerung des Schwinghebels 4 am Tragkörper v5 und die Befestigung des Antriebsmotors @i4 am Hebelarm 29 erfolgt elastisch federnd, damit vom Antriebsmotor ausgehende Schwingungen von der Schleifscheibe t ferngehalten werden. Die Längender Hebelarme 27 und z9 des Schwinghebels 4 sind so bemessen, daß zwischen dem den Antriebsmotor tragenden Hebelarm und dem die Schleifspindel tragenden Hebelarm annähernd Gewichtsausgleich besteht. Der Anpreß:druck der Schl:eifscheibgegen die Schiene wird durch ein unter Drück stehendes Arbeitsmittel ausgeübt. Zu diesem Zweck ist an einer mit dem Tragkörper 15 fest verbundenen, etwa an den Tragkörper angeschraubten Führung 61 ein in dieser Führung senkrecht beweglicher Zylinder 7 vor-,-,-sehen, in dem ein unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbarer Vorschubkolben 31 gleiten kann. An die Kolbenstange 16 des Vorschubkolbzns 3 1 ist mittels des G.el.enkbolzents 3--die Schubstange 17 angelenkt, die wiederum mittels des Gelenkbolzens 33 mit dem Arm 27 des Schwinghebels .4 in gelenkiger Verbindung steht. Der Hubraum des Zylinders 7 über dem Vorschubkolben 31 und der Hubraum unter dem Vorschubkolben 3:i sind mit einem Arbeitsmittel, etwa mit Öl oder einer plastischen Masse, z. B. einem technischen Fett (Staufferfett) oder einer temperaturbeständigen plastischen Kunststoffmasse, gefüllt. Der über dem Vorschübkolben 3 1 liegende Hubraum des Zylinders 7 ist mittels der Leitung 34 mit dem Ausgleichgefäß io, der unter dem Vorschubkolben 31 liegende Hubraum mittels der Leitung 35 mit dem Ausgl@eichgefäß 22 verbunden. In die Leitung 34 ist ein verstellbares Drosselorgan, beispielsweise ein feinfühlig verstellbares Drosselventil 9, in (die Leitung 35 ein ebensolches Drosselventil 36 eingeschaltet. Weiterhin ist in die Leitung 35, und zwar in den Leitungsteil zwischen dem Zylinder 7 und dem Drosselventil 36, ein Ventil 10 eingeschaltet, das so ausgebildet ist, daß ein unter dem Druck der Feder 37 gegen seinen Sitz gepreßter Ventilkegel 38 die Verbindung zwischen dem Zylinder 7 und dem =\usl;l@eicligefäß 22 absperrt, während diese Verhindung freigegeiben ist, wenn der Ventilkolben 39 durch ein durch die Leitung d.o zugeführtes, unter Druck stehendes Arbeitsmittel beaufschlagt wird. Die Leitung qo ist an die Leitung .I1 angeschlossen, der über das Reduz@ierventil i i aus einem Leitungsnetz Druckluft zugeführt werden kann. In der Leitung.4 i ist einzweclkmäßig ferngesteuertes Absperrv°ntil angeordnet, etwa ein 'Magnetventil ig, das in -itien elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist und durch Beeinflussung des Stromkreises geöffnet oder geschlossen wird, d. h. den Durchfluß der Druckluft vom Reduzierventil i i zur Leitung 41 freigibt oder diesen Durchfluß absperrt und beim Absperren gleichzeitig die Leitungen 40, 41, d.a, 54 und die an diese Leitungen angeschlossenen Teile entlüftet. Die Ausgleichgefäße io. und 22 sind zum Teil mit Öl «,-füllt. Der Raum über dem Ölspiegel des Ausg@eichgef.äß2s io steht mittels der Leitung q:2 mit der Leitung .I1 in Verbindung. Die Ausgleichgefäße io und 22 sind mit je einemDeckeld.3 abgeschlossen und mit je einem Flüssigkeitsstand 44 versehen, der den Öltand im Gefäß erlk.2nn2n läß t. Das Ausgleichgefäß 22 ist oberhalb des Flüssigkeitsspiegels durch eine Leitung 62 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Am Zylinder 7 ist mittels des Gelenkbolzens .M5 der gleicharmige Doppelhebel 18 in Hebelmitte an--en Mit jedem der gleich langen Hebelarme des doppelarmigen Hebels 18 steht mittels eines Gelenkbolzens .M6 eine Führung 6 in gelenkiger Verbindung. Jede Führung 6 ist in einem mit dem Tragkörper fest verbundenen, beispielsweise an den Tragkörper angeschraubten Führungszylinder 47 geführt und mittels eines Gelenkbolzens 48 mit :einem Anschlag 5 gelenlci@g verbunden, so daß der eine Anschlag 5, von der Seite gesehen, vor der Schleifscheibe i, der andere Anschlag 5 in gleicher Entfernung von der Schleifscheibe, hinter der Schleifscheibe i angeordnet ist. Die Anschläge 5 sind aus gehärtetem Stahl, beispielsweise Nitrierstahl, hergestellt oder mit Hartmetall bestückt. Weiterhin ist am Zylinder 7 mit Hilfe des Gelenkbolzens 49 der kürzere Hebelarm eines bei 5o am Tragkörper i5 schwenkbar gelagerten Hebels 5i angelenk t. Der längere Hebelarm des Hebels 51 ist mit einem Gegengewicht i2 belastet, das so bemessen ist, daß das von ihm auf den Hebel 51 ausgeübte Drehmoment geringfügig größer ist als das vom Gewicht des Zylinders 7 und des mit dem Zylinder 7 verbundenen doppelarmigen Hebels i8, der Führungen 6 und der Anschläge 5 auf den Hebel 51 ausgeübte Drehmoment.
  • 1@n Stelle des Gegengewichtes 12 kann eine mit dem Tragkörper 15 fest verbundene Feder verwendet werden. Es könnte aber auch der Hebel 51 samt dem Gegengewicht 12 durch eine Anordnung ersetzt sein, bei der am Gelenkbolzen 49 das eine Ende eines über eine Rolle geführten Zugbandes aasgelenkt ist, -,välir.2nd das andere Ende des Zugbandes an einer mit dem Tragkörper 15 fest verbundenen Feder angreift. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Der Zylinder 7 ist mittels :des Gelenkbolzens 49 an einem Ende eines Zugbandes 66 aasgelenkt, das über eine mittels des Zapfens 63 am Tragkörper 15 drehbar exzentrisch gelagerte Scheibe 6.1. geführt ist und an dessen anderem Ende eine mit dem Tragkörper 15 fest verbundene Feder 65 angreift. Das Zugband 66 und die Scheibe 64 sied so ausgebildet, daß ein am Zugband 66 ausgeübter Zug die Scheibe 6:d, verdreht. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Scheibe 6.4 mit einer Keilrille versehen, in die das Zugband sich mit einem entsprechenden Gegenprofil einlegt. Die E=xzentrizität der Scheibe 64 ist so bemessen, daß die unterschiedlichen Federkräfte, die sich infolge der verschiedenen Höhenlagen .des Zylinders 7 samt den mit diesem verbundenen Teilen ergeben, durch die unterschiedlichen Hebelarme des an der Scheibe 64 angreifenden Zugbandes ausgeglichen werden. Statt eines Zugbandes kann selbstverständlich auch eine Kette, ein Seil oder ein ähnliches für die Übertragung von Zugkräften geeignetes Element Verwendung finden.
  • Über dem Zylinder 7 ist ein weiterer mit dem Tragkörper 15 fest verbundener, etwa an den Tragkörper angeschraubter Zylinder 8 angeordnet, in dem der unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbare Kolben 5 2 gleitbar ist. Das vom Kolben 52 abgewendete Ende der Kol@ben.stange 53 stützt sich auf den Zylinder 7 ab. Der von der Kolbenstange 53 abgewendete Hubraum des Zylinders 8 steht mittels der Leitung 54 mit der Leitung 41 in Verbindung.
  • In der Bewegungsbahn, die der Hebelarm 29 bei der Schwenkbewegung des Schwinghebels .a. beschreibt, ist am Tragkörper 15@ein in der Zeichnun5 nicht dargestellter Anschlag vorgesehen, den der Hebelarm 219 bei voller Abnutzung der Schleifscheibe i berührt. Sobald der Hebelarm 29 gegen diesen Anschlag stößt, wird mittels eines mit dem Anschlag verbundenen Kontaktes ein elektrischer Stromkreis geschlossen und damit eine akustische oder optische Anzeigeeinrichtung zum Ansprechen gebracht. Auf der der Schleifscheibe i zugewendeten Seite enthält der Tragkörper eine Öffnung zum Aus- und Einbau der Schleifscheibe. Diese Öffnung ist mit einem aufklappbaren oder abnehmbaren Schutzdeckel 2i verschlossen. Der Tragkörper 15 der Schleifeinheit ist mit dem Schienenschleifwagen lösbar verbunden. Zu diesem Zweck ist, wie Fi.g. t und 3 erkennen lassen, der Tragkörper 15 beiderseits in Gleitsteinen 23 gelagert, die in Schlitzkurven 55 der an .den Rahmen 56 des Schienenschleifwagens angeschraubten Konsolen 24 geführt sind. Einer der Gleitsteine 23 der einen Tragkörperseite steht mit einer auf der Schraubenspindel 25 geführten Mutter 57 in gelenkiger Verbindung. Die Schraubenspindel 25 ist in der Konsole 24 gelagert. Wird mittels der mit der Schraubenspindel 25 fest verbundenen Kurbel 58 die Mutter 57 auf der Spindel 25 entlang bewegt, so bewegen sich die Gleitsteine 23 entlang der Schlitzführung 55, und der Tragkörper 15 führt eine Bewegung quer zur Schiene aus. Mittels ider Bordmuttern 26, deren Bord 59 die Ränder der Schlitzführung 55 überdeckt und die auf die Gewindebolzen der Gleitsteine 23 aufgeschraubt werden, kann der Tragkörper 15 in jeder Lage der Gleitsteine 23 festgeklemmt werden. Damit kann die Schleifeinheit so verstellt werden, daß die Berührungslinie zwischen Schleifscheibe und Schiene eine Umhüllende des Schienenkopfes bildet. Damit die Leitungen- 34, 35, 54 der Schrägstellung der Schleifeinheit folgen können, ist der an den Zylinder 7 bzw. den Zylinder 8 angeschlossene Teil dieser Leitungen nachgiebig ausgebildet.
  • Zum Anstellender Schleifeinheit wird nach dem Ingangsetzen des Antriebsmotors das ferngesteuerte Magnetventil ig, geöffnet, womit. gleichzeitig die Entlüftung des, Magnetventils geschlossen wird. Demzufolge strömt Preßluft über das Reduzierventil i i in die Leitung 41 und von dort in die Leitungen 40, 42 und 54. Die durch die Leitung 54 dem Zylinder 8 zuströmende Preßluft drückt den Kolben 52 nach unten, dessen Kolbenstange 53 den Zylinder 7 und mit diesem .den Doppelhebel 1,8 sowie die Führungen 6 gegen die Schiene drückt, so d:aß die Anschläge 5 fest gegen die Schiene gepreßt werden. Gleichzeitig nimmt der Zylinder 7 den infolge der Drosselwirkung ,der Drosselventile 9 und 36 während der kurzen Zeit der Abwärtsbewegung praktisch hydraulisch festgehaltenen Vorschubkolben 3 i und die mit ihm überdie Kolbenstange 16, die Schubstange 17, den Schwinghebel 4 und die Schleifspindel 2 verbundene Schleifscheibe i mit abwärts. Während dieser Abwärtsbewegung -führen die Anschläge 5 und die Schleifscheibe i keine gegenseitigen senkrechten Relativbewegungen aus, so daß gleichzeitig 'mit dem Auftreffen der Anschläge 5 auf der Schiene auch die Schleifscheibe t die Schiene berührt. Weiterhin drückt die in die Leitung 4z einströmende Preßluft auf den Ölspiegel des Ausgleichgefäßes io. Dieser Druck pflanzt sich durch die Leitung 34 und das Drosselventil 9 zum Zylinder 7 fort und beaufschlagt den Vorschuibkolben Si, der die Schleifscheibe i fest gegen die Schiene preßt. Durch den Druck der Preßluft auf ,den Kolben 52 wird somit der Zylinder 7 mit der Schiene gekoppelt, so daß gleichsam der unter Öldruck stehende Vorschubk .olben 3 i von,der Schiene her die Schleifscheibe i gegen .die Schiene drückt, d. h. die Schiene als Schlittenführung der Schleifeinheit dient. Gleichzeitig beaufschlagt die durch die Leitung 4o einströmende Preßluft den Ventilkolben 39 des Ventils zo und hebt den Ventilkegel 38 entgegen dem Druck der Feder 3-7, von seinem Sitz ab, so daß der im Zylinder 7 unter dem Vorschubkolben 31 vorhandene Hubraum mittels der Leitung 35, des freien Durchgangsquerschnitts des Ventils 2o und des Drosselventils 36 mit dem Ausgleichbehälter 2a verbunden ist. In dem unter .dem Vorschubkolben 31 des Zylinders 7 liegenden Hubraum kann somit ein statischer Gegendruck nicht entstehen. Durch Verwendung feinfühliger Drosselventile 9 und 36, .durch entsprechende Verstellung dieser Ventile und durch entsprechende Bemessung des Durchbgangsquerschnitts des Ventils 2o kann man die Fließgeschwindigkeit in den Leitungen 34 und 35 so beeinflussen, daß der Vorschubkolben 31 nur sehr langsame senkrechte Bewegungen inne(-. halb des Zylinders 7 ausführen kann. Außeridem sind zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte D.ämpfungseinrichtungen vorgesehen, etwa ein hydraulischer Dämpfungszylinder für den Zylinder 8, um die Absenkgeschwindigkeit der Schleifscheibe und der mit dem Zylinder 7 verbundenen Teile zu verzögern, damit ein plötzliches Aufschlagen der Schleifscheibe i und der Anschläge 5 auf die Schiene unter allen Umständen vermieden wird. Der Zylinder 8 ist so bemessen, daß er den Gegendruck des Zylinders 7 aufnehmen und zusätzlich die für das Anpressen der Anschläge 5 an die Schiene notwendige Anpreßkraft ausüben kann.
  • Die Bewegung des Vorschubkolbens 31 im Zylinder 7 sind infolge der Drosselung des ölldurchflusses in derZuführungsleitung 34 und in der Abführungsleitung 3@5 stark gedämpft. Die Schleifscheibe kann daher -den kleinen Unebenheiten, d. h. den Riffeln in der Schiene, nicht folgen, so daß, bei Verwendung einer Peripherieschleifscheibe auf einer unebenen Fläche ein ebener Schliff ermöglicht wird. Hierbei ist allerdings eine solche Länge der Anschläge 5 vorausgesetzt, daß sie sich wenigstens stets auf zwei Riffelerhöhungen abstützen. Da die Anschläge 5 über den (doppelarmigen Hebel 1,8 gelenkig miteinander verbunden sind, können sie in gewissen Grenzen in senkrechter Richtung Bewegungen gegeneinander ausführen, so. daß die Schleifeinheit trotz der Belastung durch den Kolben 52 den großen Unebenhelten der Schiene frei zu folgen vermag.
  • Zum Abstellen der Schleifeinheit wind das Magnetventil lig geschlossen und der Antriebsmotor stillgesetzt. Mit dem Schließen des Magnetventils werden die Leitungen 41 und die mit dieser verbundenen Leitungen 40, 42 und 54 über das Magnetventil ig entlüftet. Vermöge des vom Gegengewicht 12 auf den Hebel 5i: ausgeübten Drehmoments wird der Zylinder 7 samt Schleifscheibe i sowie der mit dem Zylinder 7 verbundene Doppelhebel i8 samt Führungen 6 und Anschlägen 5 von der Schiene abgehoben. Ein Entlüften -,der Leitung 41 und der mit dieser verbundenen Leitungen 40, 42, 54 hat stets ein Abheben der Schleifeinheit von der Schiene zur Folge, so daß auch bei einer Störung an einer dieser Rohrleitungen, die zu einem Wegbleiben der Druckluft führt, die Schleifeinheit von der Schiene abgehoben wird. Bei der Aufwärtsbewegung nimmt der Zylinder 7 die Kolbenstange 53 mit und verschiebt den Kolben 52 innerhalb des Zylinders B. Gleichzeitig wird der Ventilkegel 38 des Ventils 2o unter der Einwirkung der Feder 37 auf seinen Sitz gedrückt und somit der Zylinder 7 vom Ausgleichgefäß 22 abgesperrt, so daß der Vorschubkolben 31 seine augenblickliche Lage innerhalb des Zylinders 7 beibehält. Dank dieser Verriegelung bleibt beim Abstellen der Schleifeinheit die gegenseitige Lage der Schleifscheibe i und det Anschläge 5 erhalten, so daß die Linie, in der die Schleifscheibe i die Schiene berührt, und die Flächen, in denen sdie Anschläge 5 die Schiene berühren, immer -in etwa einer Ebene liegen, unabhängig vom Abnutzungsgrad der Schleifscheibe. Für die hydraulische Verriegelung des Vorschubkolbens 31 im Zylinder 7 ist es gleichgültig, ob das Ventil 20 in der Leitung 34 oder in der Leitung 35 angeordnet ist.
  • Senkrechte Bewegungen .des Vorschubkolbens 31 im Zylinder 7 finden nur statt zur Erzeugung der erforderlichen Schleiftiefe und zum Ausgleich der Schleifscheibenabnutz.ung. Die tiefste Stellung des Vorschubkolbens 31 im Zylinder ist somit bei vollabgenutzter Schleifscheibe gegeben.
  • Die Schleifspindel 2 kann so bemessen werden, d:aß sie nach Lösen der Schrauben, mittels deren sie am Schwinghebel 4 befestigt ist, vollständig mit Welle, Lagerung und Keilriemenscheibe durch die die Schleifspindel aufnehmende Bohrung,des Hebel armes 27 des Schwinghebels 4 nach vorn herausgezogen werden kann.
  • An Stelle des Zylinders 8 mit dem Kolben 5:, könnte auch zum Anpressen des Zylinders 7 an die Schiene eine Einrichtung vorgesehen sein, bei der auf die Führungen 6 Kolben aufgesetzt sind, die in den mit dem Tragkörper 15 verschraubten Führungszylindern 47 gleiten können. Durch Beaufschlagung dieser Kolben mit aus der Leitung 41 zugeführter Preßluft könnten die Führungen 6 und die mit ihnen verbundenen. Anschläge 5 sowie dei mittels des Doppelhebels 18 mit den Führungen 6 verbundene Zylinder 7 gegen die Schiene gedrückt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Schienemschleifwagen bestimmte Schleifeinheit, bei der die Schleifscheibe und je ein davor und dahinter angeordneter Anschlag auf die zu schleifende Schiene absenkbar sind, gekennzeichnet durch eine in einem pendelnd gelagerten Schwinghebel (4) angeordnete, auf die Schiene absenkbare Schleifscheibe (i), wobei sich der Zylinder (7) des die Schleifscheibe (i) an die Schiene andrückenden, unter Arbeitsmittel.druck beaufschlagbaren Vorschubkolben (31) unter Zwischenschaltung von Führungselementen (6) auf den vor und hinter der Schleifscheibe angeordneten Anschlag (5) abstützt und eine Einrichtung (8, 52) vorgesehen ist, die den Zylinder (7) im Sinne eines Anpressens -der Anschläge (5) gegen die Schiene zu bewegen vermag.
  2. 2. Schleifeinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zylinder (7) des die Schleifscheibe (i) an die Schiene =drückenden Vorschubkolbens (31) ein gleicharmiger Doppelhebel (18) gelenkig verbunden ist, an dessen Hebelarmen mit den Anschlägen (5) verbundene Führungen (6) angelenkt sind.
  3. 3. Schleifeinheit nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Hebelarm (27) des doppelarmigen Schwinghebels (4) die Schleifscheibe (i) gelagert und an dem anderen Hebelarm (2g) der Antriebsmotor (14) für die Schleifscheibe verstellbar gehalten ist. ¢. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die an einem Hebelarm (27) des Schwinghebels (4) gelagerte Schleifscheibe (i) mittels Keilriemen (30) mit dem Antriebsmotor (r4) in Antriebsverbindung steht. 5. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (2) der Schleifscheibe (i) elastisch federnd im Sch`vinghebel (4) gehalten ist. 6. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) elastisch federnd am Schwinghebel (:4) gehalten ist. 7. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 6, da-. durch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (4) am Tragkörper (15) (der Schleifeinheit elastisch federnd gelenkig gelagert ist. B. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenHebelarmc des doppelarmigen Schwinghebels (4) so bemessen sind, daß zwischen dem den Antriebsmotor (14) aufnehmenden Hebelarm (2!g) und dem die Schleifscheibe samt Schleifspindel aufnehmenden Hebelarm (27) annähernd Gleichgewicht besteht. g. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zylinder (7) des die Schleifscheibe gegen die Schiene andrückenden Vorschubkol.bens (31) der eine Hebelarm eines doppelarmigen Hebels (51) gelenkig verbunden ist, während der andere Hebelarm mit einem Gegengewicht (12) belastet ist, derart, daß das von dem Gegengewicht (12) auf den Hebel (51) ausgeübte Drehmoment entgegengesetzt gerichtet und geringfügig größer ist als die Summe der von den Gewichten des Zylinders (7), :des Doppelhebels (18), der Führungen (6) und der Anschläge (5) auf :den Hebel (51) ausgeübten Drehmomente. io. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, .daß an den Zylinder (7) des die Schleifscheibe an. die Schiene andrückenden Vorschubkolbe ns (31) ein über eine Rolle geführtes Zugband (66) angelenkt ist, dessen anderes Ende an einer mit dem Tragkörper (15) fest verbundenen Feder angreift. ii. Schleifeinheit nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle als drehbar exzentrisch gelagerte Scheibe (64) ausgebildet ist, deren Exzentrizität so bemessen ist, daß die unterschiedlichen Federkräfte, die sich infolge der verschiedenen Höhenlagen des Zylinders (7) ergeben, durch die unterschiedlichen Hebelarme für das Zugband (66) ausgeglichen werden. 12. Schleifeinheit nach Anspruch zi bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, den der Schwinghebel (4) bei voll abgenutzter Schleifscheibe (i) berührt, wobei die Kontaktberührung eine in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltete @ akustische oder optische Anzeigeeinrichtung zum Ansprechen bringt. 13. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (15) der Schleifeinheit in Gleitsteinen (23) gelagert ist, die in Schlitzkurven (55) eines mit dem Schienenschleifwagen starr verbundenen Bauteils derart geführt sind, daß -die bei einer Bewegung,des Tragkörpers (15) quer zur Schiene sich ergebende Schwenkbewegung der Schleifeinheit eine Berührungslinie zwischen Schleifscheibe und Schiene herbeiführt, die die Ufnhüllende des Schienenkopfes bildet. 14. Schleifeinheit nach Anspruch 1,3,dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (15) der Schleifeinheit in jeder Lage der Gleitsteine (2'3) festklemmbar ist. r.5. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmittel, das den die Schleifscheibe (i) gegen die Schiene andrückenden Vorschubkolben (31) beaufschlagt, eine unter Druck stehende Flüssigkeit bzw. ein technisches Fett oder eine temperaturbeständige plastische Kunststoffmasse verwendet wird. 16. Schleifeinheit nach Anspruch (i bis 115, dadurch gekennzeichnet, daß idie in der Leitung (34), die den Hubraum des _Zylinders (7) über dem die Schleifscheibe an die Schiene andrückenden Vorschubkolben (31) mit einem Ausgleichgefäß (io) verbindet, ein Drosselorgan (g) und in die Leitung (35), die den Hubraum des Zylinders (7) unter Odem Vorschub kolben (31) mit einem Ausgleichgefäß (22) verbindet, ein Drosselorgan (36) angeordnet ist. r7. Schleifeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel im Ausgleichgefäß @(io), aus dem dem die Schleifscheibe (i) an .die Schierte andrückenden Vorschubkolben (31) Arbeitsmittel zugeführt wird, durch ein weiteres unter Druck stehendes Arbeitsmittel beaufschlagbar ist. 18. Schleifeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmittel, Idas den Flüssigkeitsspiegel des Aus,gleichgefäßes (1o) beaufschlagt, Druckluft verwendet wird. ig. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 18, dadurch g..k-.nnzeichnet, daß in der Leitung (35), die den Hubraum des Zylinders (7) mit dem Ausgleicheefäß (22) verbindet,. ein unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbares Steuerorgan (2o) derart angeordnet ist, daß die Verbindung zwischen dem Zylinder (7) -und dem Ausgleichgefäß (22) abgesperrt ist, sobald das Steuerorgan (2o) nicht mehr unter Arbeitsmitteldruck steht. 20.. Schleifeinheit nach Anspruch -i bis 1$, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (34), die den Hubraum des Zylinders (7) mit dem Ausgleichsgefäß (io@) verbindet, einunterArbeitsmitteldruck beaufschlagbares Steuerorgan,(20) derart angeordnet ist, daß die Verbindung zwischen dem Zylinder (7) und dem A>lseleichgefäß (io) abgesperrt ist, sobald das Steuerorgan (20) nicht mehr unter Arbeitsmittel,druck steht. 21. Schleifeinheit mach Anspruch 1g und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ,als Arbeitsmittel, das das Steuerorgan (2o) beaufschlagt, Druckluft verwendet wird. 22. Schleifeinheit nach Anspruch I 'bis 21, dadadurch gekennzeichnet, daß der vor und hinter .der Schleifscheibe (i) angeordnete Anschlag (5) aus Stahl, z. B. Nitrierstahl, besteht oder mit Hartmetall bestückt ist. 23. Schleifeinheit nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Zylinder (7) im Sinne eines Anpressens der Anschläge (5) gegen die Schiene zu bewegen vermag, als ein unter Arbeitsmittelidruck beaufschlagbarer Kolben (52) ausgebildet ist, der in einem Zylinder (8) gleitbar ist. 24. Schleifeinheit nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet; daß als Arbeitsmittel, das den Kolben (52) beaufschlagt, Druckluft verwendet ist. 25. Schleifeinheit nach Anspruch .i bis 22" dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlägen (5) verbundenen, an die Hebelarme des Doppelhebels (18) angelenkten Führungen (6) unter Arbeitsmitteldruck beaufschlagbare Kolben tragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405329A1 (fr) * 1977-10-10 1979-05-04 Scheuchzer Fils Auguste Chariot de meulage de la surface de roulement des rails de chemin de fer
US4779384A (en) * 1986-02-13 1988-10-25 Harsco Corporation Rail grinder

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