DE866676C - Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen fuer Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Roehrensender - Google Patents

Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen fuer Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Roehrensender

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DE866676C
DE866676C DET2368D DET0002368D DE866676C DE 866676 C DE866676 C DE 866676C DE T2368 D DET2368 D DE T2368D DE T0002368 D DET0002368 D DE T0002368D DE 866676 C DE866676 C DE 866676C
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DE
Germany
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transmitter
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Expired
Application number
DET2368D
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Buschbeck
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen für Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Röhrensend(Nr Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Ankopplungeines Verbrauchers an einen Hochfrequenz-Röhrensender. Der von allen modernen Sendern einschließlich Großscndern fast stets verlangte schnelle Wellenwechsel über größere Bereiche bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Rundfunkqualitätseigenschaften verlangt besondere Aufmerksamkeit bezüglich der der Leistungsentnahme und Oberwellensiebung dienenden Kreise.
  • Es ist bekannt, zur Anpassung zum Beispiel einer von einem Hochfrequenz-Röhrensender kommenden Übertragungsleitung an eine Antenne eine Transformationsleitung zu verwenden, welche A/4 lang ist (A = Betriebswellenlänge). Der Wellen«zderstand dieser Leitung muß gleich der Wurzel aus dem Produkt der einander anzupassenden Widerstände sein. Wenn der verlangte Wellenwiderstand praktisch nicht verwirklicht werden kann, werden, wie ebenfalls bekannt, zwei solcher 44-Leitungen in Kaskade geschaltet. Dann ist das Verhältnis der einander anzupassenden Widerstände gleich dem Verhältnis der Quadrate der Wellenwiderstände (britische Patentschrift 436 ozz). Bei einem Wellenwechsel ist es natürlich erforderlich, die Länge dieser A/4-langen Leitungen entsprechend zu ändern, damit sie gleich A/4 bleibt. Dies bereitet jedoch erhebliche konstruktive Schwierigkeiten. Ferner haben solche Leitungen den Nachteil, daß sie bei längeren Wellen wegen der erforderlichen großen Leitungslänge nicht anwendbar sind. Man kann sich jedoch helfen, indem man die quasistationären Ersatzschaltungen der Leitungen verwirklicht, z. B. in Form von T- oder a-Gliedern. Diese Ersatzschaltungen werden im folgenden als A/4-Resonanznetzwerke bezeichnet. Bei einer Änderung der Wellenlänge müssen natürlich diese Resonanznetzwerke neu abgestimmt werden. Bezüglich der erforderlichen Transformation wäre ein einziges A/4-Resonanznetzwerk ausreichend. Dann müßten die Induktivitäten und auch die Kapazitäten abstimmbar ausgebildet worden, wodurch jedoch eine Einknopfabstimmung erschwert wird. Man sollte meinen, daß diese Schwierigkeit .bei Verwendung von zwei A/4-Resonanznetzwerken wegen der größeren Zahl der Blindwiderstände sogar noch vergrößert wird. Die Erfindung zeigt jedoch, daß sie beseitigt werden kann. Die Erfindung besteht nämlich darin, daß bei Verwendung zweier A./4-Resonanznetzwerke nur die Blindwiderstände der einen Art, insbesondere nur die Induktivitäten, abstimmbar sind, während die Blindwiderstände der anderen Art unveränderlich ausgebildet sind.
  • Die Erklärung hierfür liegt im folgenden. Bei einem einzigen Resonanznetzwerk muß zur Aufrechterhaltung des Transformationsverhältnisses ebenso wie bei einer A/4-Leitung der Wellenwiderstand konstant bleiben. Da der Wellenwiderstand gleich l/ L/C ist (L = Induktivität, C = Kapazität der einzelnen Blindwiderstände eines T- oder z-Gliedes), muß das L/C-Verhältnis beim Wellenwechsel aufrechterhalten bleiben.
  • Bei Verwendung von zwei 2/4-Netzwerken ist dies jedoch nicht notwendig, wie sich aus nachstehender Berechnung ergibt. Hierbei ist berücksichtigt, daß der Wellenwiderstand gleich dem Resonanzblindwiderstand ist (L/C = cooL = i/coOC). In Fig. x wird durch das rechte 2/4-Glied der Belastungswiderstand auf den Wert transformiert, welch letzterer durch das linke A/4-glied g auf den Betrag gebracht wird., Es braucht also nur das Verhältnis der Wellenwiderstände (Resonanzblindwiderstände) aufrechterhalten zu werden, wenn die Transformation dieselbe sein soll. Die absolute Größe der Wellenwiderstände ist für die Transformation bei der Trägerfrequenz co, belanglos. Die Bedingung eines gleichbleibenden Verhältnisses der Wellenwiderstände wird erfüllt, wenn z. B. nur die Induktivitäten abgestimmt werden, was 'sich technisch am einfachsten durchführen läßt.
  • Gleichzeitig kann bei der betrachteten Schaltung durch geeignete Dimensionierung der Absolutwerte von X0 und XkO, die ja bei gegebenem Transformationsverhältnis noch frei sind, eine besonders gute Breitbandqualität erzielt werden, wenn man, wie bei A/4-Transformationsleitungen vorgeschlagen, so dimensioniert, daß wird. Es ist dann wobei' eine exakte Einhaltung dieser Werte durchaus nicht erforderlich ist; es ist dann Xo - Xko = R - Ra. Dieser Fall sei in einem praktischen Beispiel zahlenmäßig erläutert. Es sei 2. = 2ooo m (fo = i50 kHz) (in diesem Fall entspricht also
    5% Verstimmung einer Modulation mit 75oo Hz,
    30/0 - - - - 4500 Hz)
    und Y Nn=5okW, UdiokV,R=i2oQ,R&=ioooS2. Dann wird bei Anwendung der Erfindung R. = 3462, Xo = 588 2, Xk o = 204 S2.
  • Abb. 2 zeigt die von der Röhre zu liefernden Wirk-und Blindströme und beweist, daß bei der angenommenen Dimensionierung tatsächlich die Blindleitfähigkeit der Außenimpedanz bei vernachlässigbaren Werten bleibt. Die durch die beiden Seitenbänder gegebene resultierende Frequenzdurchlässigkeit ergibt sich rechnerisch zu ist also hervorragend gut.
  • Die Abstimmung der betrachteten Schaltung würde sich, sofern nicht vollkommener Gleichlauf angestrebt wird, etwa folgendermaßen vollziehen: Unter der Voraussetzung, daß die Kapazitäten i und 3 (Fig, i) montagemäßig auf gleiche Werte abgeglichen sind und daß ebenso die beiden identischen Variometer 4 und 6 sich in Gleichlauf befinden, wird zunächst bei kurzgeschlossenem Kondensator 3 das Variometer 2 auf Minimum der Aufnahme abgestimmt, sodann bei geöffnetem Belastungswiderstand R und Öffnung des Kurzschlusses an 3 mit Hilfe der gekoppelten Variometer 4 und 6 nochmals auf Minimum der Aufnahme. Jetzt kann R eingelegt werden, ohne daß eine weitere Nachstimmung erforderlich ist. Man sieht, daß die betrachtete Schaltung sich in einfachster Weise ohne Zuhilfenahme besonderer, z. B. auf die Phase ansprechender Abstimmgeräte abstimmen läßt.
  • Die betrachtete Schaltung eignet sich auch für Gegentaktstufen (Fig. 3). Diese sind dem unsymmetrischen Aufbau insofern vorzuziehen, als bei Verwendung von Trioden, wie sie für große Leistungen wohl ausschließlich in Frage kommen, auf eine Neutralisation nicht verzichtet werden kann und die Spannung am Kondensator 5 zwar bei der Trägerfrequenz, nicht aber bei den Seitenbändern eine exakte Neutralisationsmöglichkeit liefert. Bei Gitterneutralisation würde die durch den Gitterstrom gegebene einseitige ohmische Last die Phasenverhältnisse der Brücke ungünstig beeinflussen. Im Falle des Gegentaktaufbaues kann man aber die Neutralisationsspannung von der jeweiligen Gegentaktröhre abnehmen und dadurch frequenzunabhängig einwandfreie Verhältnisse erzielen. Ist der Lastausgang ebenfalls erdsymmetrisch, ist nichts Besonderes zu bemerken; wird die Last aber durch ein erdunsymmetrisches Kabel entnommen, muß in die eine Seite noch ein 18o'-Phasenumkehrnetzwerk gelegt werden, das in bekannter Weise, z. B. durch zwei 2,/q.-Glieder oder entsprechende Ersatznetzwerke, gebildet sein kann. Im Interesse geringster Verluste bzw. kleinsten Materialaufwandes wird man die Z/2-Ersatzleitung an den Verbraucher anpassen. Ist nämlich (Xo = Resonanzblindwiderstand des A/4-Ersatzgliedes), so ist, wie sich durch Rechnung zeigen läßt, die in der Umkehrleitung insgesamt aufzubringende Blindleistung gegeben durch den Ausdruck welcher bei Anpassung (k = i) ein flaches Minimum aufweist. Da diese Umkehrleitung bei induktiven Längs- und kapazitiven Quergliedern wieder Oberwellenbeseitigungszwecken dienen kann, wird man möglicherweise nicht nur in die eine Gegentaktseite eine 2./2-Ersatzleitung, sondern eine A-, 3/2- USW. Ersatzleitung und in die andere Seite eine um Z/2 sich von dieser unterscheidende Ersatzleitung legen.
  • In allen praktischen Fällen wird eine geringe Veränderbarkeit der Kopplung erstrebenswert sein. Diese kann auf folgende Weise erzielt werden (Fig. q.) Der Querkondensator des T-Gliedes wird in dem verlangten Umfang als Serienschaltung mehrerer Kondensatoren ausgeführt und durch eine parallel liegende analoge kapazitive Potentiometeranordnung erreicht, daß der resultierende Kapazitätswert zwischen den Punkten A -D und C -D, unabhängig von der Stellung des Abgriffes B, immer derselbe bleibt. Auf Grund der zweiten Leerlaufabstimmung ist ja XEA = XCF = XAD, also auch - XeD gemacht worden. Die in den Kreis EA BD übertragene Impedanz ist daher rein ohmisch, so daß, da EAD ja im Leerlauf auf Kurzschluß abgestimmt wurde, wie verlangt, zwischen den Punkten ED nur der Ohmsche übertragene Widerstand erscheint, unabhängig von der Stellung des Abgriffes B, der lediglich die Größe des übertragenen Widerstandes bestimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen für Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Röhrensender unter Verwendung von 2/4-Resonanznetzwerken als quasistationäre Ersatzschaltungen für zwei je A/4-lange Leitungen, bei denen das Verhältnis der Quadrate der Wellenwiderstände gleich dem Verhältnis der anzupassenden Widerstände ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Blindwiderstände der einen Art abstimmbar sind, während die Blindwiderstände der anderen Art unveränderlich ausgebildet sind.
  2. 2. Anpassungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur oberwellenarmen Ankopplung an den Sender zum mindesten das dem Sender zugewendete Resonanznetzwerk als n-Netzwerk mit kapazitiven Quergliedern ausgebildet ist.
  3. 3. Anpassungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Breitbandanpassung die beiden Netzwerke derart bemessen sind, daß das Produkt der Wellenwiderstände annähernd gleich dem Produkt der anzupassenden Widerstände ist. q..
  4. Anpassungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufe des Senders eine neutralisierte Gegentaktstufe ist und an jede Röhre zwei A/4-Resonanznetzwerke angeschlossen sind.
  5. 5. Anpassungsschaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucherwiderstand (R) über ein erdunsymmetrisches Kabel angeschlossen ist und mit der einen Seite der Gegentaktstufe über ein 2/2-Resonanznetzwerk verbunden ist (Fig. 3).
  6. 6. Anpassungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkapazität des dem Verbraucherwiderstand näherliegenden, als T-Glied ausgebildeten Resonanznetzwerkes als kapazitiver Spannungsteiler ausgeführt ist.
  7. 7. Anpassungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Spannungsteilers mit dem Abgriff eines zweiten kapazitiven Spannungsteilers in solcher Weise verbunden ist, daß die Größe der resultierenden Kapazität zwischen den einander zugekehrten Spulenenden des T-Gliedes und dem anderen Leiter von der Stellung des Abgriffes unabhängig ist (Fig.4).
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