DE866601C - Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluss - Google Patents

Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluss

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DE866601C
DE866601C DEP54268A DEP0054268A DE866601C DE 866601 C DE866601 C DE 866601C DE P54268 A DEP54268 A DE P54268A DE P0054268 A DEP0054268 A DE P0054268A DE 866601 C DE866601 C DE 866601C
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DE
Germany
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camera
film
shutter
plate slot
roll film
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Expired
Application number
DEP54268A
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English (en)
Inventor
Hermann Ploss
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluß Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Gattung von Rollfilmkameras, die mit einem Schlitzverschluß ausgerüstet sind und die vornehmlich für Kinenormalfilm für das Bildformat 2<4X36 mm eingerichtet sind und bei welchen außerdem eine Spiegelreflexeinrichtung mit beweglichem Spiegel eingebaut sein kann.
  • Bei einer bekannten Kleinbildkamera dieser Art, die allerdings keine Spiegelreflexeinrichtung besitzt, wird ein Gummituchschlitzverschluß angewendet, bei welchem die Bandrollen, die Vorhangwalze und die Schlitzbildungseinrichtung auf einer diese Teile gemeinsam tragenden Rotationsachse angeordnet sind. Sie soll hier, bei der Beschreibung des Standes der Technik, mit Nr. i bezeichnet werden.. Die äußeren Gehäuseabmessungen dieser Kamera sind folgende: a) ohne Objektivfassung und ohne Sucheraufbau gemessen, betragen die Länge 1335 mm, die H@ö@he 55,7 mm, die Tiefe 30 mm, .b) mit Objektivfassung und mit Sucheraufbau gemessen: Länge 1315 mm, Höhe 617,7 mm, Tiefe 4o mm, bei einer Blildgröße von 24X36 mm auf Kinenormalfilm und mit einem Fassungsvermögen von sechsunddreißig bis vierzig Aufnahmen in einer Kassette. Durch diese einwellige Anordnung der drei Teile müssen die Bandrollen und die Vorhangwalze einen im Verhältnis zur Bildfenstergröße ziemlich großen Durchmesser haben, wenn der beabsichtigte Zweck nach dieser Konstruktion erreicht werden soll. Aus diesem Grunde ist die Unterbringung einer Spiegelreflexeinrichtung in dieser Kamera nicht ohne weiteres möglich.
  • Eine andere Kamera fü.r das Bildformat 24X3'6 mm für Kinenormalfilm hat einen aus vielen E'inzelgliedern zusammengesetzten Met:allschlitzverschluß; der längs der kurzen eildfensterseite abläuft. Diese Konstruktion wird hier mit Nr. 2 bezeichnet. Die Walzen liegen bei dieser Kamera oben und unten quer zur Tiefe in der Längsrichtung der Kamera und würden, wenn eine Spiegelreflexeinrichtung eingebaut werden würde, das Mattscheibenbild teilweise verdecken und außerdem nicht gestatten, daß die Mattscheibe und der Spiegel zum Zwecke der Versenkmäglichkeit der Objektive hochgezogen werden könnten.
  • Bei einer weiteren Gümmituchschlitzverschlußkamera mit 124X3;6 min Bildgröße (Nr. 3) ist ebenfalls keine Spiegelreflexeinrichtung bekannt und die Verschlußsteuerung erfolgt an der Rückseite dieser Kamera oben neben dem Suchereinblick. Dadurch ergibt sich eine verwickelte Bauart für den Sucherentfernungsmesser und der eventuelle Einbau einer Spiegelreflexeinrichtung ist in Frage gestellt. Bei dieser Kamera sind außerdem bisher keine versenkbaren Objektive bekanntgeworden. Sie ist wesentlich größer, hauptsächlich viel höher, als die unter Nr. i erwähnte Kamera.
  • Eine vierte Konstruktion ist bekannt, bei welcher der in an sich bekannter Weise aus einer Metallj älouse bestehende Vorhang aus zwei Teilen besteht, die konzentrisch um die Filmspulen in Kanälen herumgeführt sind. Diese Metalljalousie kann auch durch biegsame Schieber aus Metall ersetzt werden, wie dies aus der betreffenden Patentschrift hervorgeht. Die Vorteile der Metalljalousieschlitzverschlüsse und derjenigen, die mitbiegsamenSchiebern aus Metall ausgerüstet sind, wurden in diesbezüglichen Patentschriften und Prospekten beschrieben; Es haften ihnen aber auch Nachteile an, die dadurch bedingt sind, daß biegsame Schieber großere Hemmungen als starre Schieber erzeugen und daß die aus vielen Einzelgliedern zusammengesetzten Metalljalousien gegen mechanische Einflüsse äußerst empfindlich sind. Der Nachteil des Gummituches hingegen ist bekannt. Der Platzbedarf ist bei allen Rollverschlüssen verhältnismäßig groß.
  • Ferner ist eine Kleinbildkamera (Nr. 5) bekanntgeworden, in welcher ein in der Längsrichtung des Formates laufender Gummischlitzverschluß ohne gemeinsame Rotationsachse sowie eine Spiegelreflexeinrichtung eingebaut ist, die aber einen aus einem Stück bestehenden und ,keinen geteilten Spiegel besitzt.
  • Des weiteren ist eine Kamera (Nr. 6) bekannt, bei welcher ein Federwerksmotor den Film fortschaltet, die aber einen 'Drehscheiibenverschluß besitzt und bei welcher das Bildformat außerdem auf 24X24 mm verkleinert ist. Durch den Dtehscheibenverschluß ist die Auswechselmöglichkeit der Objektive sehr beschränkt, weil derselbe an der inneren Kameravorderwand arbeitet.. Eine Versenkung der Objektive ist nicht möglich. Der Federwerksmotör ist so angeordnet, daß' in dieser Kamera eine Spiegelreflexeinrichtung nicht eingebaut werden könnte.
  • Es-ist ferner eine Kamerakonstruktion (Nr.7) bekanntgeworden, bei welcher die unter Nr. i und 5 genannten Konstruktionen in einer vereinigtwurden, die aber einen Gummituchschlitzverschluß und einen ungeteilten Spiegel besitzt Außerdem ist ein Plattenschlitzverschluß (Nr. 8) bekanntgeworden, bei welchem die Film- und die Verschlußgleitbahn so gestaltet sind., daß, die Filmbahn um die geradlinige Schlitzversch'lußgleitbahn herumgeführt ist und die Rollfilmkassette und die Filmtransportrolle mit der Filmaufwickelspule vor der geradlinigen Schlitzvers,chlußglei@tbahn liegen. Bei diesem Plattenschlitzverschluß besteht der Verschluß aus zwei Schiebern, die durch ein Räderwerk in Verbindung mit Zahnstangen gespannt werden und- wobei beim Ablauf dieses Za:hnräderzahnstangengetriebe mitläuft. Außerdem müßte diese Kamera, wenn sie für das Bildformat 24X36 mm gebaut werden würde, größere äußere Abmessungen bekommen, als dies bei der unter Nr. r genannten Kamera der Fall ist. Der Filmverlust am Ende der Frischfilmspule wäre größer als bei der letztgenannten Kamera.
  • Des weiteren ist ein Plattenschl'itzversch,luß (Nr. g) bekanntgeworden, bei welchem seitlich neben dem Bildfenster je eine dbppelflügelartige Tür so angebracht ist, daß die beiden angelenkten Teile mit ihren Schlitzbildungskanten unmittelbar vor dem Bildfenster sich geradlinig in Richtung der Filmgleitbahn bewegen. Dadurch wird wohl ein kurzer Filmweg geschaffen, dafür aber der Platz im Innern der Kamera zwischen Objektiv und Bildbühne für eventuell einzubauende Spiegelreflexeinrichtungen verbaut.
  • Endlich ist eine Kamera (Nr: iio) bekanntgeworden, bei welcher die geradlinige Scblitzverschlußgleitbahn sich an der Vorderwand der Kamera befindet, und zwar im Innern der Kamera, und wobei von da aus die Schlitzverschlußteile, die vorzugsweise aus Metall bestehen, im Querschnitt gesehen derart trichterförmig gegen die Bildbühne gebogen sind, daß sich die wirksamen Sch,litzbildungskanten an derBildbühne vorbe'ibewegen und zwar geradlinig in Richtung der Filmgleitbahn. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Obj ektive nicht versenkt werden können und daß der Platz für den eventuellen Einbau einer Spiegelreflexeinrichtung verbaut ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt, eine mit einem Plattenschlitzverschluß aus Metall (oder aus noch zu findendem besseren Material) ausgerüstete Kamera für Kinefilm zu schaffen, bei welcher der Verschluß sich in der Längsrichtung der Kamera, vorzugsweise über die längere Bildbühnenseite, bewegt und wobei durch eine'besondere Anordnung der Verschlu;ßplattengleitbahn und der Filmgleitbahn im Innern der Kamera noch so viel Platz frei bleibt, daß eine nach besonderer Bauart und Konstruktion geschaffene Spiegelreflexeinrichtung und neben einem Entfernungsmesser, z. B. Spiegel- oder Prismenentfernungsmesser, auch noch ein Federwerksmotor zur automatischen Weiterschaltung des Films. bei einem Fassungsvermögen von sechsunddreißig bis vierzig Aufnahmen der Bildgröße 24X36 mm Platz findet und die Versenkmöglichkeit der Standardobjektive von beispielsweise 50 mm Brennweite bei i:3,5 bis i : i,5 Öffnungsverhältnis gegeben ist, ohne daß. dabei die äußeren Abmessungen dieser Kleinbildkamera wesentlich größer werden, als dies bei der unter Nr. i erwähnten bekannten Kamera der Fall ist. Gefordert wird außerdem, daß der Anlaufweg des Schlitzverschlusses vor dem Beginn der Belichtung mindestens 2o bis 25% der`Bildbühnenlänge'beträgt und daß die Rückwand der Kamera in möglichst großem Umfang au:fiklappbar ist. Es sollen dem zur Anwendung kommenden Metallschlitzverschduß nicht jene Mängel anhaften, die jenem zu eigen sind, der, aus vielen C-förmig (oder ähnlich) gebogenen Lamellen zusammengesetzt, eine sogenannte Metalljalousie ergibt. Ferner soll sich der Verschlugß über eine geradlinige Gleitbahn bewegen.
  • Erfindungsgemäß werden dieseAufgaben dadurch gelöst, d'aß die Filmgleitbahn, welche gleichzeitig auf einer Seite Plattengleitbahn ist, von der Bildfenstermitte in Längsrichtung gemessen unsymmetrisch ist und derart seitlich versetzt angeordnet ist, daß der für die Rollfilmkassetten (:Frisch filmspulen) vorgesehene Raum von dieser Film- und Verschlußgleitbahn nicht überdeckt wird und daß die F'ilmtransportmeßrolle und die Filmaufwckelspule in an sich bekannter Weise vor der Film- und Verschlußgleitbahn liegen, wobei gleichzeitig die Schlitzverschlußplatten aus je zwei oder mehreren Teilen bestehen, die sich geradlinig in .Richtung der Filmgleitbahn bewegen und sich außerhalb und gegebenenfalls innerhalb des 3!ildfensters beginnend ü!bereinanderschieben. und in ihrer gesamten Länge das Bildfenster restlos überdecken, wenn die Belichtung erfolgt ist bzw. wenn der Verschluß zu einer Belichtung gespannt ist. Die Verschlußplatten des Plattenschlitzverschlusses sind L-förmig umgebogen, ergeben übereinandergreifend einen lichtdichten Verschluß, und ihre Bewegungen werden dadurch in der Aufzugs- und Ablaufrichtung begrenzt. Diese Versch lußplatten stehen unter Federspannung. Zur Einsparung von Film und zur leichteren Bedienung der Kamera hinsichtlich des Filmeinlegens wird ein Filmzuholerband an der Filmaufwickelspule befestigt, welches so lang ist, daß es bis nahe an die Filmkassette heranreicht. Da hierbei aber die Gefahr besteht, daß dieses Filmzuholerband durch unsachgemäße Bedienung auf die Filmaufwickelspule ohne angekoppelten Film aufgewickelt werden könnte, wird an die angelenkte Rückwand ein Teil der Kameravorderwand mittels Scharnier od. dgl. befestigt, so daß durch das Öffnen der Kamerarückwand auch ein Teil der Kameravorderwand entfernt und die Filmaufwickelspule mit der verzahnten Filmtransportrolle freigelegt wird. Hierbei ist vorgesehen, daß der angelenkte Teil der Kamerav orderwand zur Verriegelung der Kamerarückwand benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und zwar zeigt Abb. i eine Kamera für Rollfilm mit Plattenschlitzverschlu8 von oben gesehen im Querschnitt, j Abb.2 eine Rückansicht der Kamera bei abgenommener Rückwand, Abb. 3 die Verschlußplatten von oben gesehen, in verschiedenen Stellungen.
  • In A'bb. i ist i. die 131ildbühne und zugleich die Gleitbahn für die V erschlußplatten 2, 3, 4, 5. 6 ist eine Filmkas.sete, ; eine Kameragehäusevorderwand, 8 eine aufklappbareKameragehäuserückwand mit einem angelenkten Vorderwandteil 9" der vorn neben dem Objektivring io verriegelt werden kann. i i ist ein versenkbares Objektiv, das sich in versenktem Zustand befindet. Aus der gestrichelt gezeichneten Stellung von 8 und 9. ist ersichtlich, wie das Kameragehäuse geöffnet werden kann, damit es möglich ist, an die :Fil,maufwickelspule n2 heranzukommen. 13 ist eine verzahnte Filmtransportrolle und 14 ein Filmstreifen, der von der Filmkassette 6 über die verzahnte Filmtransportrolle 13 zur Filmau.fwickelspule 12 weitergeschaltet wird. Der Kanal 15 dient zur Aufnahme der Verschlußplatten a, 3, q. und 5. 16 ist eine Verschlußauslöserstange. Mit F ist der freie Raum bezeichnet, in welchem gegebenenfalls ein Federwerksmotor eingebaut werden könnte. In den Raum S kann eine Spiegelreflexeinrichtung besonderer Bauart eingebaut werden, die es erlaubt, das Objektiv i i zu versenken. 17 und 18 sind Scharniere.
  • In Abb. 2 ist die Bildbühne und Gleitbahn i frei zu sehen; die Filmkassette 6 ist herausgenommen. Unten an der Gleitbahn i befindet sich eine Verschlußeinstellskala i9 mit dem Einstellschieber 2o. Die Filmtransportrolle a.3 ist teilweise zu sehen. 21 ist ein Filmtransport- und Verschlußspannknopf, der die Filmtransportrolle 13 und die F'ilmaufwickelspule 12 beispielsweise durch Zahnräder antreibt. 22 ist eine durch Anschläge begrenzt drehbare Scheibe, die Exzenterwirkungen auf die Filmtransportrolle 13 überträgt. 23 ist ein Rückspulknopf, 2q, das Bildfenster und 25 ein Sucheraufbau.
  • Die äußeren Abmessungen dieser Kamera sind beispielsweise folgende, wobei der Anlaufweg des Plattenschlitzverschlusses vor Beginn der Belichtung 2o bis 250/0 der Bildbühnenlängsseite beträgt: a) Länge 1d.0,6 mm, Höhe 56 mm, Tiefe 3l,1 mm, ohne Objektivringe und ohne Triebknöpfe sowie ohne Entfernungsmesser- und Sucheraufbau gemessen; b) Länge 14o,6 mm, Höhe 70 min, Tiefe 43 mm, mit versenktem Standardobjektiv und mit Triebknöpfen so-,vie mit Entfernungsmesser-und Sucheraufbau gemessen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplattengleitbahn (i) derart seitlich versetzt angeordnet ist, daß sie neben dem Raum für die Filmkassette (6) liegt, wobei die verzahnte Filmtransportrolle (13) und die Filmaufwickelspule (12) vor der Verschlußplattengleitbahn liegen, und daß die beiden Schlitzverschlußplatten aus je zwei oder mehreren Zeilen (2, 3, 4, 5) bestehen, die mit Spannfedern belastet sind und sich außerhalb des Bildfensters (24) übereinanderschieben sowie einerseits in ihrer gesamten Länge das Bildfenster überdecken, andererseits mit Schlitzbildung die Belichtung herbeiführen, wobei die Bewegung dieser Verschlußplatten in, der Längsrichtung der Kamera und geradlinig erfolgt.'
  2. 2. Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüßp:latten (2, 3, 4, 5) L-förmig abgewinkelt sind und daß diese Abwinkelungen die Bewegungen der Verschlußplatten. gegeneinander abgrenzen und zugleich die Lichtsicherheit erhöhen.
  3. 3. Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluß nach, Anspruch .r und 2, dadurch gekennzeichnet, däß an der Filmattfwickelspule (r2) ein Filmzuholerband befestigt ist, an welchem mittels Klauen od. dgl. der Film (z4) befestigt werden kann und welches mindestens bis über das Bildfenster (24) reicht.
  4. 4. Rollfilmkamera mit P'lattenschlitzverschluß nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (7) eine aufklappbare Rückwand (8) hat, an welcher ein Teilstück (g) der Kameravorderwand angelenkt ist.
  5. 5. Rollfilmkamera mit Plattenschlitzverschluß nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß das aasgelenkte Teilstück (9) zur Verriegelung der Kamerarückwand (8) benutzt ist.
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