DE866460C - Entwicklungstank fuer Filmstreifen - Google Patents

Entwicklungstank fuer Filmstreifen

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DE866460C
DE866460C DEL8749A DEL0008749A DE866460C DE 866460 C DE866460 C DE 866460C DE L8749 A DEL8749 A DE L8749A DE L0008749 A DEL0008749 A DE L0008749A DE 866460 C DE866460 C DE 866460C
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DE
Germany
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development
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development tank
liquid
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DEL8749A
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Friedrich Lang
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/043Tanks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Entwicklungstank für Filmstreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Entwicklungstank für Filmstreifen, der aus einem lichtdicht verschließbaren, den Filmstreifen, vorzugsweise auf einem drehbaren Spulenkern, aufnehmenden Gehäuse besteht.
  • Bei den bekannten Entwicklungstanks kann die Entwicklung langer Filmstreifen nach Zeit durchgeführt werden. Die Filmstreifen werden hierbei freistehend auf dem drehbaren Entwicklungskern des Tankgehäuses aufgewickelt, während andererseits auch Vorrichtungen. bekannt sind, bei denen der Film freistehend in Spiralrillen eingeführt wird. Das Einführen des Films erfolgt in einem vollständig abgedunkelten Raum, und nach Schließendes Behälters kann der Entwicklungsprozeß im Hellen oder einem belichteten Raum vonstatten gehen.
  • Der Aufbau der bisherigen Geräte ist dem Prinzip nach bei allen Typen der gleiche und kann etwa wie folgt beschrieben werden: Auf ein topfähnliches Gefäß mit seitlichem Ausguß wird lichtsicher ein entsprechend ausgebildeter Deckel aufgesetzt. Vorher wird der geladene, drehbare Entwicklungskern eingesetzt. Letzterer kann von außen durch einen Schlüssel gedreht werden. Der Erfolg einer exakten Entwicklung ist abhängig von der Temperatur der Bäder und der Einhaltung einer dem Negativcharakter des Films angepaßten, genauen Entwicklungszeit. Letztere Forderung können die vorgenannten Dosentypen nicht erfüllen. Durch den seitlich am Topf angebrachten Ausguß wird es notwendig, nach beendeter Entwicklung die Dose zwecks Entleerung zu neigen. Der Flüssigkeitsspiegel nimmt dabei zur Lage des Filmwickels eine zunehmend ungünstige Lage ein. Es läßt sich nicht vermeiden, daß der Filmwickel zunehmend aus der Flüssigkeit herausragt. Die Folge hiervon ist eine ungleiche Entwicklung. Um dieser entgegenzuarbeiten, ist es Vorschrift, den Filmwickel während des Ausgießens zu drehen. Es läßt sich aber auch hierdurch nicht vermeiden, daß mit zunehmendem Sinken des Flüssigkeitsspiegels die Filmwindungen teils zunehmend aus dem Entwickler herausragen, teils noch der aktiven Einwirkung desselben ausgesetzt sind.
  • Der Luftausgleich beim Ausgießen ist ungünstig und erfolgt teilweise durch die Flüssigkeit hindurch, ähnlich dem Vorgang in einer vollgefüllten Flasche, und verursacht stoßweises, ungleiches, sprudelndes Ausfließen der Flüssigkeit. Die Ausflußzeit erfordert laut Erfahrung bis zu zwei Minuten, und dieselbe muß in die angesetzte Entwicklungszeit einbezogen werden. Aus Lichtdichtigkeitsgründen kann der Ausgußschnabel .der Dose strömungstechnisch nicht einwandfrei gestaltet werden. Hierdurch sind die Ausflußeigenschaften dieses Schnabels schlecht, und es ist unvermeidlich, daß Teile wertvollen und evtl. neu angesetzten Entwicklers am Topf entlanglaufen und verlorengehen. Diese Verluste sind nur mittels eines enorm großen Trichters zu vermeiden. Nicht vermeidbar hierbei ist aber die stetige Benetzung des Dosenäußeren mit Entwickler, und einer hierdurch verursachten unsauberen Arbeitsweise. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Dosen ist der Verschluß. des Deckels, welcher meist in Formeines Drehkeiles erreicht wird. Diese Einrichtung erfordert aber im Dunkeln ein genaues Aufpassen der Lage des Deckels. Nach beendetem Entwicklungsprozeß sitzt aber -der Deckel, wahrscheinlich infolge Temperaturschwankungen des Materials, meist so fest, daß zum Öffnen Gewalt angewendet werden muß.
  • Der nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Entwicklungstank vermeidet alle Nachteile der beschriebenen bekannten Geräte und: schafft .einen einwandfrei arbeitenden Tank mit einfacher und sauberer Bedienung.
  • Erfindungsgemäß ist in dem geschlossenen Gehäuse außer dem Entwicklungsraum ein zweiter, mindestens ebenso großer Raum, in den die Entwicklungsflüssigkeit nach beendeter Entwicklung schlagartig entleert werden kann. Vorzugsweise befindet sich der zusätzliche Raum oberhalb des Entwicklungsraumes. -In besonderer Ausbildung,der Erfindung ist das Tankgehäuse etwa in mittlerer Höhe geteilt und an dieser Stelle durch eine licht- und flüssigkeitsdichte Verbindung schließbar. Der Verschluß kann als Schnellverschluß, beispielsweise durch Verwendung von Klammern, Spannbügeln od, dgl., ausgebildet sein, so -daß man beim Verschließen, was im abgedunkelten Raum vorgenommen werden muß, nicht an eine bestimmte Stellung des Deckelteiles zu dem Gehäuseteil gebunden ist, wie das bei den seitherigen Geräten der Fall war.
  • Ferner ist die Entleerungsöffnung des Tankes zentral und vorzugsweise am Deckelteil angebracht. Bei einer solchen Anordnung läßt sich der Entwicklungsvorgang auf Bruchteile von Sekunden genau einstellen, und kann die Entleerung selbst schnell und ohne Verluste durchgeführt werden. Nach Erreichen der vorgeschriebenen Entwicklungszeit wird-der Tank beispielsweise ,einfach um i 8d' gedreht und hierbei die Entleerungsöffnung zugehalten, so daß die Flüssigkeit plötzlich aus dem Bereich des Filmes in den als Fallraum zusätzlich angeordneten Deckelteil gelangt] und von hier nach Öffnen der Entleerungsöffnung in einen Vorratsbehälter entnommen werden kann. Um die Entleerung schnell unÜ reibungslos zu gestalten, ist es zweckmäßig, auf der gegenüberliegenden Seite, z. B. an der Unterseite -des Flüssigkeitsgehäuses, eine Lüftungsöffnung anzubringen, so daß der Auslauf aus dem Tank wie bei einem Trichter vor sich geht. Zur Abdeckung der Lüftungsöffnung ist in besonderer Ausbildung der Erfindung das Gehäuse mit einem besonderen Einsatztrog versehen, der einmal die Lüftungsöffnung, lichtdicht verschließt und zum anderen zur Aufnahme der Flüssigkeit selbst dient, so daß zwischen dieser, d. h. zwischen dem zusätzlichen Flüssigkeitsbehälter und dem eigentlichen Tankbehälter, .eine Luftschicht gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Entwicklungstank, Fig. 2 den gleichen Tank in der Entleerungsstellung, Fig. 3 eine Teilansicht eines Ansatzes an dem Spulenkern, der gleichzeitig als Einfüll- und Entleerungsöffnung dient, in perspektiver Darstellungsweise, Fig. q. einen Lagerstopfen zur Abstützung des drehbaren Spulen'kernes in dem Tankgehäuse in perspektiver Darstellungsweise.
  • Der Entwicklungstank besteht aus dem Topf i, der an seiner Unterseite mit hocken- oder ringförmigen Abstützungen 2 versehen ist, und in. seinem oberen Bereich aus einem Bund 3, der zur Aufnahme eines auswechselbaren Dichtringes d. und des trichterförmigen Deckels 5 dient. Der Deckel 5 übergreift mit seinem unteren Teil den Bund 3 des Topfes, an dem an mehreren Stellen schnepperartige Verschlüsse 6 befestigt sind, die den wulstförmigen Teil 7 des Deckelrandes umgreifen und einen einwandfreien Schnellverschluß bilden, durch den gleichzeitig der erforderliche Dichtdruck auf dem Dichtring q. erzielt wird. Im Innern des Topfes i befindet sich der eigentliche Entwicklungstrog 8, der den Spulenkern 9 aufnimmt. Der Trog besteht aus einer dünnen Schale, die im mittleren Bereich eine Einstülpung io enthält, die einer ähnlichen Einstülpung ii des Topfes entspricht, in welcher sich die Lüftungsöffnung 12 befindet. Die Höhe des Troges 8 ist so bemessen, daß sie das gesamte zur Entwicklung erforderliche Flüssigkeitsvolumen aufnimmt, @d. h. daß sie den Spulenkern bis zu einer vorgeschriebenen Höhe überdeckt.
  • Der Spulenkern ist mit einem Ansatz 13 versehen, der gleichzeitig zum Einfüllen und Entleeren der Flüssigkeit dient. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist am oberen Ende des Ansatzes 13 eine Längsrändelung 14 angebracht, um den: Spul.enkern während des Entwicklungsvorganges in Drehung versetzen zu können. Auf einenwulstförmigen Bund 15 des Ansatzes 13 setzt sich die Lagerfläche 16 des an dem trichterförmigen Deckels angebrachten Stutzen 17 ab. Der Bund 15 ist mit Durchbrechungen 18 versehen, so daß in Verbindung mit den Böhrungen ig in dem Ansatz 13 eine Verbindung zwischen dem Deckelraum und dem Innern des Ansatzstückes 13 hergestellt ist. Durch: diese Ausbildungsform verläuft der Entleerungsvorgang des Tankes etwa so, daß er zunächst in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht wird, wobei die Einfüllöffnung des Ansatzes 13 durch einen Stopfen oder durch den Daumen verschlossen werden kann, worauf der Tank über einen Aufnahmebehälter 2o gehalten und die Öffnung freigegeben wird. Nunmehr strömt die in dem Innenraum des Deckelteiles 5 befindliche Flüssigkeit, die durch den schirmartigen Ansatz 21, der gleichzeitig als Sicherung gegen Lichteinfall dient, abgebremst wird, in den Zwischenraum zwischen dem Ansatzstück 13 und den Stutzern 17, von hier durch die Aussparungen i8 des Bundes ,i5 und durch die Bohrungen ig in das Innere des Ansatzes 13 und anschließend nach unten in den Behälter 2o. Die bei dem Entleerungsvorgang erforderliche Lüftung des Innenraumes wird weiter unten beschrieben.
  • Das Füllen des Entwicklungstankes erfolgt nach dem Einbringen des Films und nach dem dichten Verschließen des Deckels 5 durch die obere Öffnung des Ansatzstückes 13 des Entwicklungskernes 9, der sich unter Zwischenschaltung eines Stopfens 22 auf der Einstülpung io des Troges abstützt. Der Stopfen stützt sich, wie aus Fig. q. hervorgeht, vorzugsweise durch .einen Bund 23 ab, der mit radial gerichteten Aussparungen 24 versehen ist. Die Flüssigkeit strömt durch die konische Öffnung 25 des Stopfens nach unten und tritt durch die Aussparungen 2q. in das Innere des Troges 8, zunächst in den Zwischenraum zwischen der Kernachse und der Einstülpung io des Troges, so daß der Trog vorschriftsmäßig von unten mit Flüssigkeit gefüllt wird.
  • Der Trog stützt sich in dem Topf i auf an der Topfinnenwand angebrachte Rippen 26 ab, so daß er auf seiner gesamten Außenfläche durch einen Luftmantel umgeben ist. Diese Anordnung in Verbindung mit der Öffnung 12 in der Einstülpung i i des Topfes dient dazu, eine einwandfreie Lüftung während des Entleerungsvorganges sicherzustellen, indem nämlich die erforderliche Luft beim Entleeren des Tankes in der Stellung gemäß Fig. 2, in die Öffnung 12, eintritt, den Trog in dem Zwischenraum zwischen Trog und Topf umströmt und das Innere des Tank es entsprechend der entnommenen Flüssigkeit erfüllt. Der Entwicklungsvorgang mit dem neuartigen Gerät verläuft etwa folgendermaßen: Die erforderliche Entwicklermenge wird mittels Meßglas und Trichter in den zentralen Hohlraum des Entwicklungskernes eingefüllt und fließt durch die Kanäle des Lagerstopfens 22 in den Trog 8, welcher hierbei zentral und gleichmäßig von unten aufgefüllt wird. Durch Drehen des Kernes 9 an dem herausragenden gerändelten Schaft kann die Entwicklung in der üblichen Weise beeinflußt «erden. Während der Entwicklung kann durch Einführen eines Thermometers in den: Hohlraum des Spulenkernes 9 die Temperatur der Flüssigkeit in der üblichen Weise kontrolliert werden. Ist die Grenze der angesetzten Entwicklungszeit erreicht, kann durch plötzliches Stürzen des Tankes, wie Fig. 2 zeigt, der Entwicklungsprozeß schlagartig für den gesamten Filmwickel unterbrochen werden. Der Trog 8 wird vollständig entleert, und die Flüssigkeit sammelt sich im Deckelraum. Dieser Vorgang garantiert eine gleichartige und dem gewünschten Deckungsgrad entsprechende Entwicklung des gesamten Films. Der Luftausgleich findet hierbei durch die Bodenöffnung 12 des Topfes i um den: Trog 8 herum, zentral und großflächig, statt. Der Luftausgleich findet stets über dem Flüssigkeitsspiegel statt und vermittelt so ein rasches und ruhiges, zentrales Ausfließen der Flüssigkeit. Flüssigkeitsverluste und unsauberes, unbequemes Arbeiten werden hierdurch weitgehendst vermieden.
  • Der Kern 9 ist mit einem konischen Ansatz 21 versehen, welcher die vollständige Lichtsicherheit garantiert und beim Stürzen des Tankes die Flüssigkeit zunächst auffängt und einen sturzartigen ungleichmäßigen Ausfluß -der Flüssigkeit aus dem Deckelraum verhindert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine Ausführung des Erfindungsgedankens so zu gestalten, daß man den Spulenkern, ohne den Tank um 18o° zu drehen, aus der Flüssigkeit schlagartig in den zusätzlich vorgesehenen Raum herausheben kann, wobei beispielsweise die Entleerung,des Tankes an der Unterseite vor sich gehen kann. Andererseits ist es auch möglich, die Lagerung des Spulenkernes unmittelbar in dem Topfteil, ohne Zwischenschaltung eines besonderen Entwicklertroges, vorzunehmen, wobei lediglich für eine lichtdichte Sicherung der Lüftungsöffnung gesorgt werden muß; gleichzeitig muß die Lüftungsöffnung flüssigkeitsdicht verschließbar sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entwicklungstank für Filmstreifen, der aus einem lichtdicht verschließbaren, den Filmstreifen, vorzugsweise auf einem drehbaren Spulenkern, aufnehmenden Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Gehäuse außer dem die Entwicklungsflüssigkeit aufnehmenden Entwicklungsraum ein zweiter, mindestens ebenso großer Raum vorgesehen ist, in den die Entwicklungsflüssigkeit nach beendeter Entwicklung schlagartig entleert werden kann.
  2. 2. Entwicklungstank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zusätzliche Raum oberhalb des Entwicklungsraumes befindet.
  3. 3. Entwicklungstank nach den Ansprüchen -i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich oder etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels geteilt und durch eine licht-und flüssigkeitsdichte Verbindung verschließbar ist.
  4. 4. Entwicklungstank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gehäuseteilen ein austauschbarer Dichtring (4) angeordnet ist:
  5. 5. Entwicklungstank nach Anspruch 3, gegebenenfalls auch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile durch einen Schnellverschluß" wie Klammern, Spannbügel (6) od. dgl. zusammenpreßbar sind.
  6. 6. Entwicklungstank nach einem oder mehreren -der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß die Entleerungsöffnung zentral in einem der beiden Gehäuseteile (i, 8) angeordnet ist, vorzugsweise in dem als Deckel dienenden Teil (5).
  7. 7. Entwicklungstank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung in dem Spulenkern (9) vorgesehen ist, beispielsweise derart, daß ein rohrförmiger, in -dem Deckelteil drehbar gelagerter Ansatz (13) des Spulenkernes im Bereich seiner lichtdichten Lagerung mit Durchtrittsöffnungen (14, 19) versehen ist. B.
  8. Entwicklungstank nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entleerungsöffnung bzw. der Lagerung des Ansatzes des Spulenkernes ein schirm- oder trichterförmiger Ansatz (21) angebracht ist.
  9. 9. Entwicklungstank nach einem oder mehreren -der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lüftungsöffnung (i2), die vorzugsweise zentral in dem unteren, dem eigentlichen Entwicklungsteil angebracht ist. io.
  10. Entwicklungstank nach Anspruch 9, dadurch: gekennzeichnet, d'aß die Lüftungsöffnung in einer zapfenartigen - Einstülpung (ii) des unteren Gehäuseteiles angebracht ist. i i.
  11. Entwicklungstank nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den unteren Gehäuseteil (i) eingesetzten Trog (8) zur Aufnahme der Entwicklungsflüssigkeit.
  12. 12. Entwicklungstank nach den Ansprüchen 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztrog (8) die Lüftungsöffnung (12) lichtdicht verschließt.
  13. 13. Entwicklungstank nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung für die Entwicklerflüssigkeit in dem Spulenkern (9), insbesondere in dessen rohrförmigem Ansatz (13), angeordnet ist.
  14. 14. Entwicklungstank nach Anspruch aro und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern mit einem auf der Einstülpung (ii) -des unteren Gehäuseteiles bzw. des Einsatztroges (8) abstützenden Lagerstopfen versehen ist, der einen Verbindungsweg zwischen der Einfüllöffnung und dem Einsatztrog enthält.
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