DE866148C - Schlepper mit Vierradantrieb - Google Patents
Schlepper mit VierradantriebInfo
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- DE866148C DE866148C DES22840A DES0022840A DE866148C DE 866148 C DE866148 C DE 866148C DE S22840 A DES22840 A DE S22840A DE S0022840 A DES0022840 A DE S0022840A DE 866148 C DE866148 C DE 866148C
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Description
- Schlepper mit Vierradantrieb Die Erfindung betrifft :einen Schlepper mit Vierradantrieb, insbesondere für dem Ackerbau. Die üblichen Schlepper dieser Art besitzen Beinen Benzin-oder Schwerölmotor, dessen Leistung vom Zweck abhängig ist, und einen Schaltkasten mit zwei bis fünf Gängen für die Vorwärtsfahrt und mit einem oder zwei Gängen für die Rückwärtsfahrt. Die `beiden Hinterräder haben leinen großen Durchmesser und sind ,allein treibend. Ein Hinterachsgestell mit Ausgleichgetriebie überträgt die Bewegung durch zwei Halbachsen, die in am Fahrgestell befestigten Achsrohren gelagert sind. Die Vorderräder haben einen kleinen Durchmesser und sind alleinlenkend. Solche Schleppier haben gewisse Nachteile.
- Dia die Hinterräder allein treibend sind, ist die Zugkraft nur von dem auf den Hinterrädern lastenden Gewicht mit Ausschluß des auf .den Vorderrädern ruhenden Gewichtes abhängig. Soll -dabei eine genügende Zugkraft erzielt werden, so ist ges :erforderlich, das Gesamtgewicht des Schleppers zu erhöhen und demgemäß auch eine stärkere Kraftmaschine !einzubauen, woraus sich eine Erhöhung der Herstellungskosten. und :des Kraftstoffverbrauchs für seine verhältnismäßig schlechte Zugkraft ergibt. Man gelangt dadurch zu Schleppern mit 2o PS für ein Gewicht von ioookg und von, 5oPS für ein Gewicht von mindestens 35ookg.
- Dien Gegenstand der Erfndüng bildet ein Schleppier mit vier treibenden Rädern, .der dadurch gekennzeichnet ist, daß,diese Räder von zwei halbier Querwellen angetrieben werden und paarweisse auf getrennten Dioppielquerhebeln gelagert ,sind, die ihrerseits schwenkbar um die geometrische Achse der beiden Halbwellen gelagert sind.
- Bei seiner fersten Ausführungsart des Schlegpiers werden fdie beiden Halbwellen von feinem gleichen Ausgleichgetriebe angetrieben.
- Bei feiner zweiten Ausführungsart des Schleppers werden dze beiden Halbwellen jeweils von getrennt betätigten Einrückkopplungen iangetrieben.
- Die Räder körnen jeweils von einer Kette angetrieben werden, die über ein Kettenrad der entsprechenden Halbwelle läuft.
- Die Enden. 4,r Dioppielhebel sind. vorzugsweise ah den Enden längs, vierlaufender Blattfedern aufgehängt, .die in der Mitte Sam Fahrgestell des Schleppers befestigt sind.
- Dp;e Bremeen sitzen vorzugsweise ,auf den Halbwellen, und die Bremsgestänge !der beeiden Halbwellen könniefa vorzugsweise getrennt betätigt werden-.
- Blei, der zweiten Äusführungsart des Schleppers ist das Betätigungsgestänge einer jeden Einrückkupphüng vorzugsweise mit demjenigen der Bremse der ,entsprechenden Halbwelle verbunden, und zwar derart, idaß nach Belieben auf jeder Seite des Schleppers ausgerückt und nicht gebremst oder ausgerückt lind gebremst werden lr,anh.
- Brei der zweiten Ausführungsart fdes Schleppers erfolgt die Reibung in Iden Einrückkopplungen vorzugsweise in trockenem Zustand.
- Weitere Merkmale der Erfindung .ergeben sich aus der nachfelgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung.
- Fig. 1 ist leine schematische Seitenansicht :des erstem. -Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schleppiers; _ Fig. 2 ist !eine schematische Dlraufsicht dieses Schleppiers; Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. i ; Fig. 4 ist ein 1otrachter Schnitt durch das Getriebe der beiden Halbwellen eines zweitem Ausführungsbeispiels des Schleppers; Fig. 5 ist ein Schnitt durch dieses Getriebe gemäß der gebrochenen Linie V-V der Fig. 4" und zwar vorn der rechten Seite dieser Figur aus ;gesiebhen.
- Beim fersten Ausführungsbeispiel besitzt der Schlepper eine Kraftmaschine i von geringem Zylinderinhalt für Benzin- oder Schwerölbetrieb, eirein Schaltkasten 2 mit mehreren Gängen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, feine ;einzige besondere Brücke 3 mit seinem Ausgleichgetriebe, zwei Halbwellen 5 mit oder ohne Kardangelenk, auf denen Bremstrommeln 6 und Kettenräder 7, 8 zum Antrieb der Laufräder sitzen. Diese Räder 9,, i o werden jeweils von Ketten i i, 12 und Kettenrädern. 13,. 14 argetrieb@en. Sie sind auf seitlichen Doppelhebeln 15 gelagert, die ihrerseits in ,der Mitte auf den Halbwellen 5 gelagert sind.- jeder Arm der Dioppelhebel 15 ist an feinem der Enden 16 der entsprechenden Längsfeder 17 aufgehängt, !die in der Mitte unter dem Längsträger 184ies Fahrgestells befestiigt ist. jede Halbwelle 5 ist am Ende in einer Platte i 9 gelagert; die am zugehörigen Längsträger 18 befestigt ist. Die Doppelhebel 15 haben in der Mitte der Oberseite einen Ausschnitt 2o,. der einen genügenden Ausschlag beim Verschwenken um die Wellen 5 gestatten ,soll. Während ,dieses Verschwenkens wird der fobere Teil eines jeden Düppelhebels 15 mit dem Längsträger 18 durch zwei Führungen 21 in Berührung gehalten. Die Kettenräder i3 und 14 werden in: 'einem unveränderlichen Abstand von den Antriebsrädern 7 und 8 gehalten, rund die Spannung der Ketten i i und 12i erleidet dadurch selbst keine Veränderung.
- Das. Lenken des Schleppers erfolgt mittels der Hebel 22 und mit Hilfe hydraulischer Rohrleitungen, iodfer von Dtrahtseilen, die nach Belieben das allmähliche Festzehen und Lösen der Bremsen 6 auf der (einen oder anderen Seite des Schleppers gestatten.
- Dier Schlepper ist mit einer Kraftentnahmestelle auf der Rückseite und vorzugsweise auf der rechten Seite versehen: Er besitzt gegebenenfalls ,eine Winde und eine einziehbare Stütze zur Verankerung im Boden und kann mit seiner hydraulischen Hebevorrichtung mit Dioppelwirkung ausgestattet stein, die zum Tragen von. Ackerbaugeräten oder halbgeschleppter Arbeitsmaschinen dient.
- Die Anhängekupplinäg 23 ,oder die Hebevorrichtung ist ebenfalls an den Halbwellen 5 angelenkt, damit fdie zu schleppende Last nicht das Bestreben hat, das Fahrgrstell um ,diese Halbwellen zu kippen.
- Wenn ein Schlepper dieser Art für den Ackerbau benutzt wird, kann ges vorkommen; -daß die Räder der einen Seite auf bereits bebautem Gelände laufen, wogegen die Räder ,der anderen Sielte auf dem noch nicht bebauten Gelände laufen. Es wurde festgestellt, daß regten. des sehr großen Rieibungsun.terschi;edes ;auf beeiden Seiten fdie auf dem nicht bebauten Gelände laufenden Räder dass Bestreben haben zu rutschen, wenn der Schlepper einte große Zugkraft liefern mußy wobei die ;anderen Räder das Bestreben haben, stehenzubleib@en. Dier Schlepper hat dann, wenn auch in viel geringerem Maße, den Nachbeil aller mit :einem Ausgleichgetriebie versehenen. Schlepper.
- Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Schleppers das Aus.gleichgetriebie durch eine Steuervorrichtung mit zwei Einrückkopplungen ,ersetzt, die der Fahrer nach Belieben betätigen kann und mit deren Hilfe jeweils die Räder der rechten Seite des Schleppers oderdie Radier der linken Seite oder ,auch zugleich die Räder :der beiden Seiten angetrieben werden, können. Ferner ist es dabei möglich, alle Räder auszurücken. Die Betätigung jeder :der Einrückkupplungen ist mit derjenigen der entsprechenden Bremse der Halbwelle verbunden. Es ist dadurch möglich, entweder die beiden Räder einer gleichen Seite entweder nur .auszurücken .oder diese Räder auszurücken und dann zu bremsen. Im ersten Fall wendet der Schlepper mit einem großen Kurvenhalbmesser nach der Seite der ,ausgerückten Räder. Im zweiten Fall wendet der Schlepper auf der Stelle, und zwar um die gebremsten Räder.
- Eine bevorzugte Ausführung einer solchen Vorrichtung wird nachfolgend als Beispiel beschrieben. Das Getriebe der beiden Halbwellen befindet sich in einem Gehäuse 30, in dem eine Hauptwelle 32, die sich in der Achse .der beiden Halbwellen 5 befindet, in Lagern 33 läuft. Auf dieser Hauptwelle 32 ist ein Kegelzahnrad 3,. befestigt, das mit einem Kegelritzel 35 der Kraftmas:chinenw-elle 37 im Eingriff steht. Einrückkupplungen 38 mit Reibscheiben 39 sind an beiden Enden der Welle 32 vorgesehen und dienen zum Antreiben der entsprechenden Halbwellen 5. Jede Kupplung wird nach Belieben mit Hilfe eines bei .12 gelagerten Hebels 4o betätigt,, und zwar mit Hilfe seines Dirahtseiles 4.3, das auf eine an einem Zapfen 45 angreifende Gabel q.;1 einwirkt. Diese Gabel verschiebt sauf der Welle 32 einen Ring ¢7, der das Ausrücken entgegengesetzt zur Wirkung von Federn 4.8 bewirkt. Die Pfeile/ der Fig. 4. zeigen den Sinn der Verschiebung der verschiedenen Teile beim Ausrücken. Auf dem Hebel 4.o befinden sich auch die Teile, die zur Betätigung der Bremse dienen, und zwar,ein Dirahtseil ¢9 und ein. Bremsband 5o (Fig. 5), das an den Stellen 52 und 53 angelenkt ist und die Bremstrommel 6 der zugehörigen Halbwelle 5 umgibt.
- Die Betätigungsgestänge für die Kupplungen und die Bremsen sind derart eingestellt, daß, das zweite erst nach dem :ersten eingreift, wenn der Hebel 4.o im Sinne des Ausrückens betätigt wird. Auf diese Weise ist für den Hebel q.o ein Verschwenkungswinkel vorgesehen, in dem die zugehörige Halbwelle 5 ausgerückt, jedoch nicht gebremst wird, ferner ein weiterer Verschwenkungswinkel, in dem die betreffende Halbwelle gleichzeitig ausgerückt und gebremst wird.
- Der Fahrer kann somit durch Betätigung eines der beiden Hebel 4o die auf der gleichen Seite befindlichen Laufräder ausrücken. Die beiden anderen Räder bleiben dann allein eingerückt, und der Schlepper beginnt nach der Seite der ausgerückten Räder hin zu wenden. Verschwenkt der Fahrer den gleichen Hebel etwas mehr in der gleichen Richtung, so werden die zugehörigen ausgerückten Räder allmählich gebremst und bleiben schließlich stehen, wogegen die auf der anderen Serbe befindlichen Räder sich weiterbewegen. Der Schlepper wendet dann auf der Stelle. Will der Fahrer den Schlepper stiilsetzen, so betätigt er gleichzeitig die beiden Hebel. Die vier Räder werden zunächst gleichzeitig ausgerückt und dann gleichzeitig gebremst.
- Während der Bodenbearbeitung sind die vier Räder eingerückt, ohne durch ein Ausgleichgetriebe miteinander verbunden zu sein. Der Schlepper fährt dann trotz der ungleichen Reibungen .auf den beiden Seiten geradeaus.
- Die Scheiben 38 der Kupplungen 39 reiben vorzugsweise in trockenem Zustand, damit die Kräfte in der besten Weise übertragen werden. Dias Ölbad, in dem das Kegelrad 34. läuft, befindet sich zwischen zwei Wänden 54. und 55.
- Dife Abfederung mit Hilfe der seitlichen getrennten Dioppelh"b,el ist besonders vorteilhaft :auf einem unebenen Gelände, denn sie gestattet @es dem Schlepper, sich vollkommen den Unebenheiten ,anzupassen. Ferner kann diese Abfederung sehr kräftig gebaut werden. Der erfindungsgemäße Schlepper gewährleistet somit die größte Reibung auf dem Boden für ein geringeres totes Gewicht. Er kann deshalb mit einem weniger starken Motor ausgestattet werden, wodurch der Herstellungspreis wesentlich herabgesetzt wird. Ein solcher Schlepper ist in der Lage, die gleiche-Arbeit zu leisten wie die üblichen schweren und teueren Schlepper. Es ergibt sich daraus ebenfalls eine Ersparnis an Kraftstoff.
- Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man an gewissen Einzelheiten Änderungen treffen. Es kann z. B. jedes Ende der Doppelhebel an einer getrennten Feder saufgehängt werden.
- Jedes Rad ist vorzugsweise mit einer Vorrichtung zum Spannen der zugehörigen Antriebskette versehen.
- Anstatt der Antriebskette kann man auch für jedes Rad ein sonstiges Getriebe vorsehen, z. B. mit Zahnrädern.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE. i. Schlepper mit Vierradantrieb,, dadurch ge- kennzeichnet , daß die Räder (9, i o) von zwei halben Querwellen (5) angetrieben werden und paarweisü in getrennten seitlichen Doppelhebeln (15) gelagert sind, die ihrerseits gegenüber dem Fahrgestell (i8, i9) um die geometrische Achse der Halbwellen (5) gelagert sind.
- 2. Schlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbwellen (5 ) von einem gleichen Ausgleichgeti-iebe (3) angetrieben werden.
- 3. Schlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbwellen (5) jeweils von getrennt betätigten Kupplungen (38) angetrieben werden.
- Schlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Räder (9, io) jeweils von einer Kette (i i, 12) ,angetrieben werden, die über ,ein Kettenrad (7, 8) der zugehörigen Halbwelle (5) läuft.
- 5. Schlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Doppelhebel (15) an den Enden (16) seitlicher Blattfedern (17) ,aufgehängt sind, die in der Mitte Sam Fahrgestell (18, i9) des Schleppers befestigt sind.
- 6. Schlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (6) auf den Halbwellen (5) sitzen.
- 7. Schlepper -nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Halbwellen (5) sitzenden Bremsen (6) getrennt bletätigt werden.
- 8. S;chleppler nach den Ansprüchen i, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätiguhgsgestänge (40, 44) deiner jeden Kupplung (38) mit demjenigen (40, 49) der Bremse (6, 5o) der zugehörigen Halbwelle (5) derart verbunden ist, daß. nach Belieben ,auf jeder Seite des Schleppers entweder ausgerückt und nicht gebremst ,oder ausgerückt rund gleichzeitig gebremst werden kann.
- 9. Schlepper nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (38) trocken reiben.
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