DE8633738U1 - Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage - Google Patents
Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende FeuerlöschanlageInfo
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Description
Anmelder: Preussag AG Minima*,
Industriestraße 10-12, 2060 Bad Oldesloe
Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage
Die Erfindung betrifft eine Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage, bestehend
aus mindestens einem Sprinkler mit einem über ein Verbindungsrohr vorgeordneten Detektor der Ventilbauart,
wobei Sprinkler und Detektor an eine Löschmittclleitung
anschließbar und jeweils mit einem auf eine vorgegebene Umgebungstemperatur ansprechenden Sensor zwecks Auslösung
der Löschmittelzufuhr über das zu öffnende Ventil des
Detektors ausgestattet sind, wobei beim Ansprechend wenigstens einer der Sensoren über eine Meldeeinrichtung ein
Alarm erfolgt.
Bei einer bekannten Sprinklervorrichtung der vorerwähnten Art besteht die Meldeeinrichtung darin, daß sämtliche,
ihren Sprinklern zugeordnete Detektoren an ein gesondertes Rohrleitungsnetz angeschlossen sind, das mit Druckluft
mit einem vorbestimmten Druckpegel gefüllt ist und mit einem Druckwächter zusammenwirkt, der seinerseits über
eine elektrische Leitung an eine zentrale Meldestelle an-
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geschlossen ist/ wo im Störungsfall ein akustischer und/
oder optischer Alarm gegeben wird. Wenn ein Sprinkler defekt ist, fällt der Druckpegel ab, und wenn ein Detektor
defekt ist, steigt der Drucikpegel aufgrund des in das erwähnte
Rohrleitungsnetz eintretendenLöschmittels an. In beiden Fällen reagiert der Druckwächter und gibt ein Signal
an die Meldestelle.
Diese bekannte Meldeeinrichtung ist in ihrem Aufbau sehr
aufwendig, denn sie erfordert außer dem wasserführenden Leitungssystem 'für die Sprinkler eines oder jedes Raumes
ein zusätzliches Rohrleitungsnetz für die darin enthaltene Druckluft, die Druckluft selbst sowie einen Drucklufterzeuger.
Dies ist ein erheblicher Bauaufwand, der einschließlieh der Installationskosten für insbesondere das Leitungsnetz
zu erheblichen Gesamtkosten führt, die darüber hinaus noch von den örtlichen Gegebenheiten am Installationsort
beeinflußt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der erheblichen baulichen Vereinfachung der Sprinklervorrichtung der einleitend
angeführten Art bei Gewährleistung eines sicheren Alarms, wenn der Sprinkler und/oder der dem Sprinkler vorgeordnete
Detektor beschädigt werden bzw. wenn die jewei- !igen Sensoren ansprechen.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten Sprinklervorrichtung aus und kennzeichnet sich
weiter dadurch, daß die Meldeeinrichtung aus zwei elektrischen Schalteinheiten, einem diese Einheiten
auf Abstand haltenden Abstandsmittel und aus einem sich normal in einer Neutralstellung zwischen den beiden
Schalteinheiten befindlichen, mechanisch mit den Sensorteilen des Sprinklers zusammenwirkenden Schaltelement zur Betätigung der Schalteinheiten besteht.
In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sprinklervorrichtung besteht ein Merkmal darin, daß das Schaltelement aus einem den Sprinkler zugeordneten Schwimmerkörper besteht, der in seiner Neutralstellung auf dem Ober-
ende einer sich auf dem Verschlußkörper des Sprinklers abstützenden Stütze lose aufliegt. Dabei ist der vorzugsweise ringförmig ausgebildete Schwimmerkörper in einem
mit dem Verbindungsrohr kommunizierenden Gehäuse angeordnet und ist die elektrische Schalteinrichtung in einem ge
schlossenen, den ringförmigen Schwimmerkörper von oben
koaxial durchquerenden und oben an dem Gehäuse feststehend montierten Rohrkörper enthalten. Nach weiteren Merkmalen
sind das Einlaßventil und die Sensoreinrichtung des Detektors durch ein Rohrstück miteinander verbunden, durch
welches sich eine den Schließkörper des Einlaßventils
normal in Schließstellung haltende, abwärts bewegbare Stange
nach unten erstreckt und sich auf einem im Störungsfall nach unten nachgebenden Bauteil der Sensoreinrichtung abstützt,
wobei das Rohrstück an das andererseits mit dem Sprinkler kommunizierende Verbindungsrohr angeschlossen
ist.
Diese Lösung stellt eine erhebliche bauliche Vereinfachung der Meldeeinrichtung dar, denn das erwähnte Rohrleitungsnetz
für die überwachende Druckluft, der Drucklufterzeuger sowie die Druckluft selbst entfallen nunmehr. Stattdessen
sind lediglich .ein modifizierter Detektor und eine im wesentlichen
elektrisch arbeitende und sehr einfach aufgebaute Schalteinrichtung erforderlich, um die in dem Detektor
und/oder in dem zugehörigen Sprinkler aufgetretene Störung über eine elektrische Leitung an die zentrale
Meldestelle zu leiten. Es ist verständlich, daß damit auch die Herstellungs-, Installations-, Wartungs- und Betriebskosten
für die sicher und einwandfrei funktionierende Meldeeinrichtung beträchtlich herabgesetzt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert, in der das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und teilweise geschnitten gezeigt ist.
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GemäB der Zeichnung besteht die vorgeschlagene Sprinklervorrichtung
aus einem Detektor 1 der Ventilbauart, der an die allgemein bekannte Löschmittelleitung 2 angeschlossen
wird, aus einem Sprinkler 3 und aus einem Verbindungsrohr 4, das den Detektor und den Sprinkler miteinander
verbindet, um das in der Regel aus Wasser bestehende Löschmittel zu dem Sprinkler zu leiten, wenn der Weg dafür
freigegeben worden ist, wie noch klar wird.
Der Detektor 1.besteht aus einem Rohrstück 5, das mit dem
Verbindungsroh'r 4 kommuniziert, aus einem Halter 6 der
Sprinklerbauart, der unten in das Rohrstück eingeschraubt
ist und der ein üblicherweise für Sprinkler verwendetes Sensorelement 7 in Form einer Ampulle mit einer auf eine
gewünschte Temperatur ansprechenden Flüssigkeit positioniert hält, und aus einem oben mit dem Rohrstück 5 verbundenen
Einlaßventil 8, das andererseits mit der Löschmittelzuleitung verbunden ist und in geöffnetem Zustand
die Löschmittelzufuhr zu dem Sprinkler 3 freigibt. In dem Rohrstück 5 ist eine Stange 9 vorgesehen, die sich
koaxial durch das Rohrstück erstreckt und sich unten auf einem Bauteil 10 der Sensoreinrichtung 6, 7 abstützt,
das sich im Störungsfall, ä.h. beim Zerplatzen des Sensorelementes
7 oder beim Zerstören des Haltens 6, nach unten bewegt. Mit ihrem Oberende liegt die Stange 9 an
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dem Schließkörper 11 des Einlaßventils 8 an. Wenn sich daher die Stange 9 abwärts bewegt, wird das Einlaßventil
geöffnet, so daß das Löschmittel in das Rohrstück 5 einströmen und somit über das Vebindungsrohr zu dem Sprinkler
3 gelangen kann.
In Abänderung kann die Stange 9 auch als Rohrte.il ausgebildet sein, die bzw. das mehrere Löscher 12 zum Austritt
von Löschmittel aufweist. In diesem Zusammenhang kann das Einlaßventil 8 so gestaltet sein, daß nach seinem öffnen
Löschmittel direkt in die rohrförmige Stange eintritt.
Der Sprinkler 3 besteht aus der üblichen Sprinklereinrichtung 13, d.h. aus einem Halter 14 und dem darin gehaltenen
Sensor 15 in Form der bereits erläuterten Ampulle, und aus einem weiteren Rohrstück 16, das unten den Halter
14 trägt und ebenfalls mit dem Verbindungsrohr 4 kommuniziert.
Mit dem Oberende des Rohrstückes 16 ist ein rohrförmiges
Gehäuse 17 verschraubt, in dem sich ein vorzugsweise ringförmiger Schwimmerkörper 18 befindet, der als ein Schaltelement
dient, wie noch klar wird. Der Schwimmerkörper 18 wird durch eine Stütze 19 in seiner neutralen Schaltstellung
gehalten, die aus der Zeichnung zu entnehmen ist,
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wobei er lose oben auf der Stütze aufliegt. Die Stütze erstreckt sich andererseits nach unten, durchquert also
das weitere Rohrstück 16, das andererseits mit dem Gehäuse 17 kommuniziert, und stützt sich auf einem Verschlußkörper
20 der Sprinklereinrichtung 13 ab.
Am Oberende des Gehäuses 17 ist ein im Durchmesser wesentlich kleinerer Rohrkörper 21· befestigt, der sich in dem
Gehäuse koaxial nach unten erstreckt, dabei den ringförmigen Schwimmerkörper durchquert und eine elektrische
Schaltung 22, .23 an sich bekannter Art enthält. Die Schalteinheiten
22 and 23 der elektrischen Schalteinrichtung sind von der Bauart, daß ein Stromkreis geschlossen wird,
wenn der Schwimmerkörper, der z.B. mit Magnetkraft in an sich bekannter Weise arbeitet, die Einheiten umgibt, so daß dann
über die Stromleitungen 24 ein Alarmsignal an einer Meldestelle ausgelöst wird. Die Einheiten 22 und 23 bestimmen
daher die beiden Schaltstellungen des Schwimmerkörpers
Die Sprinklervorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Für den ersten Störungsfall soll angenommen werden, daß der
Detektor 1 aktiviert wird. Wenn also das Sensorelement 7 zerplatzt, weil die entsprechende Gefahrentemperatur erreicht
worden ist, bewegt sich das Bauteil 10 nach unten, so daß sich auch die Stange 9 nach unten bewegt. Dadurch
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öffnet das Einlaßventil 8, so daß das Löschwasser aus der Leitung 2 über das Verbindungsrohr 4 zum Sprinkler 3 gelangt,
und zwar in das Gehäuse 17, weil die Sprinklerteile 15 und 20 die eigentliche Sprinklereinrichtung 13 geschlossen
halten. Aufgrund des eindringenden Löschwassers bewegt sich der Schwimmerkörper nach oben und gelangt z'j der
Schalteinheit 22, in welcher Stellung diese Einheit über die Leitungen 24 einen Stromkreis schließt und z.B. in einer
zentralen Meldestelle ein akustischer und/oder optischer Alarm ausgelöst wird.
Es ist verständlich,daß, wenn die Detektorteile 6, 7 aufgrund
irgendeiner mechanischen Einwirkung beschädigt werden, sich dann die Stange 9 ebenfalls abwärts bewegt, so
daß das eindringende Löschwasser den Schwimmerkörper ebenfalls in die obere Schaltstellung anhebt und ein entsprechender
Alarm gegeben wird. Die Alarmgebung ist ebenfalls derart, daß man erkennen kann, daß am Detektor 1
ein Störungsfall vorliegt.
Liegt «in Störungefall am Sprinkler 3 vor« d.h. difc Teile
14 und 15 sind aufgrund irgendeiner mechanischen Einwirkung zerstört, so fällt das Bauteil 20 heraus, so daß sich
die Stütze 19 abwärts bewegt und dadurch der Schwimmerkör-
per ebenfalls nach unten gelangt, und zwar in seine untere
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Schaltsteliung gegenüber der Schalteinheit 23, die dann entsprechend der anderen Einheit 22 über die Leitungen
24 einen entsprechenden Stromkreis schließt, so daß an der zentralen Meldestelle ein entsprechender Alarm erfolgt.
In diesem Falle ist erkennbar, daß am Sprinkler 3 ein Defekt vorliegt, ohne daß jedoch das Löschwasser zu der
Sprinklereinrichtung 13 vorgedrungen ist.
Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Sensorelemente 7 und 15 aufgrund eines Feuers in dem betreffenden Raum
angesprochen haben, das Löschwasser aus der Sprinklereinrichtung 13 austritt. Auch in diesem Fall hebt sich
der Schwimmerkörper 18 und gibt über die Schalteinheit 22 einschließlich der elektrischen Leitungen 24 in der
zentralen Meldestelle einen Alarm.
Claims (4)
1. Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende
Feuerlöschanlage, bestehend aus mindestens einem Sprinkler mit einem ülber ein Verbindungsrohr vorgeordneten
Detektor der Ventilbauart, wobei Sprinkler und Detektor an eine LöschiaittelleituiKj anschließbar
sind und jeweils mit einem auf eine vorgegebene Umgebungstemperatur ansprechenden Sensor zwecks Auslösung
der Löschmittelzufuhr über das zu öffnende Ventil des Detektors ausgestattet sind, wobei beim Ansprechen wenigstens
einer der Sensoren über eine Meldeeinrichtung ein Alarm erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meldeeinrichtung aus zwei elektrischen Schalteinheiten (22,23), einem diese Einheiten auf Abstand haltenden
Abstandsmittel (19) und au« einem sich normal in einer Neutralstellung zwischen den beiden Schalteinheiten
befindlichen, mechanisch mit den Sensorteilen (15,20) des Sprinklers (13) zusammenwirkenden Schaltelement
(18) zur Betätigung der Schalteinheiten besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (18) aus einem Schwimmerkörper besteht,
der von einem mit dem Verbindungsrohr (4) kommunizierenden Gehäuse (17) umgeben ist und in der
Neutralstellung auf dem Oberende einer sich auf dem Verschlußkörper (20) des Sprinklers (13) abstützenden
Stütze (19) lose aufliegt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
I daß der Schwimmerkörper (18) ringförmig ausgebildet
% ist und daß die elektrischen Schalteinheiten (22,23)
I in einem geschlossenen, den ringförmigen Schwimmer-
I &oacgr; körper (18) von oben koaxial durchquerenden und oben
I an dem Gehäuse (17) feststehend montierten Rohrkörper
I (21) gehaltert sind.
I
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekenn-
I 10 zeichnet, daß das Einlaßventil (8) und die Senaorein-
\ richtung (6,7) des Detektors (1) durch ein Rohrstuck
I (5) miteinander verbunden sind, daß sich im Einbau-
I zustand das Einlaßventil (8) oben und die Sensoreinrichtung
unten an dem Rohrstück befindet, daß sich 15 eine den Schließkörper (11) des Einlaßventils (ä) normal
in Schließstellung haltende, abwärts bewegbare Stange (9) durch das Rohrstück (5) nach unten erstreckt
und sich auf einem im Störungsfall nach unten nachgebenden Bauteil (10) der Sensoreinrichtung (6,7) abstützt
20 und daß das Rohr stück (5) an das andererseits mit deic
Sprinkler (13) verbundene Verbxndungsrohr (4) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 25 daß die Stange (9) als Rohr ausgebildet ist und Löcher
(12) zum Austritt von Löschmittel aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet faß der Detektor (1) für die
30 Lagerung seines auf erhöhte Temperatur ansprechenden
Sensorelementes (7) einen Halter (6) der Sprinklerbauart umfaßt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633738 DE8633738U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633738 DE8633738U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633738U1 true DE8633738U1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6801220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633738 Expired DE8633738U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Sprinklervorrichtung für eine in einem Gebäude zu installierende Feuerlöschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633738U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002040101A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-23 | Axel Kretzschmar | Brandschutzanlage mit glasfasssensoren |
-
1986
- 1986-12-17 DE DE19868633738 patent/DE8633738U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002040101A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-23 | Axel Kretzschmar | Brandschutzanlage mit glasfasssensoren |
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