DE19708052C2 - Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von Gassensoren - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von GassensorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von
Gassensoren durch Beaufschlagung des Sensors mit einem Kalibriergas,
wobei sich der Sensor in einer Meßkammer befindet, die mit einer Öffnung
zum Entweichen des Kalibriergases und einer Gaszuleitung für das Kalibrier
gas versehen ist.
Die Vorrichtung ist insbesondere für Gasdetektionssysteme geeignet, deren
Funktionsweise in gewissen Abständen überprüft und deren Genauigkeit
kalibriert werden muß.
Bei derartigen Gasdetektionssystemen ist die Kalibrierung der Sensoren, die
beim Austausch von Sensoren sowie in bestimmten Abständen infolge von
Alterungen oder sonstigen Einflüssen erforderlich sind, sehr aufwendig.
Bei einem bekannten Kalibrierverfahren befindet sich in einer zentralen
Meßwarte, in welcher auch die zentrale Auswerteelektronik angebracht ist,
eine Wartungsperson und zusätzlich befindet sich eine zweite Wartungsper
son mit Prüfgasflaschen einer bestimmten Konzentration am jeweiligen
Sensor. Diese Person beaufschlagt dann den zu prüfenden Sensor mit einem
entsprechenden Prüfgas.
Dieses Kalibrierverfahren erfordert zur Kalibrierung zwei Personen. Es ist
deshalb zeitaufwendig und störanfällig. Kalibrierfehler sind dabei unvermeid
bar.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es auch bekannt, zusammen mit den
ohnehin erforderlichen Verbindungskabeln zu jedem Meßkopf gleich noch
eine Gasschlauchleitung mitzuverlegen, die eine Austrittsöffnung im gassen
sitiven Bereich des Sensors aufweist und deren Verbindung mit der Prüfgas
flasche in der zentralen Meßwarte hergestellt werden kann.
Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß über die unter Umständen sehr lange
Schlauchleitung das Prüfgas zum Sensor geschickt wird, wobei der vom
Sensor zur Zentrale übermittelte Meßwert auf einen konstanten Wert
einpendeln soll, der dann als neuer Eichwert übernommen wird.
Um die Kalibrierung mit nur einer Wartungsperson ausführen zu können,
wird in DE 88 07 301 U1 eine Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren
von Gassensoren vorgeschlagen. Diese Vorrichtung weist eine Vielzahl von
an eine zentrale Auswerteelektronik anschließbaren, gassensortragenden
Meßköpfen sowie Mittel zur Aufleitung eines Prüfgases in den gassensitiven
Bereich des jeweiligen Sensors auf. Dabei ist an jedem ein oder mehrere
gassensortragenden Meßkopf eine Elektronik angebracht, mit der bei Anord
nung einer gesonderten Kalibriervorrichtung an den Sensor von dieser ein zu
einer extern angeschlossenen Auswerteelektronik ein Kalibriersignal übertra
gen wird. Die Kalibriervorrichtung weist eine Kalibrierkappe auf, bei der
beim Ansetzen an einen den Sensor tragenden Meßkopf des Kalibriersignal
erzeugt wird. Die Kalibrierkappe weist einen Eichgas-Aufleitungsbereich
zum gassensitiven Element jedes Sensors auf.
Nach PTB-Mitteilungen, Vol. 102 (4/92), Seite 305-320 ist eine Vorrich
tung zum Kalibrieren von Gassensoren durch Beaufschlagung des Sensors
mit einem Kalibriergas bekannt, bei dem sich der Sensor in einer Meßkam
mer befindet, die mit einer Öffnung zum Entweichen des Kalibriergases und
einer Gaszuleitung versehen ist.
Ferner ist es nach DE 39 19 042 A1 und nach DE 35 20 416 C2 bekannt,
Thermoventile zur Öffnung von Behältern und zur Freigabe bestimmter
Gasatmosphären zu verwenden.
Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Kalibrieren von
Gassensoren weisen den Nachteil auf, daß sie sehr aufwendig sind und
subjektive Fehlermöglichkeiten beinhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kalibrieren
von Gassensoren anzugeben, die ein automatisches und kostengünstiges
Kalibrieren ermöglicht, das nur bei Notwendigkeit durchgeführt wird. Die
Vorrichtung soll bei geringen Sensorveränderungen das Nachstellen interner
Kalibrierwerte ermöglichen und die Überwachung der gesamten Informati
onskette vom chemischen Signal bis zur Meldevorrichtung gestatten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung entsteht
dadurch, daß die Öffnung der Meßkammer in Gebrauchsstellung im oberen
Bereich der Meßkammer angebracht ist und die Gaszuleitung von unten in
die Meßkammer führt.
Dabei ist es möglich, daß bei Verringerung des Sensorgrundwiderstandes
der Prüfvorgang automatisch ausgelöst wird.
Mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist eine preiswerte Kalibrierung von
Gassensoren möglich. Dabei erfolgt die Kalibrierung nur in den Fällen, in
denen dies notwendig ist. Vorteilhaft ist ferner, daß durch Überwachung der
Ansprechgeschwindigkeit des Sensors Schlußfolgerungen zu dessen verblei
bende Lebensdauer gezogen werden können. Es erfolgt eine echte chemische
Überwachung mit Prüfgas. Ferner ist vorteilhaft, daß nicht nur eine
Überwachung des Gassensors, sondern auch die Kontrolle der gesamten
Informationskette möglich wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß mehrere Kalibriergasbehälter verwendet
werden können, die mit Schmelzverschlüssen versehen sind und die eine
mehrfache Überprüfung bzw. Kalibrierung in beliebigen Zeitabständen und
mit unterschiedlichen Prüfgasen ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung
mit in einem Gehäuse angeordneten Kalibriergasbehältern,
Fig. 2 einen Kalibriergasbehälter aus Glas mit einem elektrisch
beheizten Sprengdraht,
Fig. 3 einen Kalibriergasbehälter mit mehrfach verschließbarem Ventil und
einem Sammelbehälter für das Prüfgas und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Widerstandsänderung bei
der Beaufschlagung des Sensors mit Prüfgas.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist bei der Kalibriervorrichtung
der Sensor 1 in einer Meßkammer 2 angeordnet. Der Sensor 1 ist mit dem
Prozessor 3 elektrisch verbunden. Der Prozessor 3 steuert die Kalibriervor
richtung, deren Hauptbestandteile sich in einem Gehäuse 4 befinden. In
diesem Gehäuse 4 sind ein oder mehrere Glas-Kalibriergasbehälter 6
angeordnet, die mit Ventilen versehen sind, welche durch elektrische Behei
zung geöffnet werden können und dabei das Prüfgas freigeben. Dieses
Prüfgas strömt dann über die Gaszuleitung 5 in die Meßkammer 2. Der
Sensor wird dabei mit dem Prüfgas und der Umgebungsluft umströmt. Das
Prüfgas und die Umgebungsluft können durch eine im oberen Bereich der
Meßkammer 2 angebrachte Öffnung 2.1 wieder entweichen. Die Größe der
Öffnung 2.1 ist so berechnet, daß eine definierte Verweilzeit des Gases in
der Kammer gegeben ist. Dadurch wird der Sensor 1 ständig von Luft bzw.
von einem Luft-Prüfgas-Gemisch umströmt, so daß auch permanent eine
Reinigung des Sensors erfolgt.
Natürlich ist es auch möglich, für Prüfgase, die schwerer als Luft sind, die
Gaszuleitung 5 von oben in die Meßkammer einzuführen und das entströmte
Gas im unteren Bereich entweichen zu lassen.
In Fig. 2 ist ein Kalibriergasbehälter 6 darge
stellt. Der Kalibriergasbehälter besteht in diesem Fall aus einem kapillarförmigen
Glasröhrchen 8, das oben und unten verschlossen ist und in dem das
Prüfgas eingefüllt wurde. Das Glasröhrchen 8 ist mit einem Sprengdraht 9
versehen, der sich bei elektrischer Beheizung ausdehnt und somit die obere
Kappe des Glasröhrchens 8 absprengt.
Fig. 3 zeigt einen Kalibriergasbehälter 6, bei dem sich das Prüfgas in einem
Sammelbehälter 10 befindet und durch eine Mikrobohrung 11 in einen
Zwischenbehälter 12 langsam einströmen kann. Der Zwischenbehälter 12 ist
mit einen Zinn-Schmelz-Verschluß 13 verschlossen, der ein mehrmaliges Öffnen und
Schließen ermöglicht. Durch elektrisches Beheizen wird der Zinn-Schmelz-Verschluß
13 flüssig, so daß das Prüfgas aus dem Zwischenbehälter 12 in die Meßkam
mer des Sensors strömen kann. Nach dem Abschalten der elektrischen
Beheizung kühlt sich das Zinn im Zinn-Schmelz-Verschluß 13 ab und verschließt den
Zwischenbehälter 12 wieder hermetisch dicht. Nach einem gewissen
Zeitraum ist dann aus dem Sammelbehälter 10 wieder Prüfgas in den
Zwischenbehälter 11 eingeströmt, so daß ein erneuter Prüfvorgang ausge
führt werden kann.
Die Kalibriervorrichtung ermöglicht auch ein automatisches
Auslösen des Prüfvorganges je nach Erfordernis. Hierzu kann beispielsweise
der Prüfvorgang bei Verringerung des Sensorgrundwiderstandes ausgelöst
werden.
Ferner kann mit dem Prozessor 3 die Ansprechempfindlichkeit des Sensors
überwacht werden.
Die in Fig. 4 dargestellten Verläufe erläutern den Verlauf der Widerstandsänderung
bei Auslösen des Prüfvorgangs zum Zeitpunkt t0. Ist der Sensor in
funktionsgerechtem Zustand, so erfolgt der Abfall der Kennlinie gemäß der
ausgezogenen Kurve. Bei Alterungserscheinungen oder sonstigen Störungen
erfolgt der Abfall langsamer, wie dies in der gestrichelten Kurve dargestellt
ist. Damit ist eine Auswertung der Empfindlichkeit jederzeit möglich. Falls
die Abfallgeschwindigkeit einen gewissen Sollwert nicht unterschreitet oder
der Endwert nicht mehr unterschritten wird, schaltet das Gerät in den Fehler
status.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von Gassensoren durch
Beaufschlagung des Sensors (1) mit einem Kalibriergas, wobei sich der
Sensor (1) in einer Meßkammer (2) befindet, die mit einer Öffnung (2.1)
zum Entweichen des Kalibriergases und einer Gaszuleitung (5) für das
Kalibriergas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
Sensors (1) ein Kalibriergasbehälter (6) angeordnet ist, der mit einem von
einem Prozessor (3) gesteuerten Thermoventil versehen ist, wobei der
Kalibriergasbehälter (6) aus einem Sammelbehälter (10) besteht, der mit
einer Mikrobohrung (11) versehen ist und an dem ein Zwischenbehälter (12)
mit einem mehrfach betätigbaren elektrisch beheizten Zinn-Schmelz-Verschluß
(13) angeordnet ist, wobei das Prüfgas aus dem Zwischenbehälter (12) über
die Gasleitung (5) in die Meßkammer (2) des Sensors (1) strömen kann.
2. Vorrichtung zum automatischen Kalibrieren von Gassensoren durch
Beaufschlagung des Sensors (1) mit einem Kalibriergas, wobei sich der
Sensor (1) in einer Meßkammer (2) befindet, die mit einer Öffnung (2.1)
zum Entweichen des Kalibriergases und einer Gaszuleitung (5) für das
Kalibriergas versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
Sensors (1) mehrere Kalibriergasbehälter (6) angeordnet sind, die sich in
einem Gehäuse (4) befinden, das mit der Gaszuleitung verbunden ist, wobei
als Kalibriergasbehälter (6) mehrere allseitig verschlossene Glasröhrchen (8)
angeordnet sind, an denen elektrisch betätigte Thermoventile angebracht
sind, wobei als Thermoventile elektrisch beheizbare Sprengdrähte (9)
verwendet werden, welche bei elektrischer Beheizung die obere Kuppe eines
Glasröhrchens (8) absprengen oder wobei als Thermoventile elektrisch
beheizbare Zinn-Schmelz-Verschlüsse (13) verwendet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (2.1) der Meßkammer (2) in Gebrauchsstellung im oberen Bereich
der Meßkammer (2) angebracht ist und die Gaszuleitung (5) von unten in die
Meßkammer (2) führt.
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