DE2259849B2 - Anordnung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer kapazitiven Meßeinrichtung - Google Patents
Anordnung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer kapazitiven MeßeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit
einer zur Messung eines Füllstandes in einem Behälter bestimmten, aus einer Elektrode, einer Gegenelektrode,
einem elektronischen Vorsatz und einem Verstärker bestehenden kapazitiven Meßeinrichtung.
Die kapazitive Meßeinrichtung ist ein verhältnismäßig einfaches und vielfältig einsetzbares Gerät zur
Füllstandsmessung in Behältern. Das Meßprinzip beruht darauf, daß die Kapazität zwischen einer Elektrode
und einer Gegenelektrode gemessen wird, wobei im Falle eines metallischen Behälters dessen Wand
die Gegenelektrode darstellt. Eine Kapazitätsveränderung liefert nach ihrer Eingabe in einen Verstärker
ein Signal oder eine Anzeige. Taucht beispielsweise bei einer Höchststandmessung die Elektrode beim
Steigen des Behälterstandes in das Füllgut ein, so erhöht sich die Kapazität zwischen Elektrode und Gegenelektrode
sprunghaft. Eine sprunghafte Änderung der Kapazität erfolgt auch, wenn bei einer Tiefststandmcssung
die Elektrode beim Sinken des Behälterstandes nicht mehr im Füllgut eintaucht. Schließlich
ist auch eine kontinuierliche Messung von Behälterständen mit einer kapazitiven Meßeinrichtung möglich,
wobei die kontinuierliche Änderung der Kapazität ein Maß für den jeweiligen Füllgutstand im
liehälter ist.
Aus der deutschen Auslcgeschrift 1 HOl 772 ist cm
Verfahren zur Eichung von kapazitiven Füllstandsmeßgeräten, welche aus einer am Behälter angebrachten
Meßsonde, einer Kapazitätsmeßschaltung und einem Anzeigegerät bestehen, bekannt, wobei bei
beliebigem Füllstand des Behälters das Anzeigegerät
'5 durch Verstellen des Leerabgleichwiderstandes auf
den diesem Füllstand entsprechenden Wert eingestellt wird. Nach Einstellen des Potentials am Abgriff des
Potentiometers durch Verstellen dieses Abgriffs auf den Wert des Potentials des Verbindungspunktes wird
dann bei verändertem Füllstand des Behälters das Anzeigegerät durch Verstellen des Vollabgleichwiderstandes
auf den diesem veränderten Füllstand entsprechenden Anzeigewert eingestellt.
In der Zeitschrift »automatik«, 1965, Seiten 495
bis 498, wird ein Gerät zur Füllstandsmessung nach der kapazitivep Methode beschrieben, bei welchem
eine Elektrode vertikal von oben elektrisch isoliert in einen metallischen Behälter eingeführt ist. Das
Meßgerät arbeitet mit einer Wheatston'sehen Brücke und weist darüber hinaus einen Oszillator, eine Pufferund
Verstärkungsstufe, einen Hochfrequenzverstärker, einen Gleichrichter und ein Anzeigeinstrument
auf.
Das in der Zeitschrift »Elektronik«, 1957. Seiten 360 bis 363, beschriebene Brennstoffmengen-Anzeigegerät
mit kapazitivem Geber für Flugzeugtanks weist einen Meßkondensator auf, welcher aus drei
konzentrisch zueinander angeordneten Zylindern besteht, wobei der innere und äußere Zylinder miteinander
verbunden sind, während der mittlere Zylinder als Gegenelektrode dient. Dabei kann der innere Zylinder,
um auch bei profilierten Tanks eine nahezu lineare Abhängigkeit zwischen Brennstoffmenge und
Kapazität zu erzielen, in seinem Durchmesser entsprechend abgestuft sein. Der elektrische Teil der
Mengenmeßeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Meßbrücke mit Verstärker und einer Nachlaufsteuerung.
Kapazitive Meßeinrichtungen gelangen häufig an solchen Stellen in Produktionsverfahren zum Einsatz,
bei denen die Betriebssicherheit unmittelbar mit bestimmten Behälterständen zusammenhängt, daher
muß die Funktionsfähigkeit der kapazitiven Meßeinrichtung jeder Zeit gewährleistet sein, weswegen es
des öfteren einer Überprüfung bedarf, ob sich die Empfindlichkeit der Meßeinrichtung durch den Angriff
der Elektroden durch aggressive Medien oder durch Druck und Temperatur oder durch eventuelle
Störungen im elektronischen Teil der Einrichtung nicht in unzulässigem Ausmaß verändert hat.
Bisher ist die Überprüfung von kapazitiven Meßeinrichtungen durch personelle Wartung vorgenommen
worden. Wegen der damit verbundenen Kosten kann in der Regel eine solche Überprüfung nur in bestimmten,
nicht zu kurzen Zeitabständen vorgenommen werden. Die Funktionsfähigkeit der kapazitiven
Meßeinrichtungen im Zeitabschnitt zwischen zwei so notgedrungen verhältnismäßig weit auseinanderlie-
genden Überprüfungen ist deswegen bei personeller Wartung ungewiß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Überprüfung der
Funktionsfähigkeit einer kapazitiven Meßeinrichtung zu schaffen, welche die Funktionsüberprüfung der gesamten
Meßanordnung im Betrieb zu jedem beliebigen Zeitpunkt und in beliebiger Häufigkeit erlaubt
und darüber hinaus konstruktiv einfach und betriebssicher ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, 1(>
daß zwischen der Elektrode und der Gegenelektrode ein Relaisschalter und ein abgleichbarer Prüf kondensator
in Reihenschaltung angeordnet sind, und daß die Prüf kapazität des abgleichbaren Prüfkondensators
zur Nachbildung eines Füllstandes zwischen der Elektrode und der Gegenelektrode verwendet ist.
Die Anordnung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wahlweise noch dadurch gekennzeichnet
sein, daß
a) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Meßeinrichtung bei Höchststand die Prüf kapazität
zur Meßkapazität hinzugeschaltet ist;
b) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Füllstandsmessung
bei zugeschalteter Prüfkapazität die Meßkapazität abgetrennt ist;
c) die Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Meßeinrichtung bei Niedrigststand ohne Zuschaltung
der Prüfkapazität bei offener Meßleistung erfolgt;
d) die Prüfkapazität des abgleichbaren Prüfkondensators nach Anpassung an das jeweilige Medium
fest eingestellt bleibt;
e) der Relaisschalter in Kunstharz eingegossen ist;
f) der abgleichbare Prüfkondensator in Kunstharz eingegossen ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt die automatische Überprüfung der Funktionstätigkeit der
kapazitiven Meßeinrichtung zu beliebigen Zeiten. Die Anordnung ist mit geringem Aufwand auch an bereits
installierte kapazitive Meßeinrichtungen unter Mitverwendung ihrer Melde- und Alarmeinrichtung anbringbar
und dabei selbst so betriebssicher, daß eine Überprüfung durch personelle Wartung entbehrlich
ist. Wegen der beliebig häufig wiederholbaren Prüfung wird darüber hinaus die Sicherheit in den mit
kapazitiven Meßeinrichtungen bestückten Betriebsanlagen wesentlich erhöht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine kapazitive Höchststand-Meßeinrichtung
mit der erfindungsgemäßen Überprüfungsanordnung,
F i g. 2 eine kapazitive Niedrigststand-Meßeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Überprüfungsanordnung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Überprüfungsanordnung für die Höchststand-' messung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Überprüfungsanordnung für die Niedrigststandmessung nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Überprüfungsanordnung für eine kontinuierliehe kapazitive Standmessung,
Fig. 6 bis 8 Draufsichten auf die Überprüfungsanordnungen
nach den Fig. 3 bis 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einen metallischen
Behälter IS, welcher mit Füllgut 16 gefüllt ist und als Gegenelektrode dient, eine Elektrode 2 hineingehängt.
Elektrode 2 und Behälterwand 15 sind leitend mit einem elektronischen Vorsatz 1 der Meßeinrichtung
verbunden.
Die Überprüfungseinrichtung 19 für Höchststandmessung nach Fig. 1 weist einen abgleichbaren Prüfkondensator
11 und einen Relaisschalter 9 auf, welche in Reihe geschaltet und mit der Elektrode 2 und der
Gegenelektrode 15 leitend verbunden sind.
Die Überprüfungseinrichtung 19 für Niedrigststandmessung nach Fig. 2 besteht nur aus einem Relaisschalter
9, dessen Kontakt 18 sich öffnet, wenn die Spule 17 über die Anschlußklemme 10 mit Strom beaufschlagt
wird. Der Relaisschalter 9 ist zwischen den elektronischen Vorsatz 1 und die Elektrode 2 geschaltet.
Die F i g. 3 und 6 zeigen die Überprüfungsanordnung 19 für die Höchststandmessung (vgl. Fig. 1).
Eine Isolierplatte 5 ist von einer Befestigungsschraube 4 durchdrungen. Unterhalb der Isolierplatte
5 ist die Befestigungsschraube 4 konzentrisch von einem Distanzrohr 6 und einem Eingangskontakt
3 zum elektronischen Vorsatz 1 umgeben und mit dem oberen Ende der Elektrode 2 verschraubt. Auf
der Isolierplatte 5 ist ein Relaisschalter 9, dessen Kontakt 18 durch Beaufschlagung der Spule 17 über
die Anschlußklemme 10 mit Strom betätigbar ist, und ein abgleichbarer Prüfkondensator 11 befestigt. Die
Elektrode 2 ist dabei über die Befestigungsschraube 4 mit dem Relaisschalter 9 leitend verbunden, während
der abgleichbare Prüfkondensator 11 an den Relaisschalter 9 und an eine Befestigungslasche 12 angeschlossen
ist, welche ihrerseits in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben wird und über diesen mit der
Gegenelektrode 15 (vgl. Fig. 1) in leitender Verbindung
steht.
Die Fig. 4 und 7 zeigen die Überprüfungsanordnung 19 für die Niedrigststandmessung (vgl. Fig. T).
Dabei ist auf einer Isolierplatte 5 eine obere Leiterbahn 13 und unter ihr eine untere Leiterbahn 14 angeordnet.
Die Isolierplatte 5 ist von einer Befestigungsschraube 4 durchdrungen, auf welche in dem Bereich,
in dem sie von einem Distanzrohr 6 und einem Eingangskontakt 3 zum elektronischen Vorsatz 1 konzentrisch
umgeben ist, ein Isolierrohr 7 aufgezogen ist. Die Befestigungsschraube 4 ist im oberen Teil der
Elektrode 2 verschraubt, wobei zwischen der Elektrode 2 und dem Eingangskontakt 3 eine Isolierscheibe
8 angeordnet ist. Auf der Isolierplatte 5 ist ein Relaisschalter 9 befestigt, dessen Kontakt 18
durch Beaufschlagung der Spule 17 über die Anschlußklemmen 10 mit Strom betätigbar ist. Die
Überprüfungsanordnung 19 wird mit einer Befestigungslasche 12 in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben.
Der galvanische Stromverlauf geht von der Elektrode 2 über die Befestigungsschraube 4 zur oberen
Leiterbahn 13, welche mit dem Relaisschalter 9 verbunden ist, zur unteren Leiterbahn 14, welche
ebenfalls mit dem Relaisschalter 9 in leitender Verbindung steht, über das Distanzrohr 6 und den Eingangskontakt
3 zum elektronischen Vorsatz 1.
Die Fig. 5 und 8 zeigen die Überprüfungsanordnung 19 für die kontinuierliche Standmessung. Der
Aufbau ist dem der F i g. 4 und 7 bis auf den zusätzlich auf der Isolierplatte 5 angeordneten abgleichbaren
Prüfkondensator 11 analog. Darüber hinaus wird in
5 6
diesem Fall ein Relaisschalter 9 mit Wechselkontakt, Zur Überprüfung wird der Spule 17 Strom zuge-
welches drei Anschlußklemmen aufweist, verwendet. führt, wodurch der Kontakt 18 geöffnet wird. Dadurch
Die dritte Anschlußklemme ist dabei mit dem ab- wird die elektrische Verbindung zwischen der Elek-
gleichbaren Prüfkondensator 11 leitend verbunden. trode 2 und dem elektronischen Vorsatz 1 unterbro-
der abgleichbare Prüfkondensator 11 ist weiterhin an 5 chen und ein Kapazitätsabfall zwischen Elektrode 2
eine Befestigungslasche 12 angeschlossen, welche ih- und Gegenelektrode 15 simuliert,
rerseits in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben
rerseits in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben
wird und über diesen mit der Gegenelektrode in lei- c) Kontinuierliche Standmessung
tender Verbindung steht. (vßL Fl8- 5 und 8)
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Über- »° Zur Überprüfung wird der Spule 17 Strom zugeprüfungsanordnung
für die verschiedenen Anwen- führt, wodurch der Kontakt 18 in leitender Verbindungsfälle
ist wie folgt: dung zwischen der oberen und der unteren Leiterbahn
(13,14) aufhebt und die Verbindung zwischen unterer
A) Hochststandmessung Leiterbahn 14 und dem abgleichbaren Prüfkondensa-
(vgl. Fi g. 1, 3 und 6) 15 tor n herstellt. Auf diese Weise wird die durch Elek-
Zur Überprüfung wird die Stromzufuhr zur Spule trode 2 und Gegenelektrode 15 festgelegte, je nach
17 unterbrochen, wodurch der Kontakt 18 abge- Standhöhe des Füllgutes unterschiedliche Kapazität
schlossen wird. Damit wird der abgleichbare Prüf kon- durch eine bestimmte Kapazität des abgleichbaren
densator 11 zwischen Elektrode 2 und Gegenelek- Prüfkondensators 11 ersetzt.
trode 15 zugeschaltet. Der abgleichbare Prüfkonden- *° Die öffnung bzw. die Schließung des die Spule be-
sator 11 ist dabei so eingestellt, daß er der aufschlagenden Stromkreises zur Durchführung der
Kapazitätszunahme entspricht, die auftritt, wenn die Überprüfung wird zweckmäßigerweise in konstanten
Elektrode 2 in das Füllgut 16 eintaucht. Zeitabständen durch ein Zeitrelais eingeleitet. Das
. Prüfungsergebnis kann mit Hilfe einer Dokumenta-
B) Niedngststandmessung a5 tionseinrichtung, beispielsweise durch einen Signal-
(vgl. Fig. 2, 4 und 7) schreiber, aufgezeichnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur automatischen Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer zur Messung eines
Füllstandes in einen Behälter bestimmten, aus einer Elektrode, einer Gegenelektrode, einem elektronischen
Vorsatz und einem Verstärker bestehenden kapazitiven Meßeinrichtung, dadurch
gckennzeich net, daß zwischen der Elektrode
(2) und der Gegenelektrode (15) ein Relaisschalter (9) und ein abgleichbarer Prüfkondensator
(11) in Reihenschaltung angeordnet sind, und daß die Prüfkapazität des abgleichbaren Prüfkondensators
(11) zur Nachbildung eines Füllstandes zwischen der Elektrode (2) und der Gegenelektrode
(15) verwendet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Meßeinrichtung bei Höchststand die Prüfkapazität zur Meßkapa/ität hinzugeschaltet
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit
der Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Füllstandsmessung bei zugeschalteter Prüikapazität
die Meßkapazität abgetrennt ist.
4. Anordnung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung der Funktionsfähigkeit
der Meßeinrichtung bei Niedrigststand ohne Zuschaltung der Prüfkapazität bei
offener Meßleitung erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkapazität des abgleichbaren
Prüfkondensators (11) nach Anpassung an das jeweilige Medium fest eingestellt
bleibt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisschalter (9) in Kunstharz
eingegossen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgleichbare
Prüfkondensatpr (11) in Kunstharz eingegossen ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843339A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Vega Grieshaber Gmbh & Co | Anordnung zur kapazitiven fuellstandsmessung |
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DE19837594C1 (de) * | 1998-08-19 | 1999-09-23 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Prüfverfahren für die Füllstandsmessung bei Heißen Zellen |
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- 1972-12-07 DE DE2259849A patent/DE2259849C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-08 NL NL7315325A patent/NL7315325A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-15 CH CH1606173A patent/CH560383A5/xx not_active IP Right Cessation
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CH560383A5 (de) | 1975-03-27 |
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