DE2259849A1 - Einrichtung zur automatischen ueberpruefung von kapazitiven grenzschaltern - Google Patents

Einrichtung zur automatischen ueberpruefung von kapazitiven grenzschaltern

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    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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    • G01F25/20Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of apparatus for measuring liquid level

Description

  • Einrichtung zur automatischen Überprüfung von kapazitiven Grenzschaltern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Überprüfung von zur Messung von Behälterständen geeigneten, aus einer Elektrode, einer Gegenelektrode und einem Verstärker bestehenden kapazitiven Grenzschaltern, bei welchen zwischen den beiden Elektroden und dem Verstärker oberhalb der Elektrodenenden ein elektronischer Vorsatz angeordnet ist.
  • Der kapazitive Grenzschalter ist ein verhältnismäßig einfaches und vielfältig einsetzbares Gerät zur Füllstandsmessung in Behältern. Das Meßprinzip beruht darauf, daß die Kapazität zwischen einer Elektrode und einer Gegenelektrode gemessen wird, wobei im Falle eines metallischen Behälters dessen Wand die Gegenelektrode darstellt. Eine Kapazitätsveränderung liefert nach ihrer Eingabe in einen Verstärker ein Signal oder eine Anzeige. Taucht beispielsweise bei einer Höchststandmessung die Elektrode beim Steigen des Behälterstandes in das Füllgut ein, so erhöht sich die Kapazität zwischen Elektrode und Gegenelektrode sprunghaft. Eine sprunghafte Änderung der Kapazität erfolgt auch, wenn bei einer Tiefststandmessung die Elektrode beim Sinken des Behälterstandes nicht mehr im Füllgut eintaucht. Schließlich ist auch eine kontinuierliche Messung von Behälterständen mit einer kapazitiven Messanordnung möglich, wobei die kontinuierliche Änderung der Kapazität ein Maß für den jeweiligen Füllgutstand im Behälter ist.
  • Kapazitive Grenzschalter gelangen häufig an solchen Stellen in Produktionsverfahren zum Einsatz, bei denen die Betriebssicherheit unmittelbar mit bestimmten Behälterständen zusammenhängt.
  • Daher muß die Funktionstüchtigkeit des kapazitiven Grenzwertschalters jeder Zeit gewährleistet sein, weswegen es des öfteren einer Überprüfung bedarf, ob sich die Empfindlichkeit der Meßanordnung nicht in unzulässigem Ausmaß verändert hat.
  • Bisher ist die Überprüfung kapazitiver Grenzwertschalter durch personelle Wartung vorgenommen worden.Wegen der damit verbundenen Kosten kann in der Regel eine solche Überprüfung nur in bestimmten, nicht zu kurzen Zeitabständen vorgenommen werden.
  • Die Funktionstüchtigkeit der kapazitiven Grenzwertgeber im Zeitabschnitt zwischen zwei so notgedrungen verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Überprüfungen ist deswegen bei personeller Wartung ungewiß.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Überprüfung von kapazitiven Grenzschaltern zu schaffen, welche diese Überprüfung durch Simulierung des Höchst- und Niedrigststandes bzw. einer vorgegebenen Standhöhe bei kontinuierlichen Meßanordnungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt und in beliebiger Häufigkeit erlaubt und darüberhinaus konstruktiv einfach und betriebssicher ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich oberhalb des elektronischen Vorsatzes eine Isolierplatte befindet, auf welcher ein Relais befestigt ist, dessen Kontakt mittels einer Spule betätigbar ist, und daß die Isolierplatte von einer Befestigungsschraube durchdrungen ist, welche von einem Distanzrohr und einem Eingangskontakt konzentrisch umgeben ist und in dem oberen Ende der Elektrode eingesetzt ist.
  • Die Einrichtung gemäß, der Erfindung kann wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß a) das Relais und die Befestigungsschraube elektrisch leitend verbunden sind; b) auf der Isolierplatte eine abgleichbare Kapazität befestigt ist, deren eine Anschlußklemme mit dem Relais elektrisch -leitend verbunden-ist; c) die abgleichbare Kapazität in Kunstharz eingegossen ist; d) das Relais in Kunstharz eingegossen ist; e) beiderseits der Isolierplatte je eine obere und eine untere Leiterbahn angeordnet ist; f) auf der Befestigungsschraube im Bereich zwischen der oberen Leiterbahn und dem Eingangskontakt ein Isolierrohr aufgezogen ist; g) zwischen dem-Eingangskontakt und dem oberen Ende der Elektrode konzentrisch zur Befestigungsschraube eine Isoliersche-ibe angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt die automatische Überprüfung der Funktionstüchtigkeit des kapazitiven Grenzschalters zu beliebigen Zeiten. Die Binrichtung ist mit geringem Aufwand auch an bereits in Betrieb befindliche kapazitive Grenzschalter unter Mitverwendung ihrer Melde- und -Alarmeinrichtung -anbringbar und dabei selbst so betriebssicher, daß eine Überprüfung durch personelle Wartung entbehrlich ist. Wegen der beliebig häufig wiederholbaren Prüfung wird darüberhinaus die Sicherheit-in den mit kapazitiven Grenzschaltern bestückten Betriebsanlagen wesentlich erhöht.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ir Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigen: Figur 1 eine kapazitive Höchststand-Meßanordnung mit der erfindungsgemäßen Überprüfungseinrichtung; Figur 2 eine kapazitive Niedrigststand-Meßanordnung mit der erfindungsgemäßen Uberprüfungseinrichtung; Figur 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Überprüfungseinrichtung für die Höchststandmessung nach Figur 1; Figur 4 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Überprüfungseinrichtung für die Niedrigststandmessung nach Figur 2; Figur 5 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Uberprüfungseinrichtung für eine kontinuierliche kapazitive Standmessung; Figuren Draufsichten auf die Überprüfungseinrichtung nach 6 bis 8 den Figuren 3 bis 5.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist in einen metallischen Behälter 15, welcher mit Füllgut 16 gefüllt ist und als Gegenelektrode dient, eine Elektrode 2 hineingehängt. Elektrode 2 und Behälterwand 15 sind leitend mit einem elektronischen Vorsatz 1 des Höhengrenzschalters verbunden.
  • Die Uberprüfungseinrichtung 19 für Höchststandmessung nach Figur 1 weist eine abgleichbare Kapazität 11 und ein Relais auf, welche in Reihe geschaltet und mit der Elektrode 2 und der Gegenelektrode 15 leitend verbunden sind.
  • Die Uberprüfungseinrichtung 19 für Niedrigststandmessung nach Figur 2 besteht nur aus einem Relais, dessen Kontakt 18 sich öffnet, wenn die Spule 17 über die Anschlußklemme 10 mit Strom beaufschlagt wird. Das Relais ist zwischen den elektronischen Vorsatz 1 und die Elektrode 2 geschaltet.
  • Die Figuren 3 und 6 zeigen die Überprüfungseinrichtung 19 für die Höchststandmessung (vgl. Figur 1). Eine Isolierplatte 5 ist von einer Befestigungsschraube 4 durchdrungen. Unterhalb der Isolierplatte 5 ist die Befestigungsschraube 4 konzentrisch von einem Distanzrohr 6 und einem Eingangskontakt 3 zum elektronischen Vorsatz 1 umgeben und mit dem oberen Ende der Elektrode 2 verschraubt. Auf der Isolierplatte 5 ist ein Relais 9, dessen Kontakt 18 durch Beaufschlagung der Spule 17 über die Anschlußklemmen 10 mit Strom betätigbar ist, und eine abgleichbare Kapazität 11 befestigt. Die Elektrode 2 ist dabei über die Befestigungsschraube 4 mit dem Relais 9 leitend verbunden, während die abgleichbare Kapazität 11 an das Relais 9 und an eine Befestigungslasche 12 angeschlossen ist, welche ihrerseits in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben wird und über diesen mit der Gegenelektrode 15 (vgl.
  • Figur 1) in leitender Verbindung steht.
  • Die Figuren 4 und 7 zeigen die Überprüfungseinrichtung 19 für die Niedrigststandmessung (vgl. Figur 2). Dabei ist auf einer Isolierplatte 5 eine obere Leiterbahn 13 und unter ihr eine untere Leiterbahn14 angeordnet. Die Isolierplatte 5 ist von einer Befestigungsschraube 4 durchdrungen, auf welche in dem Bereich, in dem sie von einem Distanzrohr 6 und einem Eingangskontakt 3 zum elektronischen Vorsatz 1 konzentrisch umgeben ist, ein Isolierrohr 7 aufgezogen ist. Die Befestigungsschraube 4 ist im oberen Teil der Elektrode 2 verschraubt, wobei zwischen der Elektrode 2 und dem Eingangskontakt 3 eine Isolierscheibe 8 angeordnet ist. Auf der Isolierplatte 5 ist ein Relais 9 befestigt, dessen Kontakt 18 durch Beaufschlagung der Spule 17 über die Anschlußklemmen 10 mit Strom betätigbar ist. Die Überprüfungseinrichtung 19 wird mit einer Befestigungslasche 12 in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben.
  • Der galvanische Stromverlauf geht von der Elektrode 2 über die Befestigungsschraube 4 zur oberen Leiterbahn 13, welche mit dem Relais 9 verbunden ist, zur unteren Leiterbahn 14, welche ebenfalls mit dem Relais 9 in leitender Verbindung steht, über das Distanzrohr 6 und den Eingangskontakt 3 zum elektronischen Vorsatz 1.
  • Die Figuren 5 und 8 zeigen die Uberprüfungseinrichtung 19 für eine kontinuierliche Standmessung. Der Aufbau ist dem der Figuren 4 bis 7 bis auf die zusätzliche Anordnung einer abgleichbaren Kapazität 11 auf der Isolierplatte 5 analog. Darüberhinaus wird in diesem Fall ein Relais 9 mit Wechselkontakt, welches drei Anschlußklemmen aufweist, verwendet. Die dritte Anschlußklemme ist dabei mit der abgleichbaren Kapazität 11 leitend verbunden. Die abgleichbare Kapazität ist weiterhin an eine Befestigungslasche 12 angeschlossen, welche ihrerseits in den elektronischen Vorsatz 1 eingeschoben wird und über diesen mit der Gegenelektrode in leitender Verbindung steht.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Uberprüfungseinrichtung für die verschiedenen Anwendunbsfälle ist wie folgt: A) Höchststandmessung (vgl. Figuren 1, 3 und 6) Zur Überprüfung wird die Stromzufuhr zur Spule 17 unterbrochen, wodurch der Kontakt 18 geschlossen wird. Damit wird die Kapazität 11 zwischen Elektrode 2 und Gegenelektrode 15 zugeschaltet. Die abgleichbare Kapazität 11 ist dabei so eingestellt, daß sie der Kapazitätszunahme entspricht, die auftritt, wenn die Elektrode 2 in das Füllgut 16 eintaucht.
  • B) Niedrigststandmessung (vgl. Figuren 2, 4 und 7) Zur Überprüfung wird der Spule 17 Strom zugeführt, wodurch der Kontakt 18 geöffnet wird. Dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 2 und dem elektronischen Vorsatz 1 unterbrochen und ein Kapazitätsabfall zwischen Elektrode 2 und Gegenelektrode-15 simuliert C) Kontiiiuierliche Standmessung (vgl. Figuren 5 und 8) Zur Überprüfung wird, der Spule 17 Strom zugeführt, wodurch der Kontakt 18 die leitende Verbindung zwischen der oberen und der unteren Leiterbahn (13, 14) aufhebt -und die Verbindung zwischen unterer Leiterbahn 14 und der Kapazität 11 herstellt. Auf diese Weise wird die durch Elektrode 2 und Gegenelektrode 15 festgelegte, je nach Standhöhe des Füllgutes unterschiedliche Kapazität durch die bestimmte Kapazität 11 ersetzt.
  • Die Öffnung bzw. die Schließung des die Spule 17 beaufschlagenden Stromkreises zur Durchführung der Überprüfung wird zweckmäßigerweise in konstanten Zeitabständen durch ein Zeitrelais eingeleitet. Das Prüfungsergebnis kann mit Hilfe einer Dokumentationseinrichtung, beispielsweise durch einen Signalschreiber, aufgezeichnet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung zur automatischen Überprüfung von zur Messung von Behälterständen geeigneten, aus einer Elektrode, einer Gegenelektrode und einem Verstärker bestehenden kapazitiven Grenzschaltern, bei welchen zwischen den beiden Elektroden und dem Verstärker oberhalb der beiden Elektrodenenden ein elektronischer Vorsatz angeordnet ist, dadurch ekilmzeicilnet, daß sich oberhalb des elektronischen Vorsatzes (1) eine Isolierplatte (5) befindet, auf welcher ein Relais (9) befestigt ist, dessen Kontakt (18) mittels einer Spule (17) betätigbar ist, und daß dieIsolierplatte (5) von einer Befestigungsschraube (4) durchdrungen ist, welche von einem Distanzrohr (6) und einem Eingangskontakt (3) konzentrisch umgeben ist und in dem oberen Ende der Elektrode (2) eingesetzt ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (9) und die Befestigungsschraube (4) elektrisch leitend verbunden sind.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Isolierplatte (5) eine abgleichbare Kapazität (11) befestigt ist, deren eine Anschlußklemme mit dem Relais (9) elektrisch leitend verbunden ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgleichbare Kapazität (11) in Kunstharz eingegossen ist.
  5. 5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (9) in Kunstharz eingegossen ist.
  6. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Isolierplatte (5) je eine obere und eine untere Leiterbahn (13, 14) angeordnet ist.
  7. 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der 'Befestigungsschraube (4) im Bereich zwischen der oberen Leiterbahn (13) und dem Eingangskontakt (3) ein Isolierrohr (7) aufgezogen ist.
  8. 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingangskontakt (3) und dem oberen Ende der Elektrode (2) konzentrisch zur Befestigungsschraube (4) eine Isolierscheibe (8) angeordnet ist.
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