DE2310082A1 - Messanordnung an einer einrichtung zum elektrostatischen beschichten von geerdeten gegenstaenden zum messen des erdungswiderstandes - Google Patents

Messanordnung an einer einrichtung zum elektrostatischen beschichten von geerdeten gegenstaenden zum messen des erdungswiderstandes

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DE2310082A1 DE19732310082 DE2310082A DE2310082A1 DE 2310082 A1 DE2310082 A1 DE 2310082A1 DE 19732310082 DE19732310082 DE 19732310082 DE 2310082 A DE2310082 A DE 2310082A DE 2310082 A1 DE2310082 A1 DE 2310082A1
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Description

  • Messanordnung an einer Einrichtung zum elektrostatischen Beschichten von geerdeten Gegenständen zum Messen des Erdungswiderstandes Bei allen Verfahren, bei denen Gegenstände auf elektrostatischem Wege beschichtet werden, ist es besonders wichtig, dass diese Gegenstände gut geerdnet sind, damit die Potentialdifferenz zwischen den elektrostatisch aufgeladenen Teilchen des Beschichtungsmateriales und den Gegenständen erhalten bleibt. Ausserdem soll die Erdung der Gegenstände verhüten, dass diese durch den Beschichtungsvorgang selbst aufgeladen werden und damit die Sicherheit des Bedienungspersonals beeinträchtigen würden.
  • Im Zusammenhang mit Einrichtungen zum elektrostatischen Beschichten wurde bisher der Erdungswiderstand durch gelegentliche direkten Widerstandsmessungen ermittelt. Kit anderen Worten wird dabei durch Berührung des Gegenstandes diesem eine bestimmte Spannung aufgedfltokt und es wird der Strom gemessen, der über den Gegenstand an Erde fliesst. daraus lässt sich der Erdungswiderstand leicht errechnen. So einfach diese Messinethode ist, hat sie doch bei automatischen Beschichtungsanlagen, bei denen die Gegenstände an der Beschichtungsdüse vorbeigeführt werden, erhebliche Nachteile. Zunächst einmal sind die mittels eines Förderers an der Beschichtungseinrichtung vorbeigeführten Gegenstände über den Förderer selbst geerdet. Dieser Förderer weist aber zwangsläufig mechanisch bewegte Teile auf und es ist sozusagen unvermeidlich, dass auf diesen Teilen sich mit der Zeit Zunder- und Schmiermittel-Schichten bilden. Dieser Umstand beeinflusst indessen zumindest bei niederen Spannungen die Güte des Kontaktes wischen dem vom Förderer vorbeitransportierten Gegenstand und Erde.
  • Das bisher übliche Vorgehen liefert in diesen Fällen nicht nur gelegentliche, sondern darüberhinaus unzuverlässigt Werte für den Erdungswiderstand, wenn durch Berührung des Gegenstandes diesem eine verhältnismässig niedere Spannung aufgedrückt wird, die nicht imstande ist, isolierende Zunder- und Schmiermittel-Filme zu durchschlagen.
  • Die Güte der elektrostatischen Beschichtung hängt aber auch vom Wert des Erdungswiderstandes bei Hochspannung im Bereich der Beschichtungseinrichtung ab. Wird nun eine direkte rdungswiderstandsmessung in der Nähe der Beschichtungseinrichtung vorgenommen, so muss, wie bereits erwähnt, der Gegenstand berührt werden, um an diesen eine dem ohmschen Messkreis entsprechende, verhältnismässig niedrige Spannung anzulegen. Abgesehen davon, dass damit kein zuverlässiger Wert für den Erdungswiderstand ermittelt wird, ist an der Berührungsstelle keine oder eine weniger satte Beschichtung möglich und es wird eine nachträgliche Ausbesserung der blank oder ungenügend beschichtet gebliebenen Stelle notwendig.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine indirekte Messung des Erdungswiderstandes der Gegenstände im Bereich der Beschichtungseinrichtung röglich ist, und zwar unter elektrischen Bedingungen, die weitgehend mit denjenigen vergleichbar sind, die während des Beschichtungsvorganges selbst auftreten. Zu diesem Zweck wurde der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Anordnung derart auszugestalten, dass eine berührungslose Ermittlung von elektrischen Werten bei verhältnismässig hohen Spannungen gewährleistet ist, aus denen der Erdungswiderstand herleitbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Messanordnung an einer Einrichtung zum elektrostatischen Beschichten von geerdeten Gegenständen zum Messen des Erdungswiderstandes derselben, wobei die Gegenstände an der Einrichtung vorbeigeführt werden, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine in Förderrichtung vor der Einrichtung angeordnete, berührungslos das elektrische Potential der Gegenstände zu beeinflussen be stimmte Elektrode sowie durch einen mit dieser Elektrode oder mit einer ebenfalls vor der Einrichtung angeordneten Influenzelektrode verbundenen Messkreis.
  • In der Ausführungsvariante, in der der Messkreis mit der Elektrode verbunden ist, kann aus dem nach einem anfänglichen Höchstwert sich einstellenden Dauerwert des diese Elektrode verlassenden Stromes mit ausreichender Genauigkeit der Wert des Erdungswiderstandes ermittelt werden.
  • Bei der Ausführungsform, bei der der Messkreis mit einer Influenzelektrode verbunden ist, wird mit der Elektrode den Gegenständen ein bestimmtes elektrisches Potential aufgedrückt. Sind die Gegenstände imstande, dieses Potential während längerer Zeit zu halten, ist dies ein Zeichen dafür, dass der Erdungswiderstand einen allzu grossen Wert hat. In diesem Falle dient die Influenzelektrode im weitesten Sinne dazu, das vom Gegenstand angenommene Potential zu erfassen, wobei die Influenzelektrode ihrerseits ein Bestandteil eines Feldstärke-Messgerätes sein kann.
  • Die Influenzelektrode kann als Spitze ausgebildet sein und die von dem aufgeladen gebliebenen Gegenstand ausgehenden Feldlinien sammeln und somit auf ein Potential gelangen, das vom Potential des Gegenstandes (und von seiner räumlichen Ausdehnung und seinem Abstand) abhängig ist. Dieses Potential der Spitze lässt sich sodann direkt oder über einen Spannungsteiler messen und daraus lässt sich der Erdungswiderstand ermitteln.
  • Die Influenzelektrode kann aber auch als Platte ausgebildet sein und in der einfachsten Ausführungsform bildet sie die eine Elektrode eines Plattenkondensators,dessen andere Elektrode der Gegenstand selber ist. Dadurch nimmt diese Platte durch Influenz ein Potential an, das vom Abstand zum Gegenstand, von dessen räumlicher Ausdehnung, von den eigenen Abmessungen und wiederum vom Restpotential des Gegenstandes abhängig ist. Auch dieses Potential der Platte lässt sich direkt oder über einen Spannungsteiler messen und daraus lässt sich wiederum der Erdungswiderstand der Gegenstände ermitteln.
  • Die Influenzelektrode kann aber auch durch das Elektrodensystem eines Influenz-E-Feldmeters, z.B. eines solchen nach Schwenkhagen (vgl. beispielsweise "Archiv für technisches Messen" (ATM), Lieferung 413, Juni 1970, R 62-63) sein, dessen Messkreis direkt auf die Feldstärke des vom Gegenstand ausgehenden Feldes geeicht ist, das seinerseits von dem Potential des Gegenstandes und mithin auch vom Wert des Erdungswiderstandes abhängig ist.
  • Schliesslich kann die Influenzelektrde auch in einem berührungslosen Entladekreis einer Ionisationskammer eingeschaltet sein, in der ein radioaktiver Strahler, z.B. ein Alpha- oder Beta-Strahler, eine ionisierte Umgebung mit praktisch konstanter Ionenkonzentration erzeugt, wobei diese Ionisationskammer durch das vom Gegenstand ausgehende elektrische Feld beaufschlagt wird. Dieses Feld beschleunigt oder verzögert nach Massgabe seiner Feldstärke einen in der Ionisationskammer vorhandenen Ionenstrom und dieser Strom wird über die Influenzelektrode gemessen. Der aus dem Ionenstrom sich ergebende elektrische Strom bildet mithin ein Mass für das Potential des Gegenstandes, somit auch - indirekt - ein Mass für den Wert seines Erdungswiderstandes selbst.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsvariante der Messanordnung, wobei von der Beschichtungseinrichtung nur der Förderer und die von diesem geförderten, zu beschichtenden Gegenstände dargestellt sind, Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Einrichtung, bei der jedoch die Sprühelektrode auf der einen, die Influenzelektrode auf der anderen Seite der Gegenstände angeordnet ist, Fig. 3 und 4 zwei einfache Anordnungen, bei denen der Messen kreis direkt mit der Sprühelektrode verbunden ist, und Fig. 5 und 6 unter Weglassung gewisser Teile eine Messanordnung in der die Influenzelektrode ein Bestandteil eines elektrischen Feldstärkemessgerätes ist.
  • In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Man erkennt in Fig. 1 einen Hängeförderer 10 mit einer Schiene 11, auf welcher mit Rollen 12 versehene Haken 13 in einer rechtwinklig zur Zeichenebene stehenden Richtung verschoben werden. An den Haken 13 sind Gegenstände, hier Platten 14, aufgehängt, welche mit dem Förderer an der nicht dargestellten Beschichtungseinrichtung vorbeigeführt werden, um dort rundum mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet zu werden. Der Hängeförderer ist geerdet, was mit dem Leiter 15 angegeben ist. Da zwischen den Platten 14 und den Haken 13 einerseits, den Haken 13 und den Rollen 12 sowie den Rollen 12 und der Schiene 11 Uebergangswiderstände unvermeidlich sind, ist, elektrisch gesehen, zwischen den Platten 14 und Erde ein elektrischer Widerstand - der Erdungswiderstand - vorhanden, der in der Fig. 1 mit 16 angedeutet ist. Gegenüber der Bewegungsbahn der Platten 14 ist eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 17 angeordnet, deren Zweck darin besteht, die Platten 14 elektrostatisch aufzuladen. Die Aufladeeinrichtung 17 weist im wesentlichen einen Hochspannungsgenerator 18 auf, dessen eine Ausgangsklemme über einen Leiter 19 an Erde geführt ist, während dessen andere Klemme über einen Leiter 20 zu einer Sprühelektrode 21 führt, die eine oder mehrere Koronaentladungsspitzen 22 aufweist. Der Hochspannungsgenerator 18 ist vorzugsweise bezüglich seiner Ausgangsspannung regelbar, damit die von der Sprühelektrode 21 geführte Spannung derart einreguliert werden kann, dass mit Sicherheit zwischen den Entladungsspitzen 22 und der Platte 14 kein Ueberschlag entsteht, was in erster Linie vom Abstand zwischen den Platten 14 und der Spitze 22 sowie von der Konfiguration der Platten 14 abhängt. Dagegen ist der Krümmungsradius in der Entladungsspitze 22 derart gewählt, dass schon bei verhältnismässig geringen Spannungen eine Koronaentladung entsteht, d.h. dass freie Ladungsträger entstehen, die zu der Platte 14 wandern. Als Hochspannungsgenerator 18 hat sich ein in seiner Ausgangsspannung zwischen etwa 10 kV und etwa 70 kV regelbarer Gleichspannungsgenerator als zweckmässig erwiesen.
  • Der Aufladeeinrichtung 17 ist eine mit einer Spitze 24 versehene Messonde 23 zugeordnet, welche über einen Leiter 28 und einen aus zwei Widerständen 25, 26 gebildeten Spannungsteiler an Erde geführt ist. Der Abgriff 27 des Spannungsteilers 25, 26 ist über ein hochohmiges Voltmeter 29 ebenfalls an Erde gefÜhrt und über einen Leiter 30 mit einer Triggerschaltung 31 verbunden, welche derart eingerichtet ist, dass beim Ueberschreiten einer vorbestimmten Spannung auf dem Leiter 30 ein Ausgangssignal geliefert wird, das über einen Leiter 33 eine Alarmeinrichtung aktiviert und/oder die nicht dargestellte Beschichtungseinrichtung ausschaltet.
  • Die Triggerschaltung 31 bezieht ihre Bezugsspannung über einen Leiter 32 von Erde.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist folgende: Solange keine Platte 14 der Spitze 22 gegenüber angeordnet ist, wandern die meisten von der Spitze 22 ausgehenden Feldlinien zu dem nächstgelegenen Punkt niedrigeren Potentiales, d.h. zur Spitze 24. Diese wird nach kurzer Zeit ein von den Widerständen 25, 26 abhängiges Potential gegenüber Erde annehmen, was zur Folge hat, dass am Abgriff 27 eine Spannung entsteht, die am Voltmeter 29 abgelesen werden kann. Es entspricht dies dem Zustand, der entstehen würde, wenn vor die Spitze 22 eine Platte 14 mit einem unendlich grossen Erdungswiderstand 16 geführt würde. Befindet sich dagegen gegenüber der Spitze 22 eine Platte 14 mit einem verhältnissmässig kleinen Erdungswiderstand 16, wandern die meisten von der Spitze 22 ausgehenden Feldlinien zu der Platte 14, die sich aber infolge des bescheidenen Wertes des Erdungswiderstandes 16 dauernd zu entladen vermag, so dass sie nicht auf ein nennenswert höheres Potential als Erde gelangt. Dementsprechend bleibt auch die Spitze 24 der Sonde 23 praktisch unbeeinflusst, d.h. am Abgriff 27 des Spannungsteilers 25, 26 entsteht nur eine vernachlässigbar höhere Spannung. Aus dem Gesagten geht hervor, dass es dem Praktiker keine Mühe bietet, auf empirischem Wege einerseits die Ausgangsspannung des Hochspannungsgenerators 18 auf einen den Bedürfnissen entsprechenden Wert zu regeln, andererseits jenen Wert der Spannung am Abgriff 27 zu bestimmen, der auf einen zulässig niedrigen Erdungswiderstand 16 hinweist. Dieser Spannungswert wird auf dem Voltmeter 29 vermerkt und an der Triggerschaltung 31 eingestellt, so dass beim Ueberschreiten dieses Spannungswertes am Abgriff 27 ein Warnsignal erzeugt wird, während in allen Fällen, wo die Spannung am Abgriff 27 niedriger ist, die Beschichtungsanlage ungestört weiterbetrieben werden kann. Es ist zu beachten, dass die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung auch dazu verwendet werden kann, die Beschichtungseinrichtung während der Zeit, in der an ihr Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Platten 14 vorbeilaufen, auszuschalten. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung reagiert auf solche Lücken als würden an ihr Gegenstände mit einem unendlich hohen Erdungswiderstand vorbeigeführt.
  • Die Ausführungsform in Fig. 2 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, dass die Sprühelektrode 21 auf der einen Seite der Platte 14 und der zum Ermitteln des Erdungswiderstandes benützte Messkreis auf der anderen Seite der Platte 14 angeordnet sind. Ausserdem kommt bei dieser Ausführungsform als Sonde keine Spitze zur Verwendung sondern eine Platte 34, welche zusammen mit der an ihr vorbeigeführten Platte 14 sozusagen einen Kondensator bildet.
  • Lässt sich die Platte 14 durch die Sprühelektrode 21 auf ein erhöhtes Potential bringen, so beeinflusst die Platte 14 die ihr gegenüberliegenden plattenförmige Influenzelektrode 34, welche ein vom Potential der Platte 14 abhängiges Potential annehmen wird, das seinerseits am Abgriff 27 des Spannungsteilers 25, 26 gemessen wird. Auch diese Ausführungsform lässt sich dazu verwenden, die Beschichtungseinrichtung beim Vorbeilauf von Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Platten 14 auszuschalten.
  • Bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen wird der Wert des Erdungswiderstandes 16 nicht über eine Spannungsmessung (wie in Fig. 1 und 2), sondern über eine Strommessung ermittelt. In Fig. 3 ist den Platten 14 gegenüber eine Plattenelektrode 35 angeordnet, die über einen Leiter 36 mit einem hochfrequenten Niederspannungsgenerator 37 verbunden ist, dessen andere Ausgangsklemme über einen Leiter 38, einen Strommesser und einen Leiter 40 an Erde geführt ist. Die Platte 14 und die Plattenelektrode 35 bilden zusammen einen Kondensator, dessen Kapazität im wesentlichen (bei vorgegebenen Abmessungen der Platte 14 und der Plattenelektrode 35) durch den Abstand zwischen diesen beiden Bauteilen gegeben ist. Da dieser Abstand besonders bei kontinuierlich arbeitenden Beschichtungsanlagen als in engen Grenzen konstant angenommen werden kann, wird somit der Strom, der durch diese Anordnung fliesst, im wesentlichen nur noch vom Wert des Erdungswiderstandes 16 abhängen, und zwar wird der Strom umso grösser sein, je kleiner der Erdungswiderstand ist.
  • Auch bei dieser Anordnung versteht es sich von selbst, dass es Sache der Praktiker ist, jenen Minimalwert des auf dem Strommesser 39 ablesbaren Stromes zu bestimmen, der für einen ausreichenden kleinen Erdungswiderstand 16 kennzeichnend ist. Der Strommesser 39 kann derart eingerichtet sein, dass er beim Unterschreiten dieses Minimalwertes über einen Leiter 41 ein Warnsignal gibt, das zur Aktivierung einer Alarmanlage und/oder zur Ausschaltung der Sprüheinrichtung herangezogen werden kann. Typische Werte für den Hochspannungsgenerator 37 sind etwa folgende: Ausgangsspannung 60 Volt, Frequenz regelbar von 5'000 Hz bis etwa 15 kHz.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 schliesslich kann als Kombination der Ausführungsformen der Fig. 1 oder 2 mit jener der Fig. 3 angesprochen werden. Hier wird der mit dem Strommesser 39 der vom Hochspannungsgenerator 18 aufgewendete Koronaentladungsstrom der Sprühelektrode 21 herangezogen, um einen Hinweis auf den Wert des Erdungswiderstandes 16 zu ermitteln. In der Tat wird bei sehr hohem Erdungswiderstand 16 die Platte 14 nach kurzer Zeit etwa das Potential der Sprühelektrode 21 annehmen, was zur Folge hat, dass der Entladungsstrom zurückfällt. Auch hier ist das Unterschreiten des Entladungsstromes unter einem empirisch zu bestimmenden Minimalwert ein Anzeichen dafür, dass die gerade an der Anordnung vorbeigeführte Platte 14 einen unzulässig hohen Erdungswiderstand aufweist Bei den Messanordnungen der Fig. 5 und 6 ist die Influenzelektrode 24 ein Bestandteil eines Feldstärkenmessgerätes, das die Feldstärke des von den aufgeladen gebliebenen Platten (in Fig. 5 und 6 nicht mehr dargestellt) ausgehenden Feldes misst. Bei der Plazierung der Sprühelektrode auf der gegenüberliegenden Seite der Platte können diese Messanordnungen auch zum selbsttätigen Ausschalten der Beschichtungseinrichtung, wie zuvor beschrieben, benützt werden.
  • Bei der Messanordnung der Fig. 5 kommt ein Influenz-Feldstärkemessgerät nach Schwenkhagen zur Anwendung. Bei diesem Gerät ist die Influenzelektrode 34 in einer topfförmigen Abschirmung 41 angeordnet, in deren Frontplatte 42 sektorförmige Oeffnungen 43 ausgespart sind, die voneinander von ebensovielen, gleichgeformten Abdecksektoren (in der Zeichnung nicht sichtbar) getrennt sind. Zwischen der in der Abschirmung 41 isoliert aufgehängten Influenzelektrode 34 und der Frontplatte 42 ist eine Chopper-Scheibe 44 aus Metall angeordnet, die am Ende einer von einem Motor 45 getriebenen Welle 46 sitzt und über einen Anschlusspunkt 47 geerdet ist.
  • Die Chopper-Scheibe 44 besitzt ebensoviele und ähnlich geformte sektorförmige Oeffnungen 48 wie die Frontplatte 42.
  • Die Feldlinien E der von der Sprühelektrode aufgeladen gebliebenen Platte greifen durch die Oeffnungen 43 der Frontplatte 42 und enden je nach der momentanen Stellung der Chopper-Scheibe 44 entweder auf dieser oder an der Influenzelektrode 34.
  • Die Influenzelektrode 34 ist mit dem Eingang eines Wechselstromverstärkers 49 verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers 49 ist mit einem Multiplikator 50 verbunden, in dem das aus dem Verstärker anfallende Signal mit einer vom Motor 45 bezogenen, die Frequenz und Phase der Chopper-Scheibe 44 wiedergebenden Referenzspannung multipliziert wird. Danach wird das so entstandene Wechselspannungssignal in einem Tiefpassfilter 51 gleichgerichtet und als nach Grösse und Vorzeichen der zu messenden Feldstärke entsprechende Gleichspannung einem Messgerät 52 zugeführt.
  • Wie bereits erwähnt, findet sich ein solches Gerät, umfassend die Bestandteile 34 und 41 bis 52 der Fig. 5 in der erwähnten Literaturstelle beschrieben und ist als kompakte Einheit im.Handel erhältlich.
  • Der Vorteil der Messanordnung der Fig. 5 besteht nicht nur darin, dass sie auch verhältnismässig kleine Feldstärken von etwa 2 kV/m sicher zu erfassen vermag, sondern auch darin, dass der Messwert dank der ausgesprochenen Richtcharakteristik der Influenzelektrode in der,Abschirmung kaum Störeinflüssen ausgesetzt ist.
  • Auch bei dieser Anordnung ist indessen über das vom aufgeladen gebliebenen Gegenstand ausgehenden elektrischen Feld ein einwandfreier Rückschluss auf den Erdungswiderstand möglich, wobei dank der Empfindlichkeit dieser Messanordnung der Erdungswiderstand erheblich genauer ermittelt werden kann.
  • Dasselbe gilt im Prinzip für die Messanordnung der Fig. 6, wo die Influenzelektrode im Inneren einer Ionisationskammer 53 angeordnet ist. Diese Ionisationskammer weist eine Oeffnung 54 auf, durch die die Feldlinien E eintreten können.
  • Das Innere der Ionisationskammer 53 weist infolge der Anwesenheit eines Strahlers 55, z.B. eines schwachenAlpha-Strahlers oder eines Beta-Strahlers,eine praktisch konstante Ionenkonzentration auf. Der Strahler 55 kann in die Influentelektrode 34 in dem Sinne integriert sein, als diese aus einem leitenden, schwach radioaktiven Material bestehen kann, wie es beispielsweise für solche Zwecke von der Firma US Radium Corporation in den Handel gebracht wird.
  • Durch eine geringe Vorspannung, z.B. durch eine Batterie 56, ist die Influenzelektrode 34 bezüglich der Ionisationskammer 53 vorgespannt, so dass stets ein durch einen Widerstand 57 begrenzter, und von der Ionenkonzentration abhängiger geringer Ruhestrom fliesst, der als Spannungsabfall über dem Widerstand 57 abgegriffen werden kann.
  • Treten nun die Feldlinien E in die Ionisationskammer, beschleunigen (oder verzögern) sie den Ionenstrom und führen zu einer Aenderung des elektrischen Stromes durch den Widerstand 57, welche Aenderung,an einem Instrument 58 ablesbar, ein Mass für die Richtung und die Grösse der Feldstärke des Feldes ist, das von dem wiederum nicht dargestellten, elektrostatisch zu beschichtenden Gegenstand ausgeht, sofern dessen Erdungswiderstand zu gross ist, um die von der Sprühelektrode aufgebrachte Ladung rechtzeitig abzuleiten.
  • Es versteht sich von selbst, dass im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Messanordnung auch andere Feldstärken-Messgeräte verwendet werden können, soweit diese berührungslos arbeiten. Die in Fig. 5 und 6 beschriebenen Feldstärken-Messgeräte sind ausdrücklich als Beispiele zu Verstehen.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE
    0 Messanordnung an einer Einrichtung zum elektrostatischen Beschichten von geerdeten Gegenständen zum Messen des Erdungswiderstandes derselben, wobei die Gegenstände an der Einrichtung vorbeigefördert werden, gekennzeichnet durch ein in Förderrichtung gesehen vor der Einrichtung angeordnete, berührungslos das elektrische Potential der Gegenstände zu beeinflussen bestimmte Elektrode sowie durch einen mit dieser Elektrode oder mit einer ebenfalls vor der Einrichtung angeordnete Influenzelektrode verbundenen Messkreis.
  2. 2. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode eine Korona-Sprühelektrode (28) ist, welche mit einer Hochspannungsquelle (18) verbunden ist.
  3. 3. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Influenzelektrode (24, 34) über einen Spannungsteiler (25, 26) mit Erde verbunden ist, wobei der Abgriff (27) des Spannungsteilers (25, 26) mit einer Triggerschaltung (31) verbunden ist, welche beim Anstehen einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Spannung ein Störsignal erzeugt.
  4. 4. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Influenzelektrode (23) auf derselben Seite der Gegenstände (14) wie die Elektrode (21), in Förderrichtung gesehen jedoch nach dieser angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Elektroden (21, 23) grösser als der Abstand der Elektroden (21, 23) von den Gegenständen ist.
  5. 5. Messanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Influenzelektrode (34) und die Sprühelektrode (21) auf gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände, jedoch auf der gleichen Höhe angeordnet sind, wobei die Influenzelektrode als Plattenelektrode (34) ausgebildet ist.
  6. 6. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkreis einen Strommesser (39) aufweist, der den von der Elektrode (21) auf die Gegenstände (14) abgegebenen Entladungsstrom misst.
  7. 7. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (21) und die Influenzelektrode (23) in Förderrichtung gesehen in dieser Reihenfolge vor der Beschichtungseinrichtung angeordnet sind.
  8. 8. Messanordnung nach Anspruch 1, bei der der Messkreis an die Influenzelektrode angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Influenzelektrode (34) ein Bestandteil eines den Messkreis umfassenden, elektrischen Feldstärkenmessgerätes (41 bis 52; 53 bis 58) ist.
  9. 9. Messanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Influenz-Feldstärkenmessgerät.
  10. 10. Messanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein eine offene, einen radioaktiven Strahler enthaltene Ionisationskammer aufweisendes Feldstärkenmessgerät.
    Leerseite
DE19732310082 1972-03-22 1973-02-28 Anordnung zur Prüfung des Erdungswiderstands zwischen elektrostatisch zu beschichtenden Gegenständen und einer sie durch die Beschichtungsstation transportierenden geerdeten Halterung Expired DE2310082C2 (de)

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