DE4025841A1 - Anordnung zur kapazitiven bestimmung von massenkonzentrationen - Google Patents
Anordnung zur kapazitiven bestimmung von massenkonzentrationenInfo
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Description
Anordnung zur kapazitiven Bestimmung von Massenkonzentrationen
in Rohrleitungen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur kapazitiven Bestimmung
von Massenkonzentrationen pneumatisch bzw. hydraulisch bewegter
feinkörniger dielektrischer Feststoffe in Rohrleitungen.
Die Bestimmung der Massenkonzentration feinkörnigen Fördergutes
in Rohrleitungen wird hauptsächlich radiometrisch, indem das För
dergut mit Hilfe geeigneter Strahlenquellen durchstrahlt wird,
oder durch Anwendung des kapazitiven Meßprinzips, vorgenommen.
Die DE-PS 30 49 035, welche sich auf den SU-UHS 5 22 340 bezieht,
beinhaltet eine kapazitive Aerosolmassenkonzentrationsmessung
für strömende Medien in Rohren. Die als kapazitive Sensoren
fungierenden Elektroden sind um das Meßrohr schraubenförmig ange
ordnet und sind außerdem in einem auf Massepotential angeordneten
Schirm eingebettet. Diese 3 Elektroden sind an der Außenseite
eines dielektrischen Rohres plaziert.
Durch diese Anordnung der schraubenförmig gewendelten Elektroden
soll ein gewisser Ausgleich der Meßempfindlichkeit, die in einem
ungewendelten Aufbau sehr ungleichmäßig über den Meßquerschnitt
verteilt ist, erreicht werden. Nachteilig bei dieser Elektroden
anordnung ist, daß die Forderung nach einer hohen Meßgenauigkeit
bei der Bestimmung der Massenkonzentration nur annähernd erfüllt
wird und daß das durch die räumlich ausgedehnten Elektroden ge
bildete Ortsfrequenzfilter eine tiefe Grenzfrequenz besitzt, wo
durch schnelle Meßsignaländerungen unterdrückt werden.
Eine weitere Sensoranordnung ist aus der DE-PS 28 06 153 bekannt.
Das hier beschriebene kapazitive Meßverfahren und die Anordnung
prägt dem strömenden Medium eine zyklische Folge von gegeneinan
der versetzter elektrischer Spannungsfelder in verteilter, räum
lich überlappender zeitsequentieller Form auf. Dieses Meßprinzip
bedingt eine aufwendige elektronische Steuerung und Auswertung
und erfüllt nicht die Forderung nach einer konstanten Meßempfind
lichkeit über den Rohrquerschnitt.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Elektrodenanord
nung für einen kapazitiven Sensor zur relativ genauen Erfassung
von pneumatisch bzw. hydraulisch geförderten Medien aus dielek
trischen Material in Rohrleitungen. Aufgrund der von geförderten
Medien im Meßkondensator hervorgerufenen absoluten Kapazitätsän
derung, die proportional zu dessen Feststoffkonzentration und
somit zur Dichte ist, sind bei einer weiteren Meßsignalverarbei
tung ökonomische Kriterien bzw. sicherheitsabhängige verfahrens
technische Parameter in Anlagen optimal zu beeinflussen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung einer Anordnung zur Mes
sung der Massenkonzentration auf kapazitivem Weg, deren Meßem
pfindlichkeit über den Rohrquerschnitt konstant ist, die räumlich
eine geringe Ausdehnung in Fließrichtung besitzt und die technisch
einfach zu realisieren ist.
Beim idealen Plattenkondensator (parallele Platten) verlaufen die
Linien der elektrischen Feldstärke parallel und kreuzen die Äqui
potentiallinie stets im rechten Winkel. Wird in einem solchen
Kondensator das Dielektrikum gegen ein anderes mit der Dielektri
zitätszahl ε r + e r ausgetauscht, so wird sich auch in der
gleichen Weise die gemessene Kapazität zwischen den Platten ver
ändern. Erfaßt die Störung nicht den gesamten Raum zwischen den
Platten, sondern nur einen kleinen Teil, dann wird natürlich die
Auswirkung auf die gemessene Kapazität kleiner sein, aber sie ist
unabhängig vom Ort der Störung, das heißt, die Meßempfindlichkeit
ist konstant über dem Querschnitt.
Bei einem kapazitiven Sensor hingegen sind die Kondensatorplatten
der Form des Förderrohres angepaßt, so daß sich kein homogenes
Feld ausbilden kann. Die Folge ist zwangsläufig, daß die Meß
empfindlichkeit ortsabhängig wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einer
speziellen Elektrodenform überraschend ein ausgeglichener Verlauf
der Meßempfindlichkeit erzielt werden konnte. Dazu sind die Ge
ber- bzw. Sensorelektrode längs in Förderrichtung angeordnet und
auf einen jeweils bestimmten Rohrkreisbogenabschnitt in zwei oder
mehreren Teilelektroden parzelliert, jedoch bleibt das entspre
chende Spannungspotential durch eine elektrisch leitende Verbin
dung dieser Elektrodenverbände untereinander auf gleichem Niveau.
Wichtig ist, daß es zwischen den streifenförmigen Teilelektroden
untereinander schlitzförmige elektrodenfreie Spalte gibt, deren
Breite ein Vielfaches der Breite der Teilelektroden betragen
kann. Dabei ist es möglich, durch gezielte Anordnung der Teil
elektroden auch spezielle Gebiete des Rohrquerschnittes bevorzugt
zu bewerten.
Zwischen den Sensorelektrodenverbänden sind mit einem Spalt ange
ordnete Masseelektroden, die die Homogenität des elektrischen
Feldes im Meßrohr gewährleisten. Die Verteilung über den Rohr
kreisbogenabschnitt und die flächenhafte Ausdehnung bzw. Abmes
sungen der Elektrodenstreifen ist so ausgelegt, daß der Einfluß
der Feldverzerrung auf die gleichmäßige Erfassung des bewegten
Mediums über den Rohrquerschnitt und somit auf die Meßgenauigkeit
nicht beeinträchtigt wird. Somit können Anzahl der Teilelektroden
der Elektrodenkonfigurationen bzw. deren aktive Meßflächen sich
voneinander unterscheiden.
Die Abb. 1 zeigt die schematische Darstellung des Meßsonden
aufbaus und das stark verallgemeinerte Grundprinzip der zugehö
rigen Signalauswertung. Der kapazitive Sensor besteht aus einem
dielektrischen Meßrohr 2, einer Geberelektrode 4 und einer Sensor
elektrode 5, die der Geberelektrode räumlich gegenüber angeordnet
ist. Beide Elektroden 4; 5 bilden jeweils einen Elektrodenverband
aus schmalen Elektrodenstreifen, die elektrisch leitend verbunden
sind. Zwischen den Teilelektroden bestehen Spalte 7. Die Masse
elektrode 6 bildet einen auf einer Ebene angelegten Schirm um die
beiden Meßelektroden 4; 5. Die flächenhafte Ausdehnung der beiden
Meßelektrodenverbände 4; 5 über den jeweiligen Rohrumfangsab
schnitt ist auf eine gleichmäßige Feldliniendichte im Meßrohr
ausgerichtet. Das den kapazitiven Sensor umfassende Gehäuse 1 der
Sonde ist ebenfalls mit Massepotential verbunden und bildet so
mit eine äußere Abschirmung. Ein Sinusgenerator 3 speist die
Geberelektrode 4. Entsprechende Konzentrationsänderungen und das
damit sich proportional verhaltene Dielektrikum eines zu
transportierenden dispergierten Stoffes in der Meßsensoranordnung
influenziert Verschiebungsströme an der Sensorelektrode 5, die
mittels eines als Subtrahierverstärker geschalteten C/U-Wandlers
8 nach dem Ladungsverstärkerprinzip in eine proportionale Span
nung umwandelt und die Grundkomponente (Gleichanteil) des La
dungssignals eliminiert.
Aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 des Meßrohres 2 sind
die schematischen Anordnungen der elektrisch leitend verbundenen
Teilelektroden der entsprechenden Geber 4 bzw. Sensorelektrode 5
und der Masseelektroden 6 über den Rohrumfang zu erkennen. Die
Masseringelektroden 6 nach Abb. 1 an den Rohrenden sind zur
besseren Darstellung der hauptsächlichsten Elemente des kapaziti
ven Sensors in Abb. 2 nicht dargestellt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 kapazitive Meßsonde
2 dielektrisches Meßrohr
3 Sinusgenerator
4 Geberelektrode
5 Sensorelektrode
6 Masseelektrode
7 Spalte
8 C/U-Wandler
2 dielektrisches Meßrohr
3 Sinusgenerator
4 Geberelektrode
5 Sensorelektrode
6 Masseelektrode
7 Spalte
8 C/U-Wandler
Claims (3)
1. Anordnung zur berührungslosen und gleichmäßigen Erfassung der
Massenkonzentrationen eines bewegten Mediums im Förderrohr
mittels kapazitiver Sonde mit Geber- und Sensorelektroden,
die sich räumlich gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Meßelektroden längs in Förderrichtung angeordnet
und auf einen jeweils bestimmten Rohrkreisbogenabschnitt in
zwei oder mehrere Teilelektroden parzelliert, die untereinan
der elektrisch leitend verbunden und durch Spalte von einer
Breite, die ein Vielfaches der Breite einer Teilelektrode
betragen, getrennt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Längsrichtung gesehen, zwischen den beiden Elektrodenkonfigu
rationen jeweils eine auf Massepotential gelegte Elektrode
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenhafte Ausdehnung und die Verteilung der Elektroden
streifen über den Kreisbogenabschnitt des Meßrohres der jewei
ligen Meßelektroden unterschiedlich voneinander sein kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33592689A DD301534A7 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Anordnung zur kapazitiven Bestimmung von Massenkonzentrationen inRohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025841A1 true DE4025841A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=5614943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025841 Withdrawn DE4025841A1 (de) | 1989-12-20 | 1990-08-16 | Anordnung zur kapazitiven bestimmung von massenkonzentrationen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD301534A7 (de) |
DE (1) | DE4025841A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0514964A2 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-25 | SERVICES PETROLIERS SCHLUMBERGER, (formerly Société de Prospection Electrique Schlumberger) | Kapazitiver Durchflussmesser |
DE4420193A1 (de) * | 1994-06-09 | 1996-01-04 | Siemens Ag | Anordnung zur Erfassung von Schadstoffen bei Kraftfahrzeugmotoren mit Selbstzündung |
AT505032B1 (de) * | 2005-10-13 | 2008-10-15 | Univ Graz Tech | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der förderparameter eines partikel führenden, durch eine leitung strömenden fluidums |
EP2725095A1 (de) * | 2012-10-24 | 2014-04-30 | Aber Instruments Ltd | Kapazitätssonde zum Messen der Konzentration lebendiger Biomasse |
US11275047B2 (en) | 2018-08-10 | 2022-03-15 | Aber Instruments Limited | Analysis of a test sample |
-
1989
- 1989-12-20 DD DD33592689A patent/DD301534A7/de unknown
-
1990
- 1990-08-16 DE DE19904025841 patent/DE4025841A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0514964A2 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-25 | SERVICES PETROLIERS SCHLUMBERGER, (formerly Société de Prospection Electrique Schlumberger) | Kapazitiver Durchflussmesser |
EP0514964A3 (en) * | 1991-05-08 | 1993-12-22 | Schlumberger Services Petrol | Capacitance flowmeter |
DE4420193A1 (de) * | 1994-06-09 | 1996-01-04 | Siemens Ag | Anordnung zur Erfassung von Schadstoffen bei Kraftfahrzeugmotoren mit Selbstzündung |
AT505032B1 (de) * | 2005-10-13 | 2008-10-15 | Univ Graz Tech | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der förderparameter eines partikel führenden, durch eine leitung strömenden fluidums |
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US11275047B2 (en) | 2018-08-10 | 2022-03-15 | Aber Instruments Limited | Analysis of a test sample |
US11567027B2 (en) | 2018-08-10 | 2023-01-31 | Aber Instruments Limited | Analysis of a test sample |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD301534A7 (de) | 1993-02-18 |
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