DE8633128U1 - Einen kraftbetriebenen Unwuchtkörper aufweisende Vorrichtung - Google Patents

Einen kraftbetriebenen Unwuchtkörper aufweisende Vorrichtung

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DE8633128U1
DE8633128U1 DE19868633128 DE8633128U DE8633128U1 DE 8633128 U1 DE8633128 U1 DE 8633128U1 DE 19868633128 DE19868633128 DE 19868633128 DE 8633128 U DE8633128 U DE 8633128U DE 8633128 U1 DE8633128 U1 DE 8633128U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/063Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening making use of vibrating or jolting tools
    • E04G21/066Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening making use of vibrating or jolting tools acting upon the surface of the concrete, whether or not provided with parts penetrating the concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 3 ~
il··
09. Dezember 1986 *>.ni 74 807
Weber Maschinentechnik GmbH, Im Boden 5 bis 8,
5928 Laasphe-Rückershausen
Einen kraftbetriebenen Unwuchtkörper
aufweisende Vorrichtung
Die Neuereung betrifft eine auf einem Rahmen mindestens einen kraftbetriebenen Unwuchtkörper aufweisende Vorrichtung, bspw. eine Abziehvorrichtung. Derartige, einen Unwuchtantrieb aufweisende. Vorrichtungen werden, bspw. im Hoch- und Tiefbau, zu unterschiedlichen Zwecken verwendet. Bspw. eine Abziehvorrichtung wird benutzt, um die Oberfläche von Beton- oder Estrichböden zur Erzielung einer glatten, ebenen Deckfläche abzuziehen.
Üblicherweise ist bei solchen einen Unwuchtantrieb aufweisenden Vorrichtungen der Antriebsmotor, bspw. über Schwingmetall-Elemente, elastich auf dem Rahmen der Vorrichtung gehalten, und über einen nachgiebigen Antrieb, bspw. einen Ketten- oder einen Keilriementrieb, wird die bzw. werden die Unwuchtkörper angetrieben, die in einem gesonderten Gehäuse vorgesehen sind, das direkt oder über relativ starre Hontageglieder mit dem Profilrahmen verbunden ist.
Dieser gesonderte Aufbau erweist sich jedoch als außerordentlich aufwendig und damit kostspielig, wobei der für die getrennte Unterbringung und für das Herstellen der Antriebsverbindung benötigte Aufwand insbesondere bei leichteren Geräten einen wesentlichen Teil des insgesamt zu treibenden Aufwandes ausmacht.
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Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, den für durch die Gattung bezeichnete Vorrichtungen zu treibenden Aufwand empfindlich abzusenken.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem der treibende Motor, gegebenenfalls vermittels von Hontagegliedern, mehr oder weniger direkt mit dem Profilrahmen fest verbunden ist, und indem der angetriebene Unwuchtkörper auf der Abtriebswelle des Motors angeordnet ist. Hierdurch werden zunächst einmal alle Mittel zu gedämpften Lagerung des Motors entbehrlich gemacht: Dieser soll direkt oder über relativ starre, einfache Montageglieder mit dem in Schwingungen zu versetzenden Profilrahmen verbunden sein. Durch die direkte Unterbringung des Unwuchtkörpers auf der Abtriebswelle des Motors, bspw. dessen Kurbelwelle, werden aber auch die zusätzlich erforderlichen Bauteile auf ein Mindestmaß reduziert: Es sind weder zusätzliche Gehäuse noch Lager oder Achsen für die Unwuchtmasse erforderlich, noch bedarf es einer gesonderten Antriebsverbindung wie bspw. zweier Kettenräder oder Keilriemenscheiben mit sie verbindender Laschenkette oder Keilriemen. Der aufzubringende Aufwand ist damit tatsächlich auf ein Mindestmaß reduziert.
Es ist jedoch nicht erforderlich, daß das Kupplungsstück direkt auf der Abtriebsachse vorgesehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Kupplungsstück zwischenzuschalten, das seinerseits die Unwuchtmasse aufnimmt und mittels einer Bohrung oder Buchse auf die Abtriebswelle aufgebracht und mit dieser verbunden wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Unwuchtmasse nicht fliegend gelagert aufzubringen, sondern auf der dem Motor abgewandten Seite die Abtriebswelle
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daß Kupplungsstück oder einen zusätzlichen äußeren Lagerzapfen des Unwuchtkörpers über ein Lager abzustützen, das auf einem einfachen Bock angeordnet sein kann. Des weiteren besteht die Möglichkeit, das Kupplungsstück mit einer manuell oder durch die Drehzahl der Abtriebswelle schaltbaren Kupplung zu versehen, um bspw. beim Anlassen des Motors oder im Leerlauf desselben den Unwuchtkörper noch nicht zu betreiben. Die Abtriebswelle des Motors kann dessen Kurbelwelle sein; es besteht aber auch die Möglichkeit der Verwendung eines Getriebemotors, bei dem die Abtriebswelle über ein zwischengeschaltetes Getriebe angetrieben wird, das direkt mit dem Motor verbunden bzw. in dessen Gehäuse integriert ist.
Bewährt hat es sich, eventuelle Handhaben wie Deichseln, Bügel oder dergleichen nicht direkt mit dem Profilrahmen 1 zu verbinden, sondern vielmehr über elastische Pufferglieder, bspw. Elastikblocks.
Der Unwuchtkörper benötigt zwar kein Gehäuse; es hat sich aber bewährt, zur Vermeidung von Unfällen ihn mit einer Kappe zu überfangen oder durch Schutzgitter bzw. -flächen, die in Umriß und Form den Zugang zum Wirkungsbereich des Unwuchtkörpers verwehren, abzudecken. Diese Abdeckung kann aus verhältnismäßig leichtem Material erstellt sein, und sie kann im Bedarfsfalle leicht abnehmbar bzw. abschwenkbar ausgebildet sein.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand des Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
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In der Figur 1 eine Abziehvorrichtung dargestellt, die einen .· rechteckigen, aus Profilen erstellten Profilrahmen 1 au.1'
weist. Auf diesem Profilrahmen 1 ist ein relativ stabiler Bügel 2 angeordnet, und vermittels von Schellen 3 sind gegen ihn Elastikblocks 4 gepreßt/ die von einem die Handhabung der Abziehvorrichtung erleichternden Griffbügel 5 durchgriffen sind. Mit dem Bügel 2 ist ein Motor 6/ bspw. ein Otto-
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; 7, der Kurbelwelle/ ein Unwuchtkösper 8 fest angeordnet ist.
Der Unwuchtkörper ist/ in der Figur aus Gründen der Über-
sichtlichkeit nicht dargestellt/ von einer Kappe überfangen,
'&bull;j deren unterer Bereich ebenfalls mit dem Bügel 2 verbunden
'a ist.
-: Im Betriebe wird die dargestellte Abziehvorrichtung auf eine
f abzuziehende Fläche aufgebracht. Zweckmäßig sind Führungs-
i| leisten 9 mit eingebracht, welche eine sichere Führung der
Abziehvorrichtung ergeben. Sie wird vermittels des Griffbü-
".;■ gels 5 über die Oberfläche des abzuziehenden Grundes ge-
■;'· führt. Die von dem angetriebenen Unwuchtkörper 8 bewirkten
Kräfte werden hierbei über die Lager des Motors 6, dessen ; Gehäuse und den Bügel 2 auf den Profilrahmen 1 übertragen,
so daß dieser, das Abziehen erleichternd/ vibriert. Der Bedienende ist diesen Vibrationsschwingungen nicht ausgesetzt/ da der der Handhabung dienende Griffbügel über die Elastikblocks 4 die Schwingungen des Profilrahmens 1 nur sehr gedämpft übertragen erhält.
Gegenüber vergleichbaren bekannten Vorrichtungen werden zunächst einmal ein gesondertes Gehäuse für den bzw. die Unwuchtkörper ebenso eingespart wie gesonderte Wellen derselben und deren Lagerung. Eingespart werden weiterhin die
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gesonderte Befestigung des Gehäuses der Unwuchtkörper ebenso wie die üblicherweise vorgesehene elastische Befestigung des Motors sowie die zwischen Motor und Unwuchtkörper vorgese- | hene, Schwingungen dämpfende Übertragung. §
Andererseits besteht die Möglichkeit, bspw. im Falle zu | kurzer Abtriebswellen, den Unwuchtkörper auf einem gesonder- | ten Kupplungsstück vorzusehen, das seinerseits mit der Abtriebswelle des Motors verbunden wird. Diese Abtriebswelle kann die Kurbelwelle sein. Es ist aber auch möglich, bei Getriebemotoren, d.h., Motoren mit innerhalb des Motorgehäuses angeordnetem Getriebe, die Abtriebswelle dieses Getriebes zu benutzen. Des weiteren ist es möglich, bei schwereren und insbesondere bei längeren Kupplungsstücken und ',: /oder Unwuchtkörpern den Unwuchtkörper nicht nur fliegend zu % lagern, sondern durch ein Außenlager zu sichern, welches · entweder das äußere Ende der Abtriebswelle des Motors oder aber das äußere Ende des Kupplungsstückes oder einen an der dem Motor abgewandten Flanke des Unwuchtkörpers angeordneten j. Zapfen faßt und zentriert. Ein solches Lager kann auf einem igesonderten Lagerbock angeordnet sein, der, gegebenenfalls abgekröpft, mit dem Gehäuse des Motors, dessen Montagegliedern oder dem Profilrahmen verbunden ist. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, beim Vorsehen eines besonderen Kupplungsstückes dieses mehrteilig auszubilden und mit einer Kupplung auszustatten, die entweder manuell bedienbar ist oder, gegebenenfalls zusätzlich, bspw. beim Ansteigen der Drehzahl der Abtriebswelle über einen vorgegebenen Wert, betätigt wird, so daß es bspw. möglich ist, den Motor anzuwerfen bzw. im Leerlauf laufenzulassen, ohne hierbei den Unwuchtkörper mitzunehmen. In* einfachsten Falle jedoch ist, wie beschrieben^ der Unwuchtiiörper direkt auf der Abtriebs-
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welle vorgesehen und nur durch Schutzglieder, bspw. eine Kappe, Gitter, gegebenenfalls gebogenen Flächen oder dergleichen, gegen einen direkten Eingriff in seinen Wirkungsbereich abgedeckt.
In jedem dieser Fälle wird mit relativ geringem Aufwände eine preisgünstige und leichte Vorrichtung geschaffen, die infolge ihres geringeren Gewichtes auch bei der Handhabung und beim Transport sich vorteilhaft auswirkt.

Claims (8)

1. Eine auf einem Rahmen mindestens einen kraftbetriebenen ünwuchtkörper aufweisende Vorrichtung, bspw. eine Abziehvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Motor (6) vermittels von Montagegliedern (Bügel 2) mit dem Profilrahmen (1) fest verbunden ist, und daß der ünwuchtkörper (8) auf der Abtriebswelle (7) dec. Motors (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den ünwuchtkörper (8) aufweisendes Kupplungsstück mit der Abtriebswelle (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (7) und/oder das Kupplungsstück auf ihrer dem Motor (6) abgewandten Seite über ein Lager abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück ein manuell oder durch die Drehzahl der Abtriebswelle (7) schaltbare Kupplung aufweist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (7) die Kurbelwelle des Motors (6) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (7) des Motors (6) übfes: ein Getriebe angetrieben ist, dessen Gehäuse mit dem Motor verbunden ist.
7. Vorricntung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu ihrer Handhabung vorgesehener Bügel (2) oder dergleichen über elastische Pufferglieder (Elastikblock 4) mit dem Profilrahmen (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unwuchtkörper (8) von einer Kappe oder durch Schutzgitter oder -flächen abgedeckt ist.
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