DE8633089U1 - Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
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Description

Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten, insbesondere von aus Lecks von Heizkörpern oder Rohrleitungen usw. austretenden Flüssigkeiten, mit einer Auffangwanne und einer elektrisch angetriebenen Pumpe, deren Einlauf mit der Auffangwanne in Verbindung steht und deren Auslaß an eine Abfiußieitung angeschlossen ist.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 80 14 083 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der seitlich an der Auffangwanne eine Grundplatte angeordnet ist. auf welcher eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe befestigt ist. Von der Pumpe führt ein Ansaugstutzen bis in die Auffangwanne. Derartige Vorrichtungen werden bei Undichtigkeiten, z. B. an Heizkörpern oder Rohrleitungen benötigt, um die aus der Leckstelle austretende Leckflüssigkeit aufzufangen und mittels der Pumpe in einen Ausguß oder Abflußkanal zu fördern. Der Einsatz einer derartigen Vorrichtung hat den Vorteil, daß auftretende Leckstellen nicht sofort, z. B. während der Heizperiode, beseitigt werden müssen, so daß das zur Beseitigung der Leckstelle erforderliche Leeren der Heizkörper und Rohrleitungen bis zur endgültigen Behebung zeitlich verschoben werden kann. Der Nachteil eines Heizungsausfalles wegen Nichtbeherrschung der Leckverluste, insbesondere im Winterhalbjahr, kann außerordentlich lästig sein und wird damit vermieden. Die Vorrichtung ermöglicht ferner den Weiterbetrieb von Anlagen (z. B. Wasserversorgungssystemen, Heizanlagen), wenn die Schäden an Wochenenden auftreten und sich nicht unverzüglich beheben lassen, da entsprechende Fach-
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betriebe erst wieder an Werktagen für eine Reparatur zur Verfügung stehen.
Die aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannte Vorrichtung weist aufgrund der seitlich an der Auffangwanne auf einer Grundplatte angeordneten Pumpe nebst Elektromotor nur einen begrenzten Auffangraum für die Leckflüssigkeit auf, da die gesamte Vorrichtung eine maximale UröBe, die eine Handhabbarkeit zuläßt, nicht überschreiten darf. Ferner führt die erforderliche Grundplatte sowie die zwischen der Pumpe und der Auffangwanne notwendige Leitungsverbindung zu einer aufwendigen Konstruktion .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem, kleinvolumigem und bedienungsfreundlichem Aufbau einen maximalen Auffangraum für die Flüssigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Pumpe und Antriebsmotor innerhalb der Auffangwanne angeordnet sind. Diese erfindung'sgemäße Anordnung ermöglicht bei einem kompakten Aufbau einen sehr großen Auffangraum für die Leckflüssigkeit, da bis auf das Eigenvolumen des Pumpen- und Antriebsaggregats das gesamte Volumen der Auffangwanne zum Sammeln der Flüssigkeit zur Verfügung steht. Auch großflächige und somit stark leckende Schäden lassen sich daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewältigen. Überdies erfordert die direkte Anordnung der Pumpe in der Auffangwanne keine Rohrverbindung zum Pumpeneinlauf, woraus ein einfacher Aufbau resultiert. Zusätzliche,
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platzeinnehmende, dem Auffangen nicht dienende Montageflächen flir Pumpen- und Antriebsaggregate entfallen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Pumpe als Tauchpumpe, insbesondere als Tauchkreiselpumpe, mit integriertem elektrischen Antriebsmotor ausgebildet ist. Bei der in der Flüssigkeit angeordneten Pumpe entfällt das Ansaugen einer der zu fördernden Flüssigkeit vorgelagerten Luftsäule, so daß eine einfache, robuste Pumpenkonstruktion einsetzbar ist.
Um das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors für die Pumpe zu automatisieren, weist die Pumpe einen den Wasserstand in der Auffangwanne erfassenden Niveaufühler zur Pumpenbetriebssteuerung auf. Vorzugsweise ist der Niveaufühler als schalterbetätigender Schwimmer ausgestattet. Über den Schalter wird der Antriebsmotor der Pumpe betätigt.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Auffangwanne in eine Pumpenaufnahmekammer und eine Flüssigkeitsauffangkammer unterteilt ist, wobei die Kammern in kommunizierender Flüssigkeitsverbindung stehen. Hierbei kann jedoch auch die Pumpenaufnahmekammer mit zum Auffangen von Flüssigkeiten herangezogen werden. Insoweit ist die gesamte Grundfläche der Auffangwanne für das Flüssigkeitssammeln einsetzbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Unterteilung der Kammern von einer mit mindestens einem Flüssigkeitsdurchbruch versehenen Trennwand.
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Für die Befestigung der Pumpe ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise ein Spanngummi umfaßt, das die Pumpe festlegt. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung von einem Gummiring gebildet ist, der mit einer Schlaufe eine Öffnung der Trennwand durchsetzt und einendig· einen auf der der Pumpe abgewandten Seite der Trennwand angeordneten Vorsprung umgreift, mit einem Mittelabschnitt gegen das Gehäuse der Pumpe verspannt ist und mit einer anderendigen Schlaufe an einem an der Außenseite der Auffangwanne angeordneten, weiteren Vorsprung festgelegt ist. Diese Gummiring-Halterung gestattet eine sichere, leicht lösbare Befestigung der Pumpe.
Um eine bedienungsfreundliche Ausgestaltung s:u erzielen, ist vorgesehen, daß die Trennwand die Seitenwandungen der Auffangwanne nach oben überragt und im oberen Bereich einen eine Handhabe bildenden Durchbruch aufweist. Vorzugsweise ist die Handhabe oberhalb des Schwerpunktes der Vorrichtung angeordnet, so daß letztere beim Tragen nicht verschwenkt. Dieses gilt sowohl im leeren als auch im durch Restflüssigkeit gefüllten Zustand der Vorrichtung, so daß beim Tragen ein Herauslaufen der Flüssigkeit vermieden ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Auffangwanne einen rechteckigen Grundriß besitzt und daß die Trennwand längs einer durch den Schwerpunkt der Vorrichtung verlaufenden Linie angeordnet ist, die parallel zu den kürzeren Rechteckseiten verläuft.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten beim Einsatz,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Querseite der Vorrichtung bei entnommener Pumpe,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Längsseite der mit Pumpe versehenen Vorrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Pumpen-Antriebsaggregats mit aufgebrochen dargestelltem Gehäuse.
Die Vorrichtung 1 zum Auffangen von Leckflüssigkeiten weist gemäß Fig. 1 eine schalenförmige Auffangwanne 2 auf, die einen rechteckigen Grundriß aufweist und von senkrecht stehenden Längswandungen 3 und 4, Querwandungen 5 und 6 sowie einer Bodenwandung 7 gebildet ist. Die Höhe der Längs- und Querwandungen 3, 4, 5 und 6 sind flach (z. B. 80 mm) gehalten, damit -wie in Fig. 1 dargestellt- die Auffangwanne 2 auch z. B. unter Leckstellen an Heizkörpern, die nur einen geringen Abstand zum Fußboden besitzen, geschoben werden kann.
Gemäß der Fig. 2 und 3 wird die Auffangwanne 2 von einer senkrecht stehenden, parallel zu der Querwandung 5 bzw. 6 verlaufende Trennwand 8 unterteilt, wodurch eine Pumpenaufnahmekammer 9 und eine Flüssigkeitsauffangkammer 10 gebildet wird. Die Grundfläche der Pumpenaufnahmekammer 9 ist erheblich kleiner als die Grundfläche der Flüssigkeitsaufnahmekammer 10. An ihrem Fuß weist die Trennwand 8 zwei
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Durchbräche 11 auf, die die Pumpenaufnahmekammer 9 mit der Flüssigkeitsauffangkammer 10 kommunizierend verbinden. Auffangwanne 2 untL Trennwand 8 bestehen aus Kunststoff platten, die miteinander verschweißt sind.
Die Trennwand 8 überragt die Längswandungen 3 und 4 sowie die Querwandua^en 5 und 6 der Auffangwanne 2 nach oben und weist in ihrem oberen. Bereich 12 einen eine Handhabe bildenden Durchbruch 13 auf. Der Abstand zwischen der Querwandung 5 und der Trennwand 8 ist derart gewählt, daß bei in die Auffangwanne 2 eingesetzter Pumpe 14 die Vorrichtung 1 an der Handhabe oberhalb ihres Schwerpunktes gehalten ist, so ^aß ein Abkippen der Auffangwanne 2 beim Tragen vermieden wird.
Gemäß Fig. 3 ist in der Pumpenauf nahmekammer 9 die Pumpe 14 angeordnet, die mittels einer Haltevorrichtung 15 befestigt ist. Die Haltevorrichtung weist ein Spanngummi 16 auf, das als zu einer Schlaufe gebildeter Gummiring 17 ausgebildet ist. Die Schlaufe durchsetzt eine Öffnung IfI der Trennwand 8 und umgreift einen auf der der Pumpe 14 abgewandten Seite 19 der Trennwand 8 angeordneten hakenförmigen Vorsprung 20. Ferner liegt ein Mittelabschnitt 21 des Gummirings 17 gegen das Gehäuse 22 der Pumpe 14 an und das andere schlaufenförmige Ende des Gummiringes 17 ist an einem an der Außenseite 23 der Auffangwanne 2 angeordneten, weiteren hakenförmigen Vorsprung 24 festgelegt. Hierdurch wird die Pumpe 14 sicher in der Pumpenaufnahmeki'üraer gehaltert.
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Gemäß Fig. 4 weist die Pumpe 14 ein quaderförmiges Gehäuse 22 auf und ist als Tauchpumpe, insbesondere als Tauchkreiselpumpe, mit integriertem elektrischen Antriebsmotor ausgebildet. Das Gehäuse 22 besitzt Füße 25, wodurch es Abstand zur Bodenwandung 7 der Auffangwanne 2 erhält. In der Auffangwanne 2 aufgefangene Flüssigkeit kann daher in den Einlauf 26 der Pumpe 14 eintreten und zum Förderflügelrad der Pumpe 14 gelangen. Das Förderflügelrad 27 wird von einer drehbar gelagerten WeJIe 28 eines elektrischen Motors 30 getragen und beim Einschalten des Motors 30 in Drehung versetzt. Hierdurch wird die Flüssigkeit aus dem Auslaß 31 der Pumpe 14 herausgepumpt. Der Auslaß 31 steht über eine Kupplung 32 mit einer Abflußleitung 33 in Verbindung, die als flexibler Kunststoffschlauch ausgebildet ist. Die Abflußleitung wird bei Betrieb der Vorrichtung bis zu einem Ausguß- oder Abflußkanal geführt, damit die geförderte Flüssigkeit abgeleitet werden kann. Die Welle 28 setzt sich jenseits des Motors 30 in einen Wellenstutzen 34 fort, der ein Lüftungsrad 35 zur Kühlung des Motors 30 trägt.
Im Bodenbereich des Gehäuses 22 ist ein den Wasserstand in der Auffangwanne 2 erfassender Niveaufühler 36 angeordnet, der eine automatische Pumpenbetriebssteuerung durchführt und -je nach Wasserstand- den Motor 30 an= bzw. abschaltet. Der Niveaufühler 36 ist gemäß Fig. 4 als Schwimmer 37 ausgebildet, der über äeiae Schwimmerstangen 38 einen den Motor 30 ansteuernden Schalter 39 betätigt. Die Spannungsversorgung des Motors 30 erfolgt über eine wasserfeste elektrische Leitung 40.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (12)

Thienhaus GmbH & Co. KG, Westkotter Straße 43-51, 5600 Wuppertal 2 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten, insbesondere von aus Lecks von Heizkörpern oder Rohrleitungen usw. austretenden Flüssigkeiten, mit einer Auffangwanne und einer elektrisch angetriebenen Pumpe, deren Einlauf mit der Auffangwanne in Verbindung stellt und deren Auslaß an eine Abflußleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe (14) und antriebsmotor (30) innerhalb der Auffangwanne (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) als Tauchpumpe, insbesondere als Tauchkreiselpumpe, mit integriertem elektrischen Antriebsmotor (30) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen den Wasserstand in der Auffangwanne (2) erfassenden Niveaufühler (36) zur automatischen Pumpenbetriebssteuerung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaufühler (36) als schalterbetätigender Schwimmer (37) ausgebildet ist.
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5. Vorrichtung· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) in eine Pumpenauf nahmekammer (9) und eine Flüssigkeitsauffangkammer (10) unterteilt ist, wobei die Kammern (9, 10) in kommunizierender Flüssigkeitsverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Kammern (9, 10) durch eine mit mindestens einem Flüssigkeitsdurchbruch (11) versehenen Trennwand (8) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (14) mittels einer Haltevorrichtung (15) in der Pumpenaufnahmekammer (9) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) ein Spanngummi (16) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) von einem Gummiring (17) gebildet ist, der mit einer Schlaufe eine Öffnung (18) der Trennwand (8) durchsetzt und einendig einen auf der der Pumpe (14) abgewandten Seite (19) der Trennwand (8) angeordneten Vorsprung (20) umgreift, mit einem Mittelabschnitt (21) gegen das Gehäuse (22) der Pumpe (14) verspannt ist und mit einer anderendigen Schlaufe an einem an der Außenseite (23) der Auffangwanne (2) angeordneten, weiteren Vorsprung (24) festgelegt ist.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) die Seitenwandungen (3, 4, 5, 6) der Auffangwanne (2) nach oben überragt und im oberen Bereich (12) einen eine Handhabe bildenden Durchbruch (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe oberhalb des Schwerpunktes der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren dvt vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) einen rechteckigen Grundriß besitzt und daß die Trennwand (8) längs einer durch den Schwerpunkt der Vorrichtung (1) verlaufenden Linie angeordnet ist, die parallel zu den kürzeren Rechteckseiten verläuft.
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DE19868633089 1986-12-10 1986-12-10 Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten Expired DE8633089U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2440008A (en) * 2006-07-12 2008-01-16 Bradley Perry A fluid collecting/draining device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2440008A (en) * 2006-07-12 2008-01-16 Bradley Perry A fluid collecting/draining device

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