DE863089C - Drosselspulenanordnung - Google Patents

Drosselspulenanordnung

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DE863089C
DE863089C DES7589D DES0007589D DE863089C DE 863089 C DE863089 C DE 863089C DE S7589 D DES7589 D DE S7589D DE S0007589 D DES0007589 D DE S0007589D DE 863089 C DE863089 C DE 863089C
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DE
Germany
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choke
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Expired
Application number
DES7589D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Lattemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE863089C publication Critical patent/DE863089C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Drosselspulenanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselspulenanordnung, beispielsweise für Magnetverstärker, mit von periodisch veränderlichem Strom gespeisten Drosselspulen, bei welcher durch Beeinflussung der Permeabilität der Spulenkerne mittels einer Gleich- oder Wechselerregung, die bei einem Magnetverstärker durch den Eingangsstrom in den Kernen erzeugt wird, der induktive Widerstand der Spulen und damit der Spulenstrom geändert wird. Dieser geänderte Strom kann benutzt werden, um im Sinn einer Rückkopplung eine zusätzliche Erregung in den Kernen zu erzeugen. Zu diesem Zweck können Rückkopplungswicklungen auf den Kernen angeordnet sein, die von dem Rückkopplungsstrom durchflossen sind.
  • Im Stromkreis der Drosselspulen, bei einem Magnetverstärker im Ausgangskreis des Verstärkers, sind ein oder mehrere von dem Drosselspulenausgangsstrom gespeiste Verbraucher angeordnet. In dem bzw. den Verbrauchern und auch in anderen Teilen der Schaltungsanordnung treten entsprechend dem Temperaturkoeffizienten des verwendeten Materials in Abhängigkeit von der Temperatur mehr oder weniger starke Widerstandsänderungen auf, die bei erheblichen Temperaturunterschieden sehr nachteilige Einflüsse auf die gesamte Schaltungsanordnung ausüben können. So kann z. B. bei Magnetverstärkern, die in Luftfahrzeugen verwendet werden, infolge der hier besonders beträchtlichen Temperaturunterschiede die Empfindlichkeit des Verstärkers und damit der Aussteuerbereich erheblich beeinträchtigt werden. In Luftfahrzeugen, bei denen die Richtgeber über derartige Verstärker auf die Steuereinrichtungen arbeiten, kann dies zu empfindlichen Störungen in der Steuerung und unter Umständen zur Gefährdung des Fahrzeuges führen.
  • Die Erfindung hat eine sehr vorteilhafte Lösung der Aufgabe, die genannten Nachteile bei solchen Drosselspulenanordnungen zu beseitigen, zum Gegenstand. Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin, daß. der bzw. den zur Erzeugung der zusätzlichen Erregung dienenden Rückkopplungswicklungen temperaturabhängige Widerstände im Sinn des Ausgleiches von durch Temperatureinflüsse bedingten Widerstandsänderungen von Teilen der Schaltungsanordnung, z. B. eines Verbrauchers, parallel geschaltet sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispiels näher erläutert. Mit i ist ein vorzugsweise stabförmigerKörper aus hochpermeablem Stoff,'z. B. einer Eisen-Nickel-Legierung, bezeichnet, der zwei durch eine Aussparung gebildete Schenkel 2, 3 aufweist. Die Querschnitte dieser Schenkel sind sehr klein gegenüber den Endstücken des Körpers. Zweckmäßig sind die Schenkel im Mittelteil des Körpers i angeordnet, so daß sich zu beiden Seiten gleichmäßige Endstücke mit erheblich größerem Querschnitt ergeben. Der Körper i kann aus einzelnen Blechen aufgebaut sein, die ihrerseits nach Art der Transförmatorbleche unterteilt und sich überlappend zusammengefügt sein können. An Stelle des dargestellten Kernes. können beliebige andere Kerne entsprechender Formgebung verwendet werden.
  • Auf den beiden Schenkeln Z, 3 sind Wicklungen 4, 5 angeordnet, deren jede von einem periodisch veränderlichen Strom mit Gleichstromanteil gespeist ist. Die Wicklungen 4, 5 sind auf den Schenkeln 2, 3 in der Weise angeordnet, daß durch den Gleichstromanteil des in der Wicklung 4 fließenden Stromes ein magnetischer Fluß der durch den Pfeil 6 versinnbildeten Richtung und durch den Gleichstromanteil des in der Wicklung 5 fließenden Stromes ein magnetischer Fluß, der durch den Pfeil 7 versinnbildeten Richtung erzeugt wird. Die in den Wicklungen 4, 5 fließenden periodisch veränderlichen Ströme können beispielsweise aus einer Wechselstromquelle & entnommen werden, wobei jeder Wicklung Gleichrichter, z. B. Trockengleichrichter 9, io, zugeordnet sind derart, da3 die Wicklung 4 von dem Strom der einen Halbperiode in der einen Richtung und die Wicklung 5 von dem Strom der anderen Halbperiode in der anderen Richtung durchflossen ist. In Reihe mit den beiden Wicklungen liegt ein Gleichstromverbraucher i i.
  • Auf. dem einen Endstück des Körpers i ist eine dieses Endstück umschließende Wicklung i2 angeordnet, die beispielsweise von einem Gleichstrom gespeist und in der Weise angeordnet ist, daß bei der einen Richtung des Steuerstromes ein magnetischer Fluß der durch den Pfeil 13 versinnbildeten Richtung in dem Körper erzeugt wird. Die Intensität der in den Wicklungen 4, 5 fließenden Ströme ist abhängig von der Permeabilität der Spulenkerne 2, 3 und diese abhängig von der durch den Gleichstrom der Wicklung 13 erzeugten Erregung in den Kernen. Die Ströme der Wicklungen 4, 5 sind also in Abhängigkeit von dem in der Wicklung 13 fließenden Strom steuerbar. Wirkt die steuernde Erregung in dem durch den Pfeil 13 angedeuteten Sinn, so wird die Permeabilität des Kernes 2 und damit der Widerstand der Wicklung 4 für den sie durchfließenden Strom verringert und dadurch der Strom in der Wicklung 4 erhöht, während umgekehrt die Permeabilität des Kernes 3 heraufgesetzt und damit der Widerstand der Wicklung 5 erhöht wird, wodurch der Strom der Wicklung 5 entsprechend verringert wird. Mit der Änderung der in den Wicklungen 4, 5 fließenden Ströme werden auch die Gleichstromanteile dieser Ströme in entsprechender Weise geändert. In dem Gleichstromverbraucher i i wird die Differenz der beiden Gleichstromanteile wirksam. Da je nach dem Richtungssinn der steuernden Erregung der periodisch veränderliche Strom der einen oder der anderen Wicklung vergrößert und infolge der Differentialanordnung der beiden Wicklungen gleichzeitig der. Strom der entsprechenden zweiten Wicklung vorzugsweise in demselben Maß verringert wird, spricht der Verbraucher i i auf die Differenz der Gleichstromanteile der in den beiden Wicklungen fließenden Ströme an und wird daher entweder nach der einen oder nach der anderen Richtung ausgesteuert.
  • Zur Erzeugung der steuernden Erregung kann an Stelle eines Gleichstromes ein periodisch veränderlicher Strom benutzt werden, dessen Frequenz geringer ist als diejenige des Speisewechselstromes der Wechselstromquelle $.
  • Die Empfindlichkeit der Anordnung kann wesentlich dadurch erhöht werden, daß die in den Wicklungen 4, 5 fließenden periodisch veränderlichen Ströme im Sinne einer Rückkopplung zur Erzeugung zusätzlicher Erregungen in den beiden Kernen 2, 3 benutzt werden. Zu diesem Zweck ist auf dem anderen Endstück des Körpers i eine Wicklung 14 vorgesehen, die das Endstück umschließt. Die in den Wicklungen 4, 5 fließenden periodisch veränderlichen Ströme werden in der Wicklung 14 zu einem Strom zusammengefaßt, der im gesteuerten Zustand einen periodisch veränderlichen Strom mit Gleichstromanteil darstellt. Durch den Gleichstromanteil wird in den beiden Kernen eine zusätzliche Erregung erzeugt, die sich der steuernden Erregung überlagert und deren Wirkung unterstützt. Die Wicklung 14 liegt in Reihe mit den beiden Wicklungen 4, 5 und mit dem Verbraucher i i, so daß die mittels dieser Wicklung bewirkte Rückkopplung eine Stromrückkopplung darstellt.
  • Die zur Rückkopplung dienende Wicklung kann statt in Reihe mit dem Verbraucher auch parallel zum Verbraucher und in Reihe mit den beiden Arbeitswicklungen 4, 5 angeordnet sein. In diesem Fall wird die an dem Verbraucher liegende Spannung zur Rückkopplung benutzt. Diese Art der Rückkopplung empfiehlt sich besonders bei hochohmigem Verbraucher. In dem Ausführungsbeispiel ist die zur Spannungsrückkopplung dienende Wicklung mit 15 bezeichnet. Die Wirkungsweise der Spannungsrückkopplung ist analog derjenigen der vorerwähnten Stromrückkopplung.
  • Für besondere Zwecke, beispielsweise um die Charakteristik eines solchen Verstärkers entsprechend auszugestalten, können Stromrückkopplung und Spannungsrückkopplung gleichzeitig benutzt sein. Im Ausführungsbeispiel sind deshalb die beiden Wicklungen 14,15 gleichzeitig, und zwar in der vorbeschriebenen Weise, vorgesehen.
  • Der bzw. die Verbraucher und auch die übrigen Teile der Drosselspulenanordnung, also die Drosselspulen selbst und auch die Gleichrichter, weisen entsprechend dem Temperaturkoeffizienten des Materials Widerstandsänderungen auf, die, wie erwähnt, einen unter Umständen erheblichen Einfluß auf die Empfindlichkeit der Anordnung ausüben können. So beträgt beispielsweise im Fall von Kupfer die Widerstandsänderung bei einer Temperaturschwankung von ioo° etwa 4o'/o. Um derartige Temperatureinflüsse zu kompensieren, ist den Rückkopplungswicklungen jeweils ein entsprechender temperaturabhängiger Widerstand parallel geschaltet. So liegt beim Ausführungsbeispiel parallel zu der für die Stromrückkopplung vorgesehenen Wicklung 14 ein temperaturabhängiger Widerstand 16 und parallel zur Spannungsrückkopplungswicklung 15 ein entsprechender Widerstand 17. Fällt beispielsweise der Verbraucherwiderstand, so steigt der Verbraucherstrom entsprechend an, und die Rückkopplung wird dadurch stärker. Mit Hilfe des parallel zur Rückkopplungswicklung liegenden entsprechend temperaturabhängigen Widerstandes ist es möglich, die Rückkopplung um den Betrag der vorerwähnten Verstärkung zu schwächen, so daß praktisch die Rückkopplung konstant bleibt. Durch entsprechende Bemessung des Parallelwiderstandes und der Rückkopplung sowie durch richtige Wahl des Temperaturkoeffizienten ist es möglich, die jeweils verursachten Schwankungen zu kompensieren. Die erwähnten Parallelwiderstände können gleichzeitig regelbare Widerstände sein, mit deren Hilfe es auch möglich ist, den Grad der Rückkopplung in gewünschter Weise zu beeinflussen.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es möglich, die beispielsweise angegebene Drosselspulenanordnung in mannigfacher Weise zu variieren. So können die Arbeitswicklungen q., 5 als unterteilte Wicklungen ausgebildet und jeder Wicklung ein oder mehrere Gleichrichter zugeordnet sein. Die Rückkopplungswicklungen können ebenfalls mehrfach, beispielsweise symmetrisch auf beiden Endstücken des Körpers i angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drosselspulenanordnung, z. B. für Magnetverstärker, bei welcher der periodisch veränderliche Drosselspulenstrom durch Beeinflussung der Permeabilität der Spulenkerne mittels Gleich- oder Wechselerregung geändert und der geänderte Strom im Sinn einer Rückkopplung zur Erzeugung einer zusätzlichen Erregung in den Kernen benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. den zur Erzeugung der zusätzlichen Erregung dienenden Rückkopplungswicklungen temperaturabhängige Widerstände im Sinn des Ausgleiches von durch Temperatureinflüsse bedingten Widerstandsänderungen von Teilen der Schaltungsanordnung, z. B. eines Verbrauchers, parallel geschaltet sind.
  2. 2. Drosselspulenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus einer Wechselstromquelle über Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter derart gespeiste Drosselspulen vorgesehen sind, daß die eine Drossel von dem Strom der einen Halbperiode und die andere Drossel von dem Strom der anderen Halbperiode des Wechselstromes durchflossen ist und die Kerne beider Drosseln durch eine gemeinsame Gleicherregung in der Weise beeintiußt sind, daß die Permeabilität des einen Kernes verringert und diejenige des anderen Kernes vorzugsweise um den gleichen Betrag erhöht wird, und daß der Strom jeder der beiden Drosseln zur Erzeugung zusätzlicher Gleicherregungen in jedem der beiden Kerne benutzt wird.
  3. 3. Drosselspulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der zusätzlichen Gleicherregung eine den beiden Kernen gemeinsame, von den Strömen der beiden Drosseln durchflossene Wicklung vorgesehen ist. q.. Drosselspulenanordnung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem auf die Differenz der in den beiden Wicklungen fließenden Gleichströme bzw. Gleichstromanteile ansprechenden, in Reihe mit den beiden Drosselspulen liegenden Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungswicklungen in Reihe mit den beiden Drosselspulen und mit dem Verbraucher liegen. 5. Drosselspulenanordnung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem auf die Differenz der in den beiden Wicklungen fließenden Gleichströme bzw. Gleichstromanteile ansprechenden, in Reihe mit den beiden Drosselspulen liegenden Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungswicklungen in Reihe mit den beiden Drosselspulen und parallel zu dem Verbraucher angeordnet sind. 6. Drosselspulenanordnung nach Anspruch .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Verbraucher und parallel zu diesem angeordnete Rückkopplungswicklungen vorgesehen sind.
DES7589D 1941-02-25 1941-02-25 Drosselspulenanordnung Expired DE863089C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975298C (de) * 1954-03-12 1961-11-02 Brown Ruecklaufmagnetverstaerker
DE1125488B (de) * 1959-10-12 1962-03-15 Siemens Ag Vollstaendig geschlossener dreischenkliger, aus Blechen ohne Stossfuge aufgebauter Mantelkern oder Ringkern fuer Magnetverstaerker mit besonders kleiner Eingangsleistung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975298C (de) * 1954-03-12 1961-11-02 Brown Ruecklaufmagnetverstaerker
DE1125488B (de) * 1959-10-12 1962-03-15 Siemens Ag Vollstaendig geschlossener dreischenkliger, aus Blechen ohne Stossfuge aufgebauter Mantelkern oder Ringkern fuer Magnetverstaerker mit besonders kleiner Eingangsleistung

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