DE8630690U1 - Elektrode, insbesondere für elektrotherapeutische oder elektrodiagnostische Zwecke - Google Patents

Elektrode, insbesondere für elektrotherapeutische oder elektrodiagnostische Zwecke

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Description

RAU & SCHNECK ■
PATENTANWÄLTE i
DlPl..ING. OR. MANFRED RAU DIPL.. PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 14.11.86
S/Ba
PHYSIOMED Medizintechnik GmbH, Bayreuther Straße 14, 8563 Schnaittach/Nürnberg
"Elektrode, insbesondere für elektrotherapeutische oder elektrodiagnostische Zwecke"
Die Erfindung richtet sich auf eine Elektrode, insbesondere für elektrotherapeutische oder elektrodiagnostische Zwecke, umfassend eine elektrische Zuleitung und eine an deren Ende angeordnete weiche Kontaktfläche zur Applikation an der menschlichen Haut.
\/\f Derartige Elektroden werden z.B. zur Durchführung von EKG-Messungen, zur Reizstromtherapie u. dgl. verwendet.
Bekannte Elektroden dieser Art sind so ausgestaltet, daß sie als Ende der elektrischen Zuleitung eine druckknopfartige Steckverbindung zu einer elektrodenseitigen Leiterplatte aufweisen, welche ihrerseits von einer schmiegsamen Schaumstoffplatte umgeben ist. Zur Erzielung eines guten elektrischen Kontakts mit der Hautoberfläche wird bei jeder einzelnen Applikation oder bereits
D-8500 NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE 2.'JiLIfON D^H J24*r"TElEflJC09}l/2085» TElEX £23 M5 POSTSCHECKAMT NBG. 184352-857
herstellerseitig ein elektrisch leitfähiges Gel auf die Schaumstoff-Fläche aufgebracht. Hierdurch muß das medizinische Hilfspersonal entweder gesondert ein derartiges Gel vorrätig halten und anwenden, oder aber das auf die Elektrode aufgetragene Gel muß durch eine abziehbare Schutzfolie bis zur Anwendung geschützt werden. Nach der Applikation muß die Haut des Patienten wieder gesäubert werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Nachteile mit der gesonderten Anbringung eines leitfähigen Gels vermieden werden und gleichwohl eine flächige, gleichmäßige Anlage der Elektrode an der Haut gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende der elektrischen Zuleitung in ein leitfähiges Gel einmündet, welches von einer dünnen Folie umgeben ist. Für die meisten Anwendungszwecke wird hierfür eine sehr elastische, dünne Folie mit einer hohen Leitfähigkeit verwendet. Durch die Flexibilität der Folie und des von der Folie eingeschlossenen Gels kann die Elektrode flächig in Kontakt mit der Haut gebracht werden und paßt sich der jeweiligen Oberflächenform des entsprechenden Körperteils vollständig an. Selbstverständlich wird die umhüllende Folie gegenüber der elektrischen Zuleitung so abgedichtet, daß ein Austreten des leitfähigen Gels verhindert wird.
Vorzugsweise ist an dem Ende der elektrischen Zuleitung eine leitfähige, elastische Platte angeordnet. Hierfür kommt entweder eine Metallfolie oder eine Platte aus leitfähigem Gummi oder Gewebe in Betracht. In jedem Fall wird sichergestellt, daß eine gute Kontaktierung des Gels erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Elektroden unterschiedlicher Polarität je von einem leitfähigen Gel umgeben sind, wobei die jeweiligen äußeren Folien über einen Isolator mechanisch verbunden sind.
Eine derartige Elektrode eignet sich insbesondere für Elektromassagen jeder Art, da sie die feste Anbringung einer zweiten Elektrode am Therapeuten oder Patienten entbehrlich macht. Eine derartige Elektrode eignet sich insbesondere für eine lokal definierte Behandlung und kann auch als Gesamt-Anordnung über die Hautoberfläche bewegt werden.
Vorteilhafterweise kann die umhüllende Folie mit einem Handschuh verbunden sein bzw. Teil eines Handschuhs sein. Auf diese Weise kann der Therapeut die Elektroden besonders bequem und definiert über die Hautoberfläche führen.
Bei dieser Ausführungsform kann es günstig sein, daß die Innenseite des Handschuhs wenigstens im Bereich der Elektroden mit einer elektrisch isolierenden Schicht versehen ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Therapeut selbst
-A-
einer dauerhaften Einwirkung der therapeutischen Spannung oder des entsprechenden Stromes unterworfen wird.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Elektrode eignet sich insbesondere zur Behandlung von Lymphstauungen, wenn die äußere Folie eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und z.B. durch eine Vinylfolie oder Teflonfolie gebildet wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrode,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf eine Anordnung an einem Handschuh unter Verwendung zweier elektrisch isolierter Elektroden, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
in Fig. 1 ist eine Einzelelektrode dargestellt, welche eine elektrische Zuleitung 1 umfaßt, die mit einer leitfähigen Platte 2 (wie im einzelnen nicht dargestellt) verbunden ist. Die leitfähige Platte 2 ist von einem leitfähigen Gel 3 umgeben,
Il ti
welches durch eine sehr elastische, dünne Kunststoff-Folie 4 eingeschlossen ist, welche um die elektrische Zuleitung bei 5 dichtend verschweißt ist.
Eine derart ausgestaltete Elektrode paßt sich der Hautoberfläche 6 eines Körperteils 7 in idealer Weise an, so daß ein flächiger Kontakt der Elektrode an der Haut gewährleistet ist und beim Anlegen der Elektrode bzw. der darauffolgenden Diagnose oder Therapie unangenehme Stromempfindungen vermieden werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei voneinander durch einen Isolator 8 getrennte Elektroden 9, Ic an einem Handschuh angeordnet. Das Grundmaterial des Handschuhs 11 ist isolierend ausgebildet, so daß nicht nur die beiden Elektroden 9, Io elektrisch voneinander getrennt sind, sondern, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 hervorgeht, auch der Therapeut, dessen Hand sich in dem Innenraum 12 des Handschuhs 11 befindet, elektrisch "neutral" bleibt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Elektrode oder Io wiederum durch eine elektrisch leitfähige Platte 2 aus flexiblem Material mit einer elektrischen Zuleitung 1 gebildet, wobei die Platte 2 oder das Gewebe von einem elektrisch leitenden Gel 3 umgeben ist. Durch eine elektrisch leitende Folie 4, welche mit der Unterseite des Handschuhs dichtend verschweißt ist, wird die eigentliche Elektrodenfläche gebildet.
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Mit besonderem Vorteil kann aber für Lymphdrainagen u. dgl. die Folie 4 auch so ausgebildet sein, daß sie eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
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Claims (6)

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR: Io6 984 Nürnberg, den 14.11.86 S/Ba PHYSIOMED Medizintechnik GmbH, Bayreuther Straße 14, 8563 Schnaittach/Nürnberg Ansprüche
1. Elc-ktrt Je, insbesondere für elektrotherapeutische oder- elektrodiagnostische Zwecke, umfassend eine elektrische Zuleitung und eine an deren Ende angeordnete, weiche Kontaktfläche zur Applikation an der menschlichen Haut, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der elektrischen Zuleitung (1) in ein leitfähiges Gel (3) mündet, welches von einer dünnen, elektrisch leitenden Folie (4) umgeben ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der elektrischen Zuleitung (1) eine leitfähige elastische Platte oder ein Gewebe (2) angeordnet ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektroden (9, Io) unterschiedlicher Polarität jeweils von einem leitfähi-
D-SSOO NORNBERG 1 KONIGSTRASSE 2!&tgr;&uacgr;&bgr;&Kgr;&udiagr;&Ngr; O9'l,l ^24.13»· *UtSF./ixiwil/2O856? TElEX 623945 POSTSCHECKAMT NBG. 1843»-IS7
2 -
gen Gel (3) umgeben sind, wobei die jeweiligen äußeren Folien (4) über einen Isolator mechanisch verbunden sind.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Folie (4) mit einem Handschuh (11) verbunden ist bzw. Teil eines Handschuhs (11) ist.
5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh (11) zur Innenseite hin mit einer isolierenden Schicht (8) versehen ist.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Folie (4) eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist.
DE8630690U 1986-11-15 1986-11-15 Elektrode, insbesondere für elektrotherapeutische oder elektrodiagnostische Zwecke Expired DE8630690U1 (de)

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