DE8630396U1 - Faltenbeutel aus Papier - Google Patents

Faltenbeutel aus Papier

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DE8630396U1
DE8630396U1 DE19868630396 DE8630396U DE8630396U1 DE 8630396 U1 DE8630396 U1 DE 8630396U1 DE 19868630396 DE19868630396 DE 19868630396 DE 8630396 U DE8630396 U DE 8630396U DE 8630396 U1 DE8630396 U1 DE 8630396U1
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Germany
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bag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/001Holders or wrappers as eating aids for fast food, e.g. hamburgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

' * " " -,.CO. BOECKER
i? 3[
Kim II GM
Faltenbeutel aus Papier
I Die Neuerung betrifft einen Faltenbeutel aus Papier zum Ver-
f- abreichen von Backwaren, gebratenen Fleischwaren oder dgl. ,
■ wie sie insbesondere an Kiosken, Imbisstuben usw. erhältlich
&igr; sind. Diese Faltenbeutel sind in gleicher Weise dazu geeignet,
[ zum Mitnehmen der gekauften Ware als Verpackung zu dienen, wie
£ sie auch einen Schutz gegen Verfetten der Finger darstellen,
f_ wenn die Ware an Ort und Stelle verzehrt werden soll. Daher
I sind solche Faltenbeutel meist aus fettabweisendem Papier
i hergestellt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbeutel aus i. Papier zu schaffen- der für den sofortigen oder baldigen Verzehr
der eingesteckten Back- oder Fleischwaren wie Tortenstücke, Hefegebäck, gebratene Fleischbällchen oder dgl. ausgelegt ist und &igr; in dieser Hinsicht neue Vorteile bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in eine an eine Beutelwand anschließende Falte des Faltenbeutels ein mit einer Klappe bi.w. einer Grifflasche versehenes Einlegeblatt aus steifere Papier und zwischen dem Einlogeblatt und der Beutelwand eine Einlage aus Serviettenpapier oder -Vlies eingelegt und innerhalb der Bodenfalz des Beutels eingebunden sind, wobei die Servietteneinlage außerhalb ihrer Einbindung mit einer Perforation versehen ist.
TlLtTCfIi IO 6a 941 SS350 ■ TCLEXi VIA-44 3942 &bgr; LEIS-D · TELECR.t DENOMERTPAT ST. INOiHT KONTEN· VOLKStANK ST. IHOBERT 740 · BAYERISCHE VEREINStANK AC ST. INCSERT 6400434 ■ POgTCIROAMT ESSEN &Igr;01«3&bgr;·4&idiagr;«
Hierbei dient das Einlegeblatt aus steifem Papier dazu, dem Faltenbeutel eine tablettartige Steifheit zu verleihen, was die Handhabung des gefüllten Faltenbeutels erleichtert. Die aus dem Beutel vorstehende Klappe bzw. Grifflasche ermöglicht es, den gefüllten Faltenbeutel auch senkrecht zu tragen oder zu verschließen. Ferner kann mit Hilfe der Klappe das steife Einlegeblatt auch bei der Handhabung etwas in Längsrichtung gewölbt werden, was die Knicksteifigkeit des Einlageblattes bzw. des gesamten Faltenbeutels deutlich erhöht. Wenn nämlich die Klappe mit dem Daumen einer Hand übergriffen und die untere Beutelwand durch weitere Finger der Hand randseitig Untergriffen wird, ist es ein Leichtes, diese Auswölbung nach unten einzustellen.
Im übrigen ist es für den sofortigen Verzehr der verabreichten Ware von Vorteil, unter dem versteiften Einlegeblatt ein Stück Serviette vorzufinden, die lediglich an ihrer Perforation abgerissen zu werden braucht, um sie zu benutzen. Die Einlage aus Serviettenpapier oder -Vlies kann deshalb mit der eingelegten fettigen Ware nicht in Berührung gelangen, da das steife Einlageblatt nicht in eine beliebige Falte des Faltenbeutels eingelegt wird, sondern in eine an eine Beutelwand anschließende Falte, so daß der durch eine oder zwei weitere Falten geschaffene Aufnahmeraum des Faltenbeutels definiert ist. Die Einlage aus Serviettenpapier oder -Vlies ist nicht in diesen Raum eingebunden, sondern zwischen dem steifen Einlageblatt und der Beutelwand, die von vorneherein keine Möglichkeit bietet, ein Stück Ware aufzunehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Faltenbeutels gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweise weggeschnittenen Bereichen
• * '-3-
Fig. 2 einen Längsschnitt, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des mit zwei Falten eingerichteten Faltenbeutels nach Fig. 1 von rechts gesehen, den Faltenbeutel etwas auseinandergezogen.
Der eigentliche Faltenbeutel besteht aus einem Zuschnitt 1 rechteckigen Formats aus fettabstoßendem Papier, der bodenseitig durch eine verklebte Falz la verschlossen ist. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Zuschnitt 1 zwei Falten Ib und lc. In die an die Beutelwand Id anschließende Falte Ic ist ein Einlegeblatt 2 aus steifem Papier eingelegt, wodurch der Faltenbeutel tablettartig versteift ist. Gleichzeitig ist der Raum 3 oberhalb des Einlageblattes 2 allein dazu bestimmt und in der Lage, eine eingesteckte Ware aufzunehmen. Das Einlegeblatt 2 hat eine über das Beutelformat hinausragende Klappe bzw. Grifflasche 2a.
Zwischen dem Einlegeblatt 2 aus steifem Papier und der benachbarten Beutelwand Id ist eine Einlage 4 aus Serviettenpapier oder -Vlies eingeschoben, die mit der in den Raum 3 eingeschobene Ware nicht in Berührung gelangen kann. Sowohl das steife Einlegeblatt 2 als auch die Servietteneinlage 4 sind in die Falz la des Beutelzuschnittes 1 eingebunden. Zum Abtrennen der Servietteneinlage 4 ist diese außerhalb ihrer Einbindung mit einer Perforation 4a versehen.

Claims (1)

  1. 'I PATENI^NIJ/ACX. 1TOlPL-I NG. C. O. BOECKER
    .!. '.607O STiUMQSfRT IsaWo. bR.-EHRHARDT-STRASSE 31
    Kim II GM
    S chutzanspruch
    Faltenbeutel aus Papier zum Verabreichen von Backwaren, gebratenen Fleischwaren oder dgl.,
    dadurch gekennzeichnet, daß in eine an eine Beutelwand (Id) anschließende Falte (Ic) ein mit einer Klappe (2a) versehenes Einlageblatt (2) aus steifem Papier und zwischen dem Einlegeblatt und der Beutelwand eine Einlage (4) aus Serviettenpapier oder -Vlies eingelegt und innerhalb der Bodenfalz (la) des Beutels eingebunden sind, wobei die Servietteneinlage außerhalb ihrer Einbindung mit einer Perforation (4a) versehen ist.
    TlLBFONl 10 68 04) S 69 SO · TCLCXt VIA-44 9949 &bgr; LCIt-D · TCLCGR.t DSNOMCATrAT *T. INOiEHT KONTCMl VOLKSBANK ST. INOBBRT 740 « BAYERIiCHB VEREINiBANK AO ST. INCSCRT 6400444 · POSTCIROAMT ESSCN 1013 36-
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