DE102009005576A1 - Verpackung, insbesondere für Lebensmittel - Google Patents

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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

Abstract

Eine Verpackung (1), insbesondere für Lebensmittel (7), soll vorteilhaft weitergebildet werden, indem die Verpackung (1) zusätzlich mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) für mindestens eine Serviette (4) oder dergleichen umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere für Lebensmittel.
  • Der Lebensrhythmus in der heutigen Gesellschaft wird immer schneller. Daran haben sich auch die Ess- und Lebensgewohnheiten der Menschen angepasst. Da die Menschen häufig unter Zeitdruck stehen, werden immer mehr Lebensmittel zum Mitnehmen verkauft und unterwegs verzehrt. Üblicherweise werden die Lebensmittel, beispielsweise Snacks, belegte oder unbelegte Backwaren oder ähnliches, vom Verkäufer in einer Verpackung, etwa einer Papiertüte, verpackt und dem Käufer übergeben.
  • Heute handelsübliche Papiertüten bestehen aus einem dünnen Papier, welches derart gefaltet bzw. verklebt wurde, dass Lebensmittel oder andere Dinge darin für kurze Zeit verpackt und transportiert werden können. Papiertüten und andere Verpackungen werden allein zum Transport der Lebensmittel oder anderen Waren benutzt, ohne die weitere Verwendung des Inhalts zu berücksichtigen.
  • Insbesondere wenn Lebensmittel aus der Verpackung verzehrt werden sollen, besteht das Problem, dass man wegen ungewaschener Hände, etwa bei arbeitsbedingtem Schmutz oder alltagsbedingtem Kontakt mit Geld, Türklinken usw., oder zur Vermeidung einer Verunreinigung der Hände das Lebensmittel nicht mit den bloßen Händen berühren möchte.
  • Gelegentlich werden vom Verkäufer neben dem Lebensmittel auch eine oder mehrere Servietten in die Verpackung gegeben. In der Verpackung hat die Serviette direkten Kontakt mit dem Lebensmittel, was zu einem Aufweichen oder Verkleben der Serviette führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik vorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Als Grundlage der Erfindung dient eine handelsübliche Verpackung, beispielsweise eine Papiertüte oder eine Schachtel, die zusätzlich mindestens eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens eine Serviette oder dergleichen umfasst. Die Verpackung besitzt damit einen ersten Aufnahmebereich für die eigentlich zu verpackende Ware, etwa das Lebensmittel, und mindestens einen weiteren Aufnahmebereich für eine Serviette oder dergleichen. Hierdurch ergibt sich eine Zeitersparnis für den Verkäufer, weil keine zusätzlichen Servietten oder dergleichen mit verpackt werden müssen. Gleichzeitig hat der Käufer immer eine Serviette zur Hand, die darüber hinaus sauber bleibt, weil kein unmittelbarer Kontakt zu der verpackten Ware, etwa dem Lebensmittel, besteht.
  • Vorteilhafterweise kann die Aufnahmeeinrichtung auf der Außenseite der Verpackung angeordnet sein, was deren Zugänglichkeit erleichtert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich in der Aufnahmeeinrichtung mindestens eine Serviette oder dergleichen befindet und die Aufnahmeeinrichtung allseitig geschlossen ist. Die Serviette ist damit in der Aufnahmeeinrichtung sicher und vor Verschmutzung geschützt untergebracht.
  • Um die Entnahme der Serviette zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinrichtung mindestens eine Öffnungseinrichtung für die Entnahme der Serviette oder dergleichen umfasst.
  • Die Verpackung und/oder die Aufnahmeeinrichtung können aus Papier bestehen. In diesem Fall kann die Verpackung eine Papiertüte umfassen und die Aufnahmeeinrichtung von einer zusätzlichen Seitenwand aus Papier gebildet sein. Eine solche Verpackung ist einfach herstellbar, leicht, nimmt nach der Verwendung wenig Volumen ein und ist im Altpapier recyclebar. Die Seitenwand kann allseitig mit der Papiertüte verklebt sein. Auch die Verwendung eines Papierverbundmaterials ist möglich.
  • Eine Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels sieht vor, dass die Öffnungseinrichtung von einem heraus trennbaren Papierstreifen gebildet ist. Dieser heraus trennbare Papierstreifen kann beispielsweise perforiert sein, um das Heraustrennen zu erleichtern. Der heraus trennbare Papierstreifen kann eine Breite von etwa 4 cm und eine Länge von etwa 12 cm aufweisen, wobei abweichende Maße selbstverständlich möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Nach dem Heraustrennen des Papierstreifens wird der Innenraum der allseitig geschlossenen Aufnahmeeinrichtung und damit die Serviette oder dergleichen frei gegeben. Der Papierstreifen kann beim Verzehr eines Lebensmittels als Schutzlage zwischen Hand und Lebensmitteln verwendet werden, wodurch ein unmittelbarer Kontakt zwischen Hand und Lebensmittel verhindert wird und sowohl die Hände als auch das Lebensmittel sauber bleiben.
  • Da in den meisten Fällen eine Papiertüte im oberen Bereich eingefaltet oder zerknüllt wird, um den Inhalt gegen ein Herausfallen zu schützen, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinrichtung im unteren Drittel der Verpackung angeordnet ist.
  • Bei größeren Verpackungen mit gegebenenfalls mehreren Inhaltsteilen können auch eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen mit einer oder mehreren Servietten oder dergleichen vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Verpackung mit einseitig offener Aufnahmeeinrichtung,
  • 2 eine Verpackung mit allseitig geschlossener Aufnahmeeinrichtung,
  • 3 eine Verpackung mit allseitig geschlossener Aufnahmeeinrichtung und heraus trennbarem Papierstreifen,
  • 4 die Verpackung der 3 mit teilweise heraus getrenntem Papierstreifen,
  • 5 die Verpackung der 3 mit heraus getrenntem Papierstreifen und dessen Verwendung,
  • 6 die Verpackung der 3 mit heraus getrenntem Papierstreifen und teilweise entnommener Serviette,
  • 7 bis 9 Verpackungen mit allseitig geschlossenen Aufnahmeeinrichtungen und zwei heraus trennbaren Papierstreifen,
  • 10 bis 12 Verpackungen mit einseitig offenen Aufnahmeeinrichtungen.
  • In der 1 ist eine Verpackung 1 dargestellt, die eine Papiertüte 2 und eine Aufnahmeeinrichtung 3 für eine Serviette 4 oder dergleichen umfasst. Die Aufnahmeeinrichtung 3 ist von einer zusätzlichen Seitenwand aus Papier gebildet und einseitig offen, so dass die Serviette 3 entnommen werden kann.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 3 kann in ihrem Randbereich mit der Papiertüte 2 verklebt oder auf beliebige andere Weise befestigt sein, wobei dies auch für alle anderen Ausführungsbeispiele gilt, so dass ein Aufnahmebereich für die Serviette 4 besteht.
  • Die 2 zeigt eine andere Verpackung 1, wobei übereinstimmende Bestandteile, wie auch bei den weiteren Ausführungsbeispielen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die an der Papiertüte 2 angeordnete Aufnahmeeinrichtung 3 ist allseitig geschlossen und in dem gebildeten Aufnahmebereich befindet sich eine punktiert angedeutete Serviette 4. Zum Entnehmen der Serviette 4 ist die aus Papier bestehende Seitenwand des Aufnahmebereichs 3 auf zu reißen.
  • Die 3 zeigt eine weitere Verpackung 1, bei der die an der Papiertüte 2 angeordnete Aufnahmeeinrichtung 3 allseitig geschlossen ist und sich in dem gebildeten Aufnahmebereich eine Serviette 4 befindet. Zum Entnehmen der Serviette 4 ist eine Öffnungseinrichtung in Form eines heraus trennbaren Papierstreifens 5 vorgesehen, der nach dem Heraustrennen den Zugang zu dem Aufnahmebereich der Aufnahmeeinrichtung 3 frei gibt. Der heraus trennbare Papierstreifen 5 kann beispielsweise umlaufend perforiert sein, um das Heraustrennen zu erleichtern, wie dies in der 4 angedeutet ist.
  • In der Darstellung der 5 erkennt man die Serviette 4 in dem Aufnahmebereich der Aufnahmeeinrichtung 3 bei heraus getrenntem Papierstreifen 5. Die Serviette 4 ist herausnehmbar, ohne die Papiertüte 2 nach innen hin zu beschädigen.
  • Darüber hinaus ist in der 5 angedeutet, wie der Papierstreifen 5 als Schutzlage zwischen einer Hand 6 und einem Lebensmittel 7, beispielsweise einer belegten Backware, verwendet werden kann. Dadurch ist sichergestellt, dass kein unmittelbarer Kontakt zwischen der Hand 6 und dem Lebensmittel 7 stattfindet.
  • Nach dem Verzehr des Lebensmittels 7 kann die Serviette 4, wie in 6 dargestellt, aus dem Aufnahmebereich der Aufnahmeeinrichtung 3 entnommen und benutzt werden.
  • Um dem Kunden die Verwendung der Verpackung 1 zu erläutern, können auf der Papiertüte 2 Informationen oder Abbildungen vorgesehen sein. Da die Verpackung 1 vom Kunden bis zur Entnahme der Serviette 4 aufbewahrt wird, wird der Verpackung 1 gegenüber dem Stand der Technik von einem Kunden mehr Aufmerksamkeit entgegen gebracht, was eine zusätzliche Nutzung der Verpackung 1 als Werbefläche anbietet.
  • Die in den 7 bis 9 dargestellten weiteren Verpackungen 1 weisen Aufnahmeeinrichtungen 3 mit zwei heraus trennbaren Papierstreifen 5 auf. Dabei besitzt das Ausführungsbeispiel der 7 eine große Aufnahmeeinrichtung 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 8 ist eine gegenüber der Papiertüte 2 verhältnismäßig kleine Aufnahmeeinrichtung 3 mit zwei heraus trennbaren Papierstreifen 5 im unteren Drittel der Verpackung 1 angeordnet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 9 besitzt zwei getrennte Aufnahmeeinrichtungen 3, in denen voneinander unabhängig zwei Servietten 4 aufgenommen werden können. Hierdurch bleibt auch nach der Entnahme einer ersten Serviette 4 aus der ersten Aufnahmeeinrichtung 3 eine zweite Serviette 4 in der zweiten Aufnahmeeinrichtung 3 sicher verstaut.
  • Wie sich aus den in den 10 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt, kann die Gestaltung und Anordnung der Aufnahmeeinrichtungen 3 an der Papiertüte 2 beliebig und den Anforderungen der Praxis gemäß variiert werden. Es versteht sich, dass diese Variationsmöglichkeiten nicht nur bei den in den 10 bis 12 dargestellten einseitig offenen Aufnahmeeinrichtungen 3, sondern auch bei allseitig geschlossenen Aufnahmeeinrichtungen 3 bestehen.
  • 1
    Verpackung
    2
    Papiertüte
    3
    Aufnahmeeinrichtung
    4
    Serviette
    5
    Papierstreifen
    6
    Hand
    7
    Lebensmittel

Claims (8)

  1. Verpackung (1), insbesondere für Lebensmittel (7), die zusätzlich mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) für mindestens eine Serviette (4) oder dergleichen umfasst.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) auf der Außenseite der Verpackung (1) angeordnet ist.
  3. Verpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Aufnahmeeinrichtung (3) mindestens eine Serviette (4) oder dergleichen befindet und die Aufnahmeeinrichtung (3) allseitig geschlossen ist.
  4. Verpackung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) mindestens eine Öffnungseinrichtung (vgl. 5) für die Entnahme der Serviette (4) oder dergleichen umfasst.
  5. Verpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) und/oder die Aufnahmeeinrichtung (3) aus Papier besteht.
  6. Verpackung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) eine Papiertüte (2) umfasst und die Aufnahmeeinrichtung (3) von einer zusätzlichen Seitenwand aus Papier gebildet ist.
  7. Verpackung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung von einem heraus trennbaren Papierstreifen (5) gebildet ist.
  8. Verpackung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) im unteren Drittel der Verpackung (1) angeordnet ist.
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