DE8630287U1 - Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms - Google Patents
Vorrichtung zum Leiten eines LuftstromsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
Telefon: (0211) 683346 Telefax: (0211) 6790871 ■ Telex: 8586513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Oipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dipl-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER ■ Dr. rer. nat. B. REDIES
Oipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dipl-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER ■ Dr. rer. nat. B. REDIES
06.11.1986 - 4 - HC/Sr 46279 B
Happel GmbH & Co.
Südstraße
4690 Herne 2
Südstraße
4690 Herne 2
Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms 10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms durch Lamellen, die am Auslaß einer den
Luftstrom führenden, insbesondere erzeugenden Einrichtung angeordnet sind, wobei je zwei Lamellen mit ihren der
Luftstromquelle zugewandten seitlichen Längskanten an einer Achse oder zwei nahe beieinander liegenden Achsen
drehbeweglich angelenkt sind um ein Lamellenpaar zu bilden, das mit benachbarten Lamellenpaaren Luftkanäle bildet,
deren Breite durch Verschwenken der Lamellen veränderbar ist.
Solche V-förmig angeordnete Lamellen sind am Auslaß einer einen Luftstrom führenden Einrichtung aus der
US-Patentschrift 2 224 312 bekannt. Bei dieser bekannten Luftleiteinrichtung wird durch das einzelne Verstellen der
Lamellen erreicht, daß die zwischen den Lamellenpaaren austretenden Luftströme in Stärke und Richtung zueinander
unterschiedlich sind. Insbesondere soll hierdurch bei einer Abzweigung eines Luftstroms ein gleichmäßiger Luftstrom
erreicht werden.
Bei diesen als auch bei üblichen Luftleiteinrichtungen hat
es sich gezeigt, daß die Eindringtiefe des Luftstroms in den Raum insbesondere bei Luftheizgeräten nicht genügend
tief ist. Dies zeigt sich besonders dann, wenn ein solches Luftheizgerät an der Decke einer Halle befestigt ist und
vertikal nach unten bläst. Wird dagegen ein solches Luftheizgerät an der Wand einer Halle befestigt, so ist
die Luftverteilung meist nicht genügend gleichmäßig. Je nach der Befestigungsweise an der Decke oder an der Wand
ist es erforderlich, unterschiedliche Luftleiteinrichtungen vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Eindringtiefe in den Raum leicht und exakt veränderbar ist.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Luftleiteinrichtung zu schaffen, die bei einer vertikalen
Ausströmrichtung eine größere Eindringtiefe und bei einer horizontalen Ausströmrichtung eine bessere Durchmischung
der Raumluft und gleichmäßigere Verteilung der Zuluft erreicht.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Lamellen derart durch Verschwenken verstellbar sind, daß bei einer Strömungsrichtung in und nach den Luftkanälen
in Richtung der anströmenden Luft die Luftkanäle eine kleinere Breite aufweisen als in einer zur anströmenden
Luft schrägen Richtung.
Sind die Luftkanäle in Richtung der anströmenden Luft eingestellt, so bilden die Lamellen bzw. Profile zwischen
sich die kleinsten freien Strömungsquerschnitte, wodurch in den Kanälen sehr hohe Luftströmungsgeschwindigkeiten
erreicht werden, so daß die austretende Luft eine große Eindringtiefe erreicht. Sind dagegen die Profile so schräg
zueinander angeordnet, daß die zwischen ihnen befindlichen Luftkanäle von der anströmenden Richtung abweichen, so
bilden die Profile zwischen sich größere freie Strömungsquerschnitte, die zu einer breiteren Verteilung der
ausströmenden Luft im Raum führen. Die erstere Einstellung ist besonders vorteilhaft bei an der Decke von Räumen
angeordneten Luftauslässen, wobei die Luft senkrecht nach unten strömt und die zweitere Anordnung ist besonders von
Vorteil bei an den Wänden von Räumen angeordneten Ausläsen. 1O
Um eine gleichmäßige und zueinander gleichförmige Verstellung der Lamellen zu erreichen, wird vorgeschlagen,
daß die Lamellen durch ein Gestänge verstellbar sind. Hierbei kann jede zweite Lamelle an einer zur anströmenden
Luft ersten rechtwinkligen Stange angelenkt sein und die übrigen Lamellen an einer zweiten Stange.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein beliebiger Bruchteil, vorzugsweise eine Hälfte der nebeneinander
liegenden Lamellenpaare unabhängig von den Lamellenpaaren der anderen Gruppe verstellbar sind. Damit kann mindestens
eine Hälfte des austretenden Luftstroms in einer Schrägrichtung ausgeblasen werden und die restliche Hälfte
in der entgegengesetzten Schrägrichtung, so daß eine optimale Verteilung der Luft erreichbar ist. Dies ist bei
Deckengeräten besonders zweckmäßig. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß die Lamellen in der Weise miteinander
gekoppelt sind, daß bei einer Verstellung der einen Lamellenhälfte nach außen die andere Lamellenhälfte in die
entgegengesetzte Richtung nach außen verstellt wird.
Besonders hohe und genau gerichtete Strömungen werden dann erreicht, wenn die Lamellen einen gewölbten Querschnitt
aufweisen, wobei die Außenfläche, die den Luftkanal bilden konvex geformt sind. Eine einfache und sichere
Befestigungsweise wird dann geschaffen, wenn an den
Lamelleninnenseiten längsangeordnete Schraubkanäle angeformt sind.
Luftaustrittsgeschwindigkeit und Vermischung mit der
Raumluft werden noch dadurch verbessert, daß die seitlichen Stirnseiten des Zwischenraumes jeden Lamellenpaares offen
sind um Sekundärluft eintreten zu lassen. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß für einen freien Eintritt von
Sekundärluft in die Zwischenräume die Lamellenpaare vor dem 1^ Auslaß befestigt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
in Querschnitten dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
T5
T5
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine
Luftleitvorrichtung an der Wand eines Raumes mit waagerecht in den Raum gerichtetem
Luftstrom;
20
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Fig. 2 eine Luftleiteinrichtung nach Figur 1 in einer mittleren Schrägstellung;
Fig. 3 eine Luftleiteinrichtung nach Figur 1 und 2 mit
maximaler Schrägstellung;
Fig. k einen senkrechten Schnitt durch eine Luftleiteinrichtung an der Decke eines Raums
mit senkrecht nach unten gerichtetem Luftstrom mit maximaler Austrittsgeschwindigkeit;
Fig. 5 eine Luftleiteinrichtung nach Figur k, deren
Luftstrom in zwei schräg gestellte Teilluftströme aufgeteilt ist und
35
Fig. &bgr; eine Luftleiteinrichtung nach Figur k oder 5 mit
maximaler Schrägstellung der beiden Teilluftströme.
Die Vorrichtung weist mehrere Lamellen 1a, 1b auf, die auch Flachprofile, Klappen, Leitbleche, Jalousieprofile genannt
werden können und von denen je zwei 1a, 1b ein Lamellenpaar 2 bilden. Hierzu sind die Lamellen 1a, 1b mit ihrem einen
Ende an einer Achse 3 angelenkt. Diese Achse 3 ist auf der der Luftstromquelle zugewandten Seite des Lamellenpaars, so
daß die anströmende Luft 4 zuerst auf die Achse 3 auftrifft und danach in Luftkanäle 5 gelangt, die jeweils zwischen den
Lamellenpaaren 2 gebildet werden. Damit bilden die einander benachbarten Lamellen 1a, 1b zweier verschiedener
Lamellenpaare zwischen sich jeweils einen Luftkanal, der in Anströmrichtung 6 zur Außenseite hin sich verjüngt. Die
Drehachse ist in Strömungsrichtung mit einem Radius versehen,, der eine aerodynamisch günstige Anströmung der
Luftkanäle gewährleistet.
Die um die Achse 3 drehverstellbaren Lamellen 1a, 1b können so verstellt werden, daß der Zwischenraum 7 zwischen zwei
Lamellen eines Lamellenpaars 2 kleiner wird und der Luftkanal 5 größer als auch der Zwischenraum größer und
der Luftkanal 5 entsprechend kleiner. In dem in Figur 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt die in Figur
1 zu ersehene Stellung eine minimale Breite B der Luftkanäle 5, so daß die hierdurch austretende Luft eine
sehr hohe Geschwindigkeit und damit eine große Raumtiefe erreicht. Hierbei ist die Ausströmrichtung 8 gleich oder
parallel zur Anströmrichtung 6.
Soll die Ausströmrichtung 8 schräg zur Anströmrichtung 6
sein, so werden die Lamellen 1a nicht um dengleichen Drehwinkel verstellt wie die Lamellen 1b, sondern eine der
beiden Lamellenarten 1a oder 1b wird stärker verdreht als
' die andere, so daß die in Figur 2 dargestellte schräge
Mittelstellung erreicht wird. Aufgrund der größeren Breite ist hier die Ausströmgeschwindigkeit geringer als bei Figur
1, so daß die geringeren Austrittsgeschwindigkeiten der Zuluft eine geringere Eindringtiefe bewirken. Werden die
Lamellen noch stärker in Schräglage verschwenkt, wobei wiederum die Lamellen 1a stärker nach unten entgegen dem
Uhrzeigersinn verdreht werden als die Lamellen 1b, so wird die in Figur 3 dargestellte Stellung erzeugt, bei der der
größte freie Strömungsquerschnitt (B Maximum) und eine maximale Schrägstellung und damit Ausströmablenkung
geschaffen wird. Die erreichte Eindringtiefe ist verhältnismäßig gering aber die Luftumlenkung
verhältnismäßig groß.
15
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Das gleichmäßige Verstellen aller Lamellen 1a, 1b, wobei die Lamellen 1a jeweils parallel zueinander liegen und
gleichmäßig drehverstellt werden und die Lamellen 1b auch stets zueinander parallel verbleiben und um andere
Drehwinkel verstellt werden, wird durch ein Gestänge 9 erzeugt, daß aus rechtwinklig zur anströmenden Luft H
liegenden Stangen 10 und 11 besteht, wobei die Stange 10 alle Lamellen 1a und die Stange 11 alle Lamellen 1b über
Gelenk 12 miteinander verbindet. Durch diese Befestigungsart ist sichergestellt, daß alle Lamellen 1a
dieselben Drehbewegungen ausführen. Das gleiche gilt für die Lamellen 1b. Darüber hinaus ist zumindest eine Lamelle
1a über eine schräge Gelenkstange 13 mit einer Lamelle 1b verbunden, wobei diese Gelenkstange 13 schräg zur
anströmenden Luft und zu den Stangen 10, 11 ist. Damit ist die Anlenkstelle 14 der Stange 13 an der Lamelle 1b in
einem unterschiedlichen Abstand A1 als der Abstand A2 der Anlenkstelle 15 der Stange 13 an der Lamelle 1a zur
Achse 3«
Die Gelenke und Anlenkstellen können durch Schraubkanäie 16
gebildet sein, die an den Innenseiten der Lamellen angeformt sind. Die Außenflächen der Lamellen 1a, 1b sind konvex
geformt, so daß die Luftkanäle düsenförmig arbeiten.
5
Das Ausführungsbeispiel nach Figuren k bis 6 unterscheidet
sich von dem nach den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß ein Teil 2a der Lamellen zu einer Seite verschwenkbar ist und
der andere Teil 2b der Lamellen zur anderen Seite, so daß der anströmende Luftstrom geteilt wird. Ein solches
Aufteilen des Luftstroms nach zwei entgegengesetzten Seiten ist besonders dann von Vorteil, wenn der Luftauslaß sich an
der Decke eines Raumes oder einer Halle befindet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 ist das
Gestänge in jeweils zwei Stangenpaare 10, 11 aufgeteilt, von denen ein Stangenpaar einen Lamellenteil 2a und das
andere Stangenpaar den zweiten Lamelienteil 2b steuert. Hierbei sind an den Stangen Betätigungsstangen so
angelenkt, daß bei einem Verschwenken der Lamellen eines Teils 2a oder Hälfte der andere Teil 2b oder die andere
Hälfte in entgegengesetzter Drehrichtung verschwenkt.
Die Lamellen 1a, 1b eines einzigen Lamellenpaares 2 bilden 2^ zwischen sich den Zwischenraum 7, der zu den Stirnseiten hin
offen ist, um Sekundärluft eintreten zu lassen. Diese Sekundärluft strömt dann in Ausströmrichtung &dgr; aus, da sie
von der durch die Luftkanäle 5 hindurchströmenden Luft mitgenommen wird. Hierbei ist von Bedeutung, daß der
^ kleinste Freiströmungsquerschnitt des Luftkanals 5 sich weit
vorne an den freien Enden der Lamellen 1a, 1b befindet. Um auf besonders einfache Weise einen freien Eintritt von
Sekundärluft in die Zwischenräume 7 zu gewährleisten sind die Lamellen so weit vor dem Auslaß eines Gerätes oder eines
Luftkanals angeordnet, daß die Stirnseiten frei sind.
Claims (1)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜRO
SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1Telefon: (0211) 683346 Telefax: (0211) 6790871 · Telex: 8586513 cop dPATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ ■ Dipl -Ing. D. H. WERNER - Dr. rer. nal. B. REDIES06.11.1986 - 1 - HC/Sr 46279 CAnsprüche1. Vorrichtung zum Leiten eines Luftstromes durchzueinander parallele Lamellen, die am Auslaß einer den Luftstrom führenden, insbesondere erzeugenden Einrichtung angeordnet sind, wobei je zwei Lamellen mit ihren der Luftstromquelle zugewandten seitlichen Längskanten an einer Achse oder zwei nahe beieinander liegenden Achsen drehbeweglich angelenkt sind um ein Lamellenpaar zu bilden, das mit benachbarten Lamellenpaaren Luftkanäle bildet, deren Breite durch Verschwenken der Lamellen veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1a, 1b) derart durch Verschwenken verstellbar sind, daß bei einer Strömungsrichtung (8) in und nach den Luftkanälen (5) in Richtung der anströmenden Luft (6) die Luftkanäle (5) eine kleinere Breite (B) aufweisen als in einer zur anströmenden Luft (6) schrägen Richtung.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1a, 1b) durch ein Gestänge (9, 10, 11) verstellbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Lamelle (1a) an einer ersten zur anströmenden Luft rechtwinkligen Stange (10) angelenkt ist und die übrigen Lamellen (1b) an einer zweiten Stange (11).k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2a), insbesondere etwa eine Hälfte der nebeneinander liegenden Lamellenpaare (2) unabhängig von den Lamellenpaaren (2) des anderen Teils (2b) bzw. Hälfte verstellbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch H,dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1a, 1b) in der Weise miteinander gekoppelt sind, daß bei einer Verstellung des einen Lamellenteils (2a) nach außen der andere Lamellenteil (2b) in die entgegengesetzte Richtung nach außen verstellt wird.6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1a, Ib) einen gewölbten Querschnitt aufweisen, wobei die Außenflächen, die den Luftkanal bilden, konvex geformt sind.7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lamelleninnenseiten längsangeordnete Schraubkanäle (16) angeformt sind.8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lamelle (1a) eines Lamellenpaares (2) mit derjenigen Lamelle (1b) eines anderen Lamellenpaares (2), die nicht parallel zur ersten Lamelle (1a) steht, über eine Gelenkstange (13) verbunden ist, wobei die beiden Anlenkstellen (14, 15) in unterschiedlichen Abständen (A1) und (A2) zu den Achsen (3) liegen.1 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stirnseiten des Zwischenraumes (7) jeden Lamellenpaares (2) offen sind um Sekundärluft5 eintreten zu lassen.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für einen freien Eintritt von Sekundärluft in die10 Zwischenräume (7) die Lamellenpaare (2) vor dem Auslaß befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630287 DE8630287U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630287 DE8630287U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8630287U1 true DE8630287U1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6800131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868630287 Expired DE8630287U1 (de) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8630287U1 (de) |
-
1986
- 1986-11-12 DE DE19868630287 patent/DE8630287U1/de not_active Expired
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