DE8630185U1 - Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl. - Google Patents

Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl.

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DE8630185U1 DE8630185U DE8630185U DE8630185U1 DE 8630185 U1 DE8630185 U1 DE 8630185U1 DE 8630185 U DE8630185 U DE 8630185U DE 8630185 U DE8630185 U DE 8630185U DE 8630185 U1 DE8630185 U1 DE 8630185U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1835Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc
    • B02C13/1842Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed in between an upper and lower rotor disc with dead bed protected beater or impeller elements

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Description

: · : : · : "::": Prallmühle zum
Beschreibung Zerkleinern von Gestein SBMi Wageneder Gesellschaft m.b.H. od. dgl. Die Neuerung betrifft einen auswechselbaren Verschleißteil für den Rotor einer Prallmühle, der in einem etwa ringförmigen Gehäuse angeordnet und mit einer axialen Eintrittsöffnung sowie mit am Umfang gebildeten Auswurföffnungen versehen ist, wobei der auswechselbare Verschleißteil einen Trägerkörper und eine Hartmetalleiste als Auswurfkantenbewehrung umfaßt, die vorzugsweise aus einer Legierung mit einem Wolframcarbidanteil von über 91 %, Rest im wesentlichen Kobalt, besteht und eine in Auswurfrichtung ruckspringende Verschleißfläche bildet.
V Aus der EP-OS 187252 ist eine derartige Prallmühle zum
Zerkleinern von Gestein od. dgl. bereits bekannt. Die Hartmetallbewehrung weist dort eine Form auf, die sich von der auswurfseitigen Randkante der Materialtasche radial nach außen erstreckt, wobei die Verschleißfläche mit der Berührungsebene der Randkanten der Materialtasche einen Winkel von 180° bis 195° einschließt. Ein zweiter Flächenabschnitt schließt nach außen rückspringend an, der über den Rotorumfang ragt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Standzeit des gesamten Verschleißteiles geringer als erwartet ist, da die auswurfseitige, hauptsächlich vom Trägerkörper gebildete Innenfläche der Materialauf-
/ nahmetaschen überraschend hohen Mahlbeanspruchungen ausgesetzt ist, und daher schneller abgetragen wird, als die freiliegende Hartmetalleiste.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt,einen bewehrten Verschleißteil für derartige Prallmühlen weiter zu verbessern, sodaß deren Arbeitszeiten möglichst nur durch die Standzeit der Hartmetallbewehrungselemente bestimmt werden.
Neuerungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß der Verschleißteil etwa L-förmig ausgebildet ist, dessen
kürzerer Schenkel durch die Hartmetaileiste und dessen längerer Schenkel durch den Trägerkörper gebildet ist.
Der zur Stützung der Hartmetalleiste verwendete Trägerkörper, insbesondere aus Stahl, ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist eine abgeschrägte Anlagefläche für die quer abstehende Hartmetalleiste auf. Es hat Sich als Vorteilhaft 2S'01 «♦■ tAionn (He heifisn Tnn«n_ flächen der Hartmetalleiste und des Trägerkörpers einen Winkel zwischen 95° und 110° einschließen, und sich insbesondere etwa symmetrisch zu einem Radius des Rotors erstrecken. Vorzugsweise beträgt der Symmetriewinkel 50° bis 55°.
Durch die Ausbildung un»i Anordnung des Verschleißteiles wird also auch die auswurfseitige Innenfläche der Materialtasche bewehrt, sodaß durch die Mahlwirkung des Materials auch an der zur Auswurfrichtung querliegenden Fläche die Hartmetalleiste abgearbeitet wird. Es wird somit in gleichem Ausmaß auch die innenliegende Fläche abgenützt, und die Hartmetalleisten werden vollständig abgearbeitet. Der am Boden der Materialaufnahmetasche liegende Trägerkörper wird hingegen wenig beansprucht, wodurch eine optimale Standzeit erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die rückspringende Verschleißfläche kreisbogenförmig konvex verläuft, wobei sie sich insbesondere über einen Viertelkreis erstreckt. Der Kreisbogen entspricht dabei annähernd der Auswurflinie des Materials, sodaß die Verschleißfläche ziemlich gleichmäßig abgenützt wird. Die Kanten zwischen der Verschleißfläche und der am Trägerkörper anliegenden Montagefläche bzw. der taschenseitigen Innenfläche der Hartmetalleiste sind vorzugsweise gerundet.
I I I · · I · · · a
In einer bevorzugten Ausführung ist weiters vorgesehen, daß die innere Fläche der Hartmetalleiste im wesentlichen senkrecht zu einer Tangentialebene der Abrißkante liegt.
Unter etwa senkrecht zur Tangentialebene wird dabei eine Abweichung von der Senkrechten bis zu 15° verstanden, da eine im wesentlichen senkrechte Erstreckung zum randkantennahen Abschnitt der sich in der Materialtasche einstellenden gekrümmten Oberfläche de-1? Materials erzielt werden soll. Diese gekrümmte Oberfläche ist material- und drehzahlabhängig und folgt einer Spirallinie. Für die gängigen Anwendungsfälle hat sich ein Winkel von ca. 95° bis 100° als günstiger Mittelwert erwiesen.
Nachstehend wird nun die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Prallmühle, die Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Rotor in einer ersten Ausführung, und die Fig. 3 vergrößert im Detail ein mit dem neuerungsgemäßen Verschleißkörper bestücktes Ende eines Rotorflügels.
Die Prallmühle weist auf einem den Antrieb sowie die Austrittsöffnung für das zerkleinerte Material aufweisenden Unterbau ein ringförmiges Gehäuse 1 auf, das im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei die offene Seite zur Mitte weist. Darin werden durch das sich bei der Inbetriebnahme ansetzende Material Prallflächen gebildet. Im Gehäuse 1 ist ein vom Motor 3 getriebener Rotor 2 um eine vertikale Achse 8 drehbar angeordnet, wobei zwischen dem Rotor 2 und dem Gehäuse 1 ein Ringspalt 6 verbleibt, durch den das zerkleinerte Material nach unten zur Austrittsöffnung fällt. Der Rotor 2 weist eine Bodenplatte 9, eine Deckplatte 10 und zwischen
diesen angeordnete FlUgel 11 auf, wobei die Deckplatte mit einer zentralen Öffnung versehen ist, durch die das
,$ zu zerkleinernde Material, das über die Füllöffnung 4 auf-
gegeben wird, in das Innere des Rotors 2 gelangt. Unter-
• halb der Öffnung in der Deckplatte 10 befindet sich ein
Prallteller 7, der das zu zerkleinernde Material verteilt, das im Rotor 2 mit Hilfe der FlUgel 11 beschleunigt und schließlich durch Austrittsöffnungen 16 auf die Prallflachen des Gehäuses 1 ausgesch!eudert und dabei zerbrochen wird. Vorzugsweise wird eine Rotorumfangsgeschwindigkeit von 60-72 m/s gewählt. Da der Rotor 2 naturgemäß i
eine starke Luftbewegung verursacht, wird eine Staubentwicklung dadurch vermieden, daß die aus dem Rotor 2 austretende Luft über Leitbleche 41 in einen Umlenkkanal 42 eintritt, aus dem sie zur Öffnung in der Deckplatte 10 zurückgeführt wird (Pfeil D). Dadurch entsteht ein interner Luftkreislauf, sodaß keine äußere Staubentwicklung auftritt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Rotor 2 mit drei Flügeln 11 versehen, die unter Freilassung eines Mittelbereiches in der Größe des Pralltellers 7, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken. Jeder Flügel 11 be-) steht aus einem dreiseitigen Teil mit dem Umfang entspre
chend gewölbter Außenseite und Innenseiten, wobei je eine Innenseite zweier Flügel 11 einen Auswurfkanal begrenzt, der sich zur Austrittsöffnung 16 hin verengt. Eine der beiden Innenseiten verläuft konkav, sodaß sich dadurch eine Materialaufnahmetasche 17 ausbildet, in der sich zu Beginn des Zerkleinerungsvorganges Material ansammelt, dessen Oberfläche eine Prallfläche bildet, wo-
" durch der Flügel 11 vor Beschädigung geschützt ist. Eine
Berührungsebene der beiden Randkanten der Materialauf-
~\ nahmetasche 17, in der sich bedingt durch die Rotordre
hung eine einer gekrümmten Linie 27 folgende Material-
oberfläche ausbildet, stellt vorzugsweise eine Tangen- §;
tialebene B zum Prallteller 7 dar. Am Auswurfende jedes ä
Flügels 11, an dem der Oberflächenschutz durch Material- ;|
ansammlung nicht mehr möglich ist, ist der über den %
Rotorumfang vorstehende, neuerungsgemäße Verschleißteil ^
angeordnet, der aus einem am Flügel Ii befestigbaren £
Trägerkörper 12 aus Stahl und einer verschleißarmen Hart- J,
metalleiste 13, vor allem der Sorte B 10 T mit einem fj
Wolframearbidanteil von 94 %, einer Vickershärte von f
1450 HV und einer WoI frame arbidkorngröße zwischen 0,002 1· r und 0,004 mm besteht. Durch die über den Rotorumfang vorstehenden Verschleißteile werden die Umfangspartien der Flügel geschont, sodaß die dort vorzusehende Panzerung dünner angeführt werden kann.
In Fig. 3 ist das mit dem neuerungsgemäßen Verschleißteil bestückte Ende eines Flügels 11 im Detail dargestellt. Der Trägerkörper 12, der mittels Schrauben 14 am Flügelende befestigbar ist, weist beispielsweise die gezeigte, im wesentlichen plattenförmige Ausbildung auf. Die Hartmetalleiste 13 stellt im Querschnitt einen Teil V einer Kreisfläche dar und weist eine äußere, kreisbogenförmige Verschleißfläche 21, eine innere, die Innenfläche ( der Materialaufnahmetasche 17 bildende Fläche 20 und
eine Montageflache 22 auf, die an einer abgeschrägten Stützfläche des Trägerkörpers 12 anliegt. Sie kann in der Höhe auch in mehrere Abschnitte unterteilt sein.
Die Hartmetalleiste 13 ist am Ende des Trägerkörpers 12 so befestigt, insbesondere angelötet, daß die Tangentialebene an die Verschleißfläche 21 in der Abrißkante 24 annähernd in der erwähnten Tangentialebene B zum Prallteller 7 liegt, vorzugsweise öjese darstellt, und die innere Fläche 20 in einem Winkel oL zwischen 90° und 105°, vorzugsweise 95°, zur Tangentialebene B verläuft. Die Breite
Il till I I I ti 1(1
der Innenfläche 20 beträgt annähernd zwei Drittel des Krümmungsradius der Verschleißfläche 21. Die Breite der Montagefläche 22 entspricht etwa der Länge des Krümmungsradius, und die Montagefläche 22 und die innere Fläche 20 schließen einen Winkel zwischen 100° und 115°, vorzugsweise von 105° ein. Der Verschleißteil ist somit ins gesamt L-förmig ausgebildet, wobei der kürzere Schenkel durch die Hartmetalleiste 13 und der längere Schenkel durch den Trägerkörper 12 gebildet wird, und beide «Inen Winkel von vorzugsweise 95° bis 110°, vorzugsweise 105°, einschließen. Die Gesamtanordnung des Verschleißteiles ist dabei vorzugsweise so, daß die Gehrungsebene A des Verschleißteiles in einer Axialebene des Rotors 2 liegt, und diese mit der Tangentialebene B einen Winkel von 35° einschließt.

Claims (9)

Schutzansprüche :
1. Auswechselbarer Verschleißteil für den Rotor einer Prallmühle, der in einem etwa ringförmigen Gehäuse angeordnet und mit einer axialen Eintrittsöffnung sowie mit am Umfang gebildeten Auswurföffnungen versehen ist, wobei der auswechselbare Verschleißteil einen Trägerkörper und eine Hartmetalleiste als Auswurfkantenbewehrung umfaßt, die vorzugsweise aus einer Legierung mit einem Wolframcarbidanteil von über 91 %, Rest im wesentlichen Kobalt, besteht und eine in Auswurfrichtung rückspringende Verschleißfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißtail etwa L-förmig ausgebildet ist, dessen kürzerer Schenkel durch die Hartmetalleiste (13) und dessen längerer Schenkel durch den Träj"5rkörper (12) gebildet ist.
2. Verschleißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückspringende Verschleißfläche (21) kreisbogenförmig konvex verläuft.
3. Verschleißteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Verschleißfläche (21) sich über einen Viertelkreis erstreckt.
4. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (20) der Hartmetalleiste (13) im wesentlichen senkrecht zu einer Tangentialebene (B) der Abrißkante (24) liegt.
5. Verschleißteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (20) der Hartmetalleiste (13) einen Winkel ( oL) von 95° mit der Tange/itialebene (B) einschließt.
30247 25/rb
h
6. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (22) der Hartmetalleiste (13) und die innere Fläche (20) einen Winkel von 105° einschließen.
7. Verschleißteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwischen der Verschleißfläche (21) und der Montagefläche (22) gerundet ist.
8. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 V-i.s 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche (20) der
/ Hartmetalleiste (13) und die innere Fläche (23) des
: Trägerkörpers einen Winkel zwischen 95° und 110° zu-
&iacgr; einander einschließen.
:
9. Verschleißteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-
r durch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12) im
wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, und eine
abgeschrägte Stützfläche für die Montagefläche (22)
der Hartmetalleiste (13) aufweist.
30247 25/rb
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