DE8630112U1 - Fahrzeug für in erhöhter Arbeitsposition stehende Personen - Google Patents

Fahrzeug für in erhöhter Arbeitsposition stehende Personen

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DE8630112U1
DE8630112U1 DE8630112U DE8630112U DE8630112U1 DE 8630112 U1 DE8630112 U1 DE 8630112U1 DE 8630112 U DE8630112 U DE 8630112U DE 8630112 U DE8630112 U DE 8630112U DE 8630112 U1 DE8630112 U1 DE 8630112U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
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    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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Description

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Fortbewegungsmittel für in erhöhter Arbeitsposition stehende Personen
Die Erfindung "bezieht sieh auf ein Fortbewegungsmittel für Personen, die in erhöht stehender Haltung Arbeiten verrichten und dabei ihren Standort wechseln müssen. Zu diesem Personenkreis zählen vorallem Bauhandweker,Lagerarbeiter, Heimwerker, in ihrer Freizeit arbeitende Personen und Hausfrauen, wenn sie Arbeiten In und außerhalb von Gebäuden zu verrichten haben. Typische Tätigkeiten sind z. B. das Anbringen von Deckenverkleidungen, das Vergipsen, das Ausmalen und Tapezieren von Räumen, Lagerbeschickungen und Lagerentnahmen, das Reinigen von Fensterflächen u. a. m.
Für die Durchführung solcher Arbeiten werden im allgemeinen Leitern, auf Böcke aufgelegte jjielen, Hocker oder Stühle verwendet. Dabei genügt in der Regel eine Erhöhung der Stehebene von 40 bis 60 cm, da die üblichen Raumhöhen 2,40 bis 3 m betragen.
Das Arbeiten mit den vorgenannten Hilfsmitteln erfordert ein ständiges Umstellen derselben und somit ein häufiges Auf- und Absteigen um zu neuen, erhöht gelegenen Arbeitsorten zu gelangen.
In der OS 26 50 818 wird ein Gerät zur Verlegung des Standortes von in stehender Haltung arbeitender Personen beschrieben. Dieses Gerät besteht aus ein paar Schuhen, mit mindestens 30 cm hohen Sohlenkörper und entsprechend groß-. flächigen Sohlen, um einen sicheren Stand zu erreichen.
Durchgeführte Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Benützung eines solchen Gerätes eine erhebliche Unfallgefahr mit sich bringt, da einerseits ein genügend fester Halt an den Füßen gegeben sein muß, um einen Wechsel des Standortes vornehmen zu können, andererseits aber die Möglichkeit bestehen muß, das Schuhwerk sofort zu verlassen, weil ein Kippen durch Stolpern, Hängenbleiben oder Verlieren des Gleichgewichtes, nicht zuletzt durch Ermüdung, nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem ist das Befestigen und Lösen des bekannten Schuhwerks problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fortbewegungsmi'btel für in erhöhter Arbeitsposition stehende Personen zu schaffen, das gegenüber dem bekannten Stand der Technik sicherer und einfacher in der Handhabung ist. Diese Aufgabe wird durch ein Fortbewegungs?iiittel gemäß Anspruch 1 gelöst.
Im Einsatz dieses Portbewegungsmittels wird jeweils eine Auftrittplatte einbeinig bestiegen und jeweils eine der beiden Vorrichtungen durch Schwerpunktverlagerung des Benutzers, unter Beibehaltung des Fußkontaktes zur jeweiligen Auftrittplatte in beliebiger Richtung mit einem Fuß auf einer Unterlage fortbewegt, während die andere Vorrichtung mit dem jeweiligen Standbein auf der Unterlage festgehalten wird. Dabei kommt es insbesondere auf ein zur Unterlage paralleles Absenken der Auftrittplatten an, das durch die Parallelführung der Auftrittplatte erreicht wird. Diese Maßnahme erlaubt dem Benutzer deren unkontrolliertes Betreten. Das NichtVorhandensein einer Zwangsfü^irung würde zu erheblichen Schwierigkeiten bei:der Benutzung des Fortbewegungsmittels führen, da einzeln abgefederte a--Fahrmittel unterschiedlich belastet würden. Dies würde dazu führen, daß die Auftrittplatte beim Betreten in Schräglage gebracht wird, und eine der weiter unten näher erläuterten Stützen ungewollt die Unterlage berührt. Eine ungewollte und gefährliche Kreisbewegung der Vorrichtung um eine vorab abgesenkte Stütze wäre die Folge.
Es gibt zwar aus dem Bereich der Kleinmöbel für Arbeiten in Archiven und Registraturen einen sogenannten Rollhocker, um an höher gelegene Regalorte zu gelangen, damit ist jedoch eine Fortbewegung zu benachbarten, bzw. anderen, erhöht gelegenen Arbeitsorten nicht möglich. Dieser Rollhokker besteht aus einem Trittgehäuse mit einzeln abgefederten Rollen, auf welchem die erhöhte Arbeitsposition beidbeinig eingenommen wird, nachdem er an den gewünschten Stellplatz gefahren wurde.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehen demgegenüber aus je einem Oberteil und je einem daran federnd abgestützten, zwangsgeführten fahrbaren Unterteil, wobei zur federnden Abstützung ein oder mehrere vorgespannte Federelemente verwendet werden. Als Federelemente können hierbei Stahl-
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federn, elastomere Formteile, Gasfedern oder Permanentmagnete angewendet werden. Diese Federelemente bilden zusammen mit Scharnieren die Hubeinrichtung für das parallele Anbeten bzw« Absenken der Auftrittplatte. Um das Fortbewe-.. gen in beliebiger Richtung zu ermöglichen, ist das fahrbare Unterteil bzw. das Fahrgestell mit Schwenkrollen oder Kugeln ausgestattet, die Auftrittplatten sind mit Reibbelägen ausgestattet und im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, damit sowohl ein behinderungsfreies Vorwärts- oder Rückwärtsfortbewegen, als auch ein seitliches Fortbewegen ermöglicht wird. Die Bremsmittel in Form von Stützen sind an ihren, der befahrenen Unterlage zugewandten Enden mit elastomeren Reibbelägen versehen, die die Bodenhaftung erhöhen und gleichzeitig zum Ausgleich von kleinen
Bodenunebenheiten dienen. r
Damit das Fortbewegungsmittel von Personen unterschiedlicher Größe und für Arbeiten an unterschiedlich hoch gelegenen Arbeitsorten verwendet werden kann, ist dieses in seiner Höhe verstellbar ausgeführt. Um die Auftrittplatte unbeschwerlich besteigen zu können, ist eine zusätzliche Trittplatte im mittleren Höhenbereich der Vorrichtung vorgesehen. Zweckmäßigerweise können die Vorrichtungen als Bausätze gefertigt sein, um eine Selbstmontage zu ermöglichen. Als Materialien können Holz, Leichtmetall, Kuuststoff oder Kombinationen dieser Werkstoffe zur Anwendung kommen. Die Konstruktion kann auch so ausgeführt sein, daß sich die Vorrichtung bei Nichtgebrauch in platzsparender Form zusammenlegen läßt. Hierfür sind Gelenkverbindungen und Feststellmittel vergesehen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand folgender Figuren beschrieben:
Figur 1 stellt die Ansicht der Schmalseite einer der Vorrichtungen des erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels dar.
Figur 2 stellt die Ansicht xier Breitseite einer der Vorrichtungen des erfindungsgemäßen Fortbewegungs-
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mittels dar.
Figur 3 stellt einen in Baugruppen zerlegten Bausatz einer Vorrichtung in perspektivischer Ansicht dar.
Die mit A gekennzeichnete Baugruppe besteht aus der mit einem Reibbelag 1 versehenen Auftrittplatte 2, die mit je zwei Seitenteilen 3 und 4 zu einem festen Gebilde verschraubt oder auf andere Art und Weise verbunden ist. An den beiden Seitenteilen 3 sind je zwei Stützen 6 durch Schraub- bzw. Gelenkverbindungen 7 befestigt. Die Stützen 6 sind mit Befestigungsbohrungen 8 versehen. Die Baugruppe A ist in ihrer Breite und Länge so bemessen, daß die Stützen 6 mit ihren Außenflächen zwischen die Stützen 9 der Baugruppe B deckungsgleich passen und mit den Schraubverbindungen 10 fest verbunden werden können. Die in jeder der vier Stützen 9 angebrachte Bohrung 11 gestattet die Befestigung der Baugruppe A in unterschiedlicher Höhe. In der Baugruppe B sind je zwei Seitenteile 12 und 13 mit der Platte 23 zu einem festen Gebilde verschraubt oder auf andere Art und Weise verbunden. An den beiden Seitenteilen 13 sind die Stützen 9 durch Schraubverbindungen bzw. Gelenkverbindungen 14 befestigt. Die Stützen 9 siad an ihren unteren Enden mit elastomeren Reibbelägen, in Form von Kappen 15 versehen. Die Feststellschrauben 16 dienen als Sperre gegen unbeabsichtes Zusammenlegen der Vorrichtung. Auf den Seitenteilen I3 ist die Trittplatte 17 befestigt. An dem Fahrgestell C, bestehend aus der Platte 18 mit daran befestigten vier Schwenkrollen 19, sind auf der oberen Seite vier doppelgelenkige Scharniere 20, paarweise abstandsgleich mit je einem Schenkel 21 befestigt. Mit dem anderen Schenkel 22 sind die Scharniere 20 an der Platte 23 befestigt. Dadurch ergibt sich ein Parallelogrammgebilde» so daß sich die Platte 18 zur Platte 23 parallel ^u- oder wegbewegen läßt. Die Druckfeder 24, die zwischen die Platte 18 und 23 montiert ist und durch geeignete Mittel gegen Verrutschen gesichert wird, ist so bemessen, daß sie im ..unbelasteten Zustand die Baugruppe B "zusammen mit der
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Baugruppe A von der mit dem Fahrgestell C befahrenen Unterlage abhebt, so daß ein Freiraum 25 zwischen dieser und den Kappen 15 entsteht. Die mit der Flügelmutter 27 einstellbare Anschlagschraube 26 bestimmt die Größe des Freiraumes 25 einerseits und gibt andererseits der Druckfeder 24 eine so große Vorspannung, daß ein entsprechend großer Druck mit dem Fuß auf die Auftrittplatte 2 ausge- . | übt werden kann, so daß eine ausreichende Haftung zwischen | düi- Schuhsohle und dem Reibbelag 1 gegeben ist, und die |
Vorrichtung mittels der Schwenkrollen 19 an einen belie- f, bigen neuen Standort gefahren werden kann, ohne da£ die | Stützen 9 mit den Kappen 15 die Unterlage berühren. Erst f bei voller Belastung der Auftrittplatte 2 durch einen Teil | des Körpergewichtes wird die Druckfeder 24 soweit zusammen gedrückt, daß die Stützen 9 mit den Kappen 15 auf der Unterlage aufstehen und somit ein Weiterfahren der Vorrichtung verhindert wird.
Durch die vorher beschriebenen Maßnahmen ist es möglich die beiden Vorrichtungen wechselweise mit den Füßen sicher von einem zum anderen Arbeitsort zu fahren, ohne die Auftrittplatten 2 verlassen zu müssen.
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Claims (1)

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    FortbewegungSiiiiljtel jfüi* im; 'erhöhter Arbeitsposition
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    stehende Personen
    Ansprüche
    1. Fortbewegungsmittel für in erhöhter Arbeitsposition stehende Personen,
    gekennzeichnet durch eine paarweise Anordnung einer Vorrichtung, im wesentlichen bestehend aus,
    - einem Fahrgestell (C) mit richtungsunabhängigen Rollmitteln (19),
    - einer auf dem Fahrgestell (C) angeordneten, eine waagrechte Auftrittplatte (2) parallel führenden und unter Trittbelastung der Auftrittplatte (2) gegen eine Vorspannung absenkbaren, selbsttätigen Hubeinrichtung (20,24) und aus '■
    - im abgesenkten Zustand der Hubeinrichtung (20,2A-) die Rollmittel (19) außer Funktion setzenden Bremsmitteln (9,15).
    2. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundriß der Vorrichtung im wesentlichen rechteckig ist.
    3. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auftrittplatte (2) mit einem Reibbelag (1) ausgestattet ist.
    4. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremsmittel (9,15) mit der Hubeinrichtung (20,24) auf die vom Fahrgestell (C) befahrene Unterlage absenkbare Stützen (9) sind, die an ihren unteren Enden mit elastomere]! Reibbelägen (15) versehen sirr^.
    5. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    ir' 1 I · · &iacgr;- I I 1 }
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    t . daß die Hubeinrichtung (20,24) Federmittel (24) auf-
    I weist, die im angehobenen Zustand der Auftrittplatte
    ^ (2) unter Vorspannung stehen.
    I 5 6. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet,
    f daß als ßollmittel Schwer krollen (19) vorgesehen sind.
    I 7 · Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I 10 zeichnet,
    I daß als Rollmittel Kugeln vorgesehen sind.
    [' 8. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    \ zeichnet,
    } 15 daß die Auftrittplatte (2) gegenüber der Hubeinrich-
    f tung (20,24) höhenverstellbar ist.
    9. Fortbewegungsmittel i*ach Anspruch 1, dadurch gökenn- ; zeichnet,
    20 daß die Vorrichtung mit einer zusätzlichen Trittplatte (17) versehen ist.
    ; 10. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet,
    25 · daß die Vorrichtung als Bausatz zur Selbstmontags ausgeführt ist.
    11. Fortbewegungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    30 daß die Vorrichtung mit Gelenkverbindungen (.?■>
    Feststellnitteln (16) zun Zwecke der raumsparenden Unterbringung ausgestattet ist.
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